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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. - Hallo Line, Hach, bin ich nun pfeif erstaunt , :-) , diese kleine, letztes Jahr am 24. Dezember hier eingestellte Fantasie-Reise wieder zu lesen ./ wollte sie quasi die entspannten und besinnend-springenden Kindergedanken zu solch einem Fest 'leichtfüßig' in Szene setzen, einfach jenen Fest Gedanken tiefgründig zugleich gelassenen spannbreiten, letztlich zum sich freuen-lesen gedacht , :-) und WOw, niemanden interessierte hier im Forum jene erinnernde Gelassenheit und stibitzende Freude auf ... fehlte wohl meinem Gruß an alle jene jammer-leidende Schwere, die hier wohl aprior genossen wird , nun ja . …………………….. ______________________________________ und dann umso mehr meine Freude, dass dir diese kleine Reise nun heute Spaß gemacht … Line, ein Fröhpfeif dir Hach, und bald ist es ja wieder soweit ./ stelle dann nochmal dieses Stück für dieses Jahr ein , ;-) … Tschüüss, Frank -
  2. Dichtel (†)

    Ich hassliebe Dich

    Hallo Sushan, meine Frage an dich; hat hier jemand im Threadfaden tatsächlich dazu geraten, dieses Wortewerk lieber nicht eingestellt zu haben? ... ich meine nein; und sicher ein fulminantes Worteexperiment, das man erst mal lyrisch versucht haben muss, oder nicht? , ;-) , und reiben tut der Text sicher; ob er 'so' dann tatsächlich druckreif lese-verstehbar ist, ist ja erst mal eine ganz andere Frage, mMn. Zumal ich als Leser (z. B.) diesen Text als Literaturversuch sehe und nicht als tagebuchende Biografie des Autoren ./ warum sollte ich ... / eben ein lit_Konstrukt. einen lieben Gruß dir, tschüüss Frank -
  3. Hallo Line, dieses Echolot ist mir mit S3 übererzählt, verklebt meine Leserassoziationen, ist mir selbsterklärend, was aus dem Vorher die Konsequenz sei … warum dieses? Mal diese meine Entschlackung, die mich persönlich denken lässt, und mal ganz anders zerbrochen ./ wieder ein Verzeih , ;-) : Echolot Ich schlag noch immer Wellen auf; mein Laut zerschellt an deinem ..….. Schweigen ziert im Tag, versinkt ein leckes Schiff zum Abend; endlich Wrack ver_ schoben ist das Gleichgewicht; kratz letzten Lack vom Gestern meint ich Sonnenlicht. ---------------------------------------------------- Du, Tschüüss, Frank … -
  4. Hallo Line, wer kennt diese fazitende immer-wieder mal Zwischenerkenntnis bei sich selbst nicht … wohl jeder (ab einem Alter) ; bleibt mir aber nun der Text wie abgestorben auf der Stelle stehn, mmhhh? mal so meine Inspiration etwas dip-fresher mMn , ;-) , verzeih mir _____________________ : Tausendfüßler Bin zappend Schritte gegangen auf der Suche nach Glücksbonbons, Schuhe ausgelatscht , ver_ treten. Zeit verschwendet, und die Kiesel übersehn … - geht's hier ja mMn um die irr-krampfige Suche nach Glück , und da lag doch so vieles vor mir. Line, dir wieder ein Fröhpfeif , bis dann Frank und klar, komme noch zu jedem deiner ziselier_Deutungen zu meinen Texten gernstes hin ./ ist jetzt so viel Zeit-anderes um mich herum … du weißt es ja, also das mit dem Komm'en , :-) -
  5. Dichtel (†)

    Ich hassliebe Dich

    - - Hallo Lena, ein bewusst 'so' inszenierter Psycho_Text; ein wortend 'so' inszenierter Text, eine überbordende Zeile löst die andere ab durchgängig und quasi zueinander wettstreitend, welche die extremere ist ... … wird das Wortespiel letztlich zu einem laufschleifenden Hermetikum für einen fremden Leser ./ von den Backgrounds einzig LI oder LD nur wissen kann, also ein Text, der letztlich nur für LI und LD einen tatsächlichen Erkennwert hat und haben kann … vielleicht ja aber auch dieses nicht ;-) . Spricht der Text von den als Oxymoron zueinandergestellten Behauptungen : Ich hasse Dich ./. ich liebe Dich … sind sie so inszeniert, dass sie Gedanken von LI zu sich selbst aber genauso zu jenem (realen) Gegenüber LD sein können ./ also ein Psychospiel, dass hier überbordend inszeniert ist und psycho bleiben will; … ist eigentlich in den letzten beiden Textzeilen das ganze Spektakel erklärt: Einhüllender Wärmekokon = LD gewebter Selbstlosigkeit Unbegreifliche Wertschätzung .................... / meiner Selbstwertlosigkeit = LI LI fühlt sich selbst als ein Liebes-un_empathisches ICH eine Schwarzweißpersönlichkeit , das einerseits Angst vor der Liebe zu einem Gegenüber hat in diesem Fall die, zu diesem LD ./ empfindet durch LD's Liebe einzig Höllenqualen, behauptet zumindest LI und spielt damit in diesem Text ausgiebig , andererseits ist es genau diese irr_Liebe, die LI von außen braucht, um nicht im eigen-gebauten emotions-tot_Käfig, der das Außen von LI's Innen abtrennt, selbst daran zu verkümmern. Ja, umso mehr weiß LI scharfäugig, dass LD quasi selbst hörig zu LI ist und ebenso vice-versa dieses LI braucht, weiß zudem LI von sich, dass es selbst an "Selbstwertlosigkeit" im pathologischen Sinne leidet - zugleich daraus eine Stärke umdefiniert derart, genau damit das hörige LD an sich zu kleb-binden und zu halten. … quasi spielen hier beide Protagonisten das Spiel der beidseitigen, symbiotischen Hörigkeit miteinander aus Selbstwertlosigkeit in ihrem jeweiligen Selbst , so meine Idee ... ………………………………………….. ----------------------------------- Und was bleibt nun von dem ganzen überbordendten und sich selbst zutiefst abneigenden Text übrig, für den fremden außen_Leser? … mmhhh, mir persönlich nicht viel, als das, was mir schon nach dem ersten Lesen überfliegend klar war. Denn selbst nach mehrmaligen Lesen weiß ich danach kaum mehr eines dieser extrem_Bilder in ihrem Einzelwert ./ mir persönlich ein absolutes dröhn_Zuviel, das wohl mehr in sich selbst verliebt ist, als damit wirklich mit einem fremden Leser kommunizieren zu wollen ; also doch mein anfänglich vermutetes Hermetikum, dem es in Wirklichkeit gar nicht um eine assoziative Leser-Kommunikation geht … als letztlich nur um eine Beziehungsanalyse der Stellung beider Protagonisten zueinander, quasi eine fleischlose und assoziationslose Ortung dieser beiden, liebestoten Protagonisten in ihrem Liebs-Tot-Spiel zueinander, irgendwie so in etwa , ;-) ungeachtet Lena für und wegen dieser mir gebliebenen kalt_Analyse ./ … für mich formal-wortend, und einzelbildernd sehr gut im haarfeinen Detail umgesetzt, für mich keine Frage, und für mich keine Frage, vor allem vom Autoren genau so bewusst inszeniert, jener PLot genau so bewusst inszeniert ./ dafür sicher mein Chapeau Claque , :-) , ob ich dann von diesem überbordendten Text letztlich was nachwehend habe, mmhhh? ich meine nicht , ?( Lena, dir ein pfeif_Tschüss für diesen Worte_ fulminanten Text, Frank … und sicher, mMn, ist es dieses Experiment absolut Wert, genau so mal gemacht zu sein. - … ach ja, noch nachgereicht : dass es hier im Text zu keinem Zeitpunkt um Liebe in ihrerselbst geht, ist wohl genauso text-initiiert … wird hier quasi das Figurant Liebe in Wortung als Klebemittel zum anderen Sinn verfremdet und benutzt. … bzgl der Wertes 'Hass sich selbst gegenüber' sehe ich im Text eher eine reale, pathologische Greifbarkeit, die aber dann tricki zum Spielball des gesamten irr_Spiels Fuß greift und Jeton'esk mindestens von Li, vielleicht ja von beiden? eingesetzt wird, mMn ... -
  6. - Hallo Orpheus, ich danke die für den Background, den du zu diesem Text, deiner ur_Idee, nach-erklärend dazu gegeben hast ./ möchte aber hinzufügen, dass davon in dem SchwarzaufWeiß nun überhaupt nichts erkennbar ist … und mehr als das SchwarzaufWeiß habe ich nunmal als fremder Leser nicht , ;-) und zu dieser deiner Abschlussbemerkung noch folgenden Gedanken von mir _______ : … da sage ich mal Wow ! … was für ein lyrisch wahnsinniger Gedanke , muss ich es sein, das bind_Huhn Dichtel, der dein ausgelegtes prall_Korn, direkt vor meiner Nase schlummernd nicht erkannt hat ./ fast schon wie ein Holzfäller deinen Text fällend, läge meine Wirrnis einzig in mir begründet und habe letztlich gar nichts mit deinem SchwarzaufWeiß zu tun … Wow, diesen Gedankengang werde ich mir erst mal über meine Neuronalen tropfen lassen, hi hi ... , ;-) wieder einen Gruß, Dichtel -
  7. Hallo Orpheus, ein herzlich Willkommen im Worte-Spiel-Haus , :-) zu deinem Text : was mich im Text verwirrt ist, spielt er mit den Begriffen 'Nostalgie' und 'Relikte', wären sie einerseits was Verschiedenes und dann doch irgendwie dasselbe … müsste Li einmal von der (dran verklebten) Nostalgie ablassen, um für das Neue offen zu sein, andererseits, hat's dann mit dem Neuen geklappt, können/sollen nun doch Relikte aus der (verklebten) Vergangenheit wieder ein bedeutsamer Maßstab für LI sein … mmhhh, für mich irgendwie ein seltsames Ansinnen dieses LI, zumal mir diese quasi Taktik kaum einen realistischen Sinn erschließt … oder ich verstehe da etwas ganz falsch in deinem SchwarzaufWeiß , ;-) … zudem erschließt sich mir zu dem Primär-Thema Nostalgie und Relikte zu Null der Zusammenhang zum Titel : Eine Weile, ein Jahr - das muss Liebe sein einen Gruß, Dichtel … -
  8. - Hallo Carry, mich interessiert dieser Text immer mehr , :-) … und verzeiht, dass ich kurz vom Ohrwurm und seinen Daseins_zentralen Befindkichkeiten abdrifte , ;-) … denke ich mir, ein Tier in uns, das wir nur zu gut kennen mal egal in welchem Kleid … kam mir jene Variante in der letzten Zeile in den Sinn : anstelle von "der Verdammnis" ein einfaches 'Verdammt' zu setzen; quasi als ausrufender Imperativ irgendeines LI's, warum nicht monologisch oder tatsächlich laut … / okay, dann wäre der letzte Schnipsel deines gemeinten 'biblischen' Hintergrundes weg, nun ja, halt Dichtels Sicht aus dem Heidenreich raus , ;-) … verzeih mir … zudem wäre dann auch der Genitiv weg, den ich hier etwas aufgesetzt empfinde klar, nur meine Sicht ungeachtet, ein sehr nachwehender Gedanke, den du hier auf den Asphalt unseres dahin / -und her Latschens umgesetzt hast. … wieder ein Tschüss, Dichtel -
  9. Hallo Behutsalem, Hach … ein 'flatterndes Flächengedicht' Fachterminuse ; schade, hättest du die verschiebe_Punkte doch weiß gemacht , ;-) … sehr interessant, quasi kaskadisch mit Apokoinu'esken Umbrüchen arbeitend; ich habe die Punkte auf meinem PC mal geweißt ./ macht dann schon ein anderes Bild , :-) … und die mögl Deutung; ich favorisiere hier doch mehr das Thema ' Kriegerismus und Mannsgehabe im Heute ' als das Thema, vielleicht ein Rosenkrieg zwischen zwei Entliebten , und warum? ist es mir hier doch bildlich zu militärisch angehaucht, erinnert mich an den General Oberst, Oberbefehlshaber Lee, der US Armee im 19ten Jahrhundert; … und die Transformation ins Heute : das gebrochene Wort Li ebe (n) sehe ich hier mehr als Figurativ für eine Besinnung auf das Grusel des Krieges in seinerselbst, den irr_Sinn, als im direkten Sinn, mittels Liebe tatsächlich einen Krieg anzumahnen ./ wäre mir dbzgl dann doch etwas zu pathetisch dotternd fehl-stilisiert ./ braucht's mMn hierfür (dagegen) weniger die Liebe als Mechanismus, als dann doch mehr das Hirn im Menschen, den Krieg in seinerselbst als ent-sinnend zu erkennen; zudem ironisiert der Text auch sehr schön, mMn, dieses sinnleere Mannsgehabe, egal wohin zielend, aprior auch ein Sinnbild für den Krieg, diesen ursächlich als männliche Domäne und Initial zu bedeuten … / intoniert dann der Text mMn weiblicher Stimme und fast schon sinngebend lapidar : Hey Männle , heute gibt's keine Orden und Plakettchen mehr für dein Mannsgehabe von den bildeten Frauen erst recht nicht , und, ob nun dein Schwanzle oder ne echte Bombe oder deine Blähmimik… arbeite liebe® mal etwas mehr an deinem Hirn, dann brauchste auch keinen Feixtanz, klappt's vielleicht dann mit der Nachbarin vielleicht ein Gespräch über Platons concreta humana außerhalb der Neuro-Höhle … , ;-) ; ansonsten verschmirr dich, Hohlbeutel … und lass mal mehr ab von deiner jammernden Poesie, iss ja ... ………………………………… ------------------------------------------ Behutsalem , ein wirklich tenk-inspirierender Text auf versteckt hohem web_Niveau , … dieses flächende Geflattere macht hier einen guten Sinn; gibt es der Intention nachdenk_Weite und verweist mMn zugleich auf die Individualität und Situativität des einzelnen und der Umgebung, die dadurch mMn ebenso Rücksicht findet. … wie ich es schon sagte, für mich gehören die Punkte 'weiß'.../ ach ja, und das fine doppel_Spiel hier bzgl : weiß(t) , gefällt mir extra gut , :-) habe mal für mich optisch-flächig inspiriert … sähe dann so in etwa aus ______ : - .Verschmiert .......... Ver_ .......... schmirr ............... dich, großer Krieger ................... Li ....................... eben ....... hisst die Fahne .................................. weiß .... Du .über haupt_ .........…. mann .... kriegt ....... keine Orden ..... ..... mehr fürs ...….... ...... Feld ...........................… ...... räumen . ------------------------------------------------------------------------------ - … hab's zudem optisch mal als quasi zugleich Formengedicht gesetzt vielleicht als Symbol einer Handgranate Behutsalem, die wieder ein sehr Tschüss, Dichtel … -
  10. Dichtel (†)

    _ tapp tapp

    - _ tapp tapp ......….......….. Tappeli Tap , Tapalli Tapp Tapp , den fetten Apaff'el holen wir uns -
  11. Dichtel (†)

    __ Korallenillu

    - ----------------------------- Neue Version __ Korallenillu ….… Fou ..... bleu ….. so … röt hindurch …... trau ……. dich .. verschwimme ... ... Wellen ... wo ... gen ..kleine tanz Filou liebs Pferdchen rat mich nicht - ----------------------------------------------- alte Version : - ... Korallenillu …... , fou ... bist so ... röt hindurch ... scheint ... mich ... schwimme ... ... Wellen ... wogen, ... kleine zu ... klein ... will’s wirklich ___________________ .sein? ... Seepferdchen ... liebs ... tanz ... deinen ./ darf ich , verrat’s mir -
  12. - Hallo Behutsalem, habe mich sehr gefreut über deine chirurgische Empfindung zu meinen Zerstücklungen und wieder Zusammenfügungen … :-) , ja, das ist schon Absicht, zugleich auch teilweise kongruent zu meiner Ausdrucksweise über das Schreiben hinaus , :-) … und deine krähige Geschichte ist echt ein Knüller, überfrisst sich das Luder auch noch an der Vogelscheuche und liegt dann Krähenbeine rückhoch auf dem Maisfeld und kann keinen Papp mehr von sich geben, einfach köstlich mit-gelacht , :-) Behutsalem, hast du noch eine Idee zu diesem Bild der Krätzmilbe, in deine Kräh-Situation einbauend? … würde mich freuen, (falls ne Idee), du sie mir kurz noch weiterflüstertest. dir ein pfeif-Blinzel zurück, Dichtel mit Lachfalten im Gesicht … -
  13. Hallo Ruedi, dein Besuch in der Disko mundet mir, und ehrlich, diese Spur hatte ich gar nicht im Hinterkopf … passt ja exzellent zur text_Vorgabe , :-) . In der Tat, ist's dort ähnlich wie in einem wuselnden Fischebecken, die glitzernden Flashes, ob nun vom dreh_Strahler in den Augen reflektiert oder von ihnen in den Raum hoffend hinein... braucht's nur noch das Angelzeug, den empathischen Blick, das Bereit für Berührung und vielleicht beißt ja ein bevorzugter Fisch zurück. Dein Gedanke : Stets in der Hoffnung auf mehr als einmaliges satt werden. Oder eben gerade das nicht. ist natürlich der Hoffnungsflash für viele der dort Seienden … und selbst die, die nur den einmal-Moment vortäuschen und vehement vorgaukeln, sind natürlich gleichsam diejenigen, die, falls … ebenso jenen Augenblick über das 'Einamal' hinaus ansehnen … und klar, nur der kann auch einem Fisch begegnen, der auch zum See oder Teich hinaus hingeht , ;-) Ruedi, habe mich über deinen kreativen Besuch gefreut … dir wieder sehr Tschüss, Dichtel -
  14. Hallo Perry, mir persönlich ist der Text etwas zu sehr vom realen Erdenboden abgehoben fast schon pur esoterisch gewebt … paar Bezüge zum Hiersein Leben passiert nun mal einzig latsch-nah täte mMn dem Text guter , ;-) , selbst wenn solche Figurationen mal passieren, aber gibt's nunmal keinen einzigen Menschen im Da, der von diesen Unreal zu berichten weiß … wieder einen Gruß, Frank... -
  15. Hallo Carry, ich möchte mich da Behutsalem anschließen. Gerade die verschiedenen Sichtweisen der hier aktiven Leser zeigt doch ein fines Reibungspotential des Textes im fremden Leser … also bitte genau so belassen, mMn -/ okay, deine biblische Idee ist eben zu Null nach-empfunden, na und? … gehört doch sowieso letztlich jeder Text beim Fremdlesen genau diesem , ;-) einen Gruß, Dichtel … -
  16. Frau Carry, ooch, ist aber deut-möglich, aufgrund der Zeile : in euer Ohr gekrochen okay, dann halt der versteckte Auktor doch letztlich für die immanente Aussage Wurscht, mMn , ;-) Gruß Dichtel … -
  17. - echt mal hingucken ________________________ ist’s doch schon ./ Bewegung, enne Fließband pur; .glitzern die Augen dreh mich und dreh mich : kannste so schön grabsch-fischen, wie’s die Lust grade will ./ dachte mir, bisse selbst draufliegen ... holte meine Angel na und, bei dem Wetter beißt bestimmt keiner schmunzle , gleich da ... - ja wohin denn? wo gibt es Fließbandarbeit wo kein gar kein Fließband ist und dann noch die Augen glitzern lässt, so sehr dass man einen Drehwurm bekommt? … also dachte sich der Protagonist: greif zu, in das Füllhorn und hol dr was du willst, je nach Lust und Laune und mach mit in dieser schieren Unerschöpfilichkeit und ... ... nach Fischen wird hier ganz sicher nicht geangelt. ./ Wollte ich missonieren, so würde ich nach Menschen fischen und dies ist nur ein kleines Beispiel. Man kann nach so viel fischen, außer nach Fischen. LG Luise Hallo Luise, hi hi, springst du ahnend gleich in die meta_Ebene der Möglichkeiten such mir mal diese aus … Wie wundersam ego-befriedigend kann ein Fischen nach Menschen sein; okay, ein Fisch ist ein Fisch ./ vielleicht als Trophäe, oder zum essen ... wozu auch immer; aber halt dann nur ein Fischleinchen in realo. Aber mencks anfischen, hak-angeln, was für ne Bitzelei und dann noch aus Egomanie vielleicht als Regenschirm nutzbar, oder oder , ist echt dann was zwischen den sinnen_Kiemen ./ okay, nicht ganz so freundlich, dann aber nachhaltig kaschierend, insbesondere für die eigen angekratzte Seele, zumindest momentig, mal überspitzt den Bleistift angespitzt , ;-) , frei nach Federflug … / natürlich machen so etwas keine gut'n Menschen, klaro ; geschweige solche Gedanken offen hinzuschreiben. Luise, ein pfeif_Danke für deinen bitzelnden Besuch, wieder ein Tschüss, Frank … -
  18. Dichtel (†)

    Regenschutz

    Hallo Ruedi, nun sei mal nicht so zurück-wimmernd, aber ehrlich , ;-) ... genau deine zweifel_Gedanken auch teilweise die meinen haben mir den Ruck gegeben, meine Denke im ersten Bitz wahrzunehmen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- … und mal ganz nebenbei, ganz allgemein ./ so mal angedacht. Ich find's hier im Forum teilweise echt anätzend, wenn immer wieder dieses halbseidende Meinungs zurück_Rudern passiert und fast schon entschuldigend ob einer ersten anders_Meinung als der Autor ./ ja, sind wir denn im psycho Kasperle Theater der kuschelnden Weicheierei, ;-) Ruedi, dir meinen Chapeau Claque und einen lieben Gruß, Dichtel … -
  19. Hallo Carry, ist's ja nur gut, dass LI selbst immun vor diesen blendenden Ohrwürmen ist … und seine Weisheit der dumm_Welt verschenkt , ;-) Gruß Dichtel … -
  20. Dichtel (†)

    Regenschutz

    Hallo Behutsalem ./ warum nicht mal eine ganz andere Sicht mal am SchwarzaufWeiß bleibend und nicht nur in den gesetzten flash-Bildern abdriftend , ;-) , jene Sicht, die (mir) LI in seinem/ihrem Treiben egoman dem blind_Hansel/In gegenüber mindestens halbbewusst abzieht , ;-) , so das SchwarzaufWeiß seine inneren Kausalität auslegt. Sagt's ja schon der Titel : Regenschutz … sucht also Li einen Schutz vor seinen/ihren Leb-Ängsten Metapher hier im Wert 'Regen' , sucht sicher keine Liebe, echte Nähe, vor allem sucht Li sicher keine Verarbeitung mit … zu ihrem Lebensmüll, sondern einzig Ablenkung davor will flieh-tänzeln . Grapscht sich LI-Täusch jenen blinden Hansel/In … gibt LD nun LI die wunderbare Möglichkeit, weiter ICH-verdrängend vor sich hinzugaukeln, wegzulaufen ... ach so regenhüpf , so flucht-rauschig ist's in LD's Armen , lügig, egal ..., würden jegliche LI-Ängte wie dahin schmelzen ./ klar, bis LD den reduzierten benutz_Trug bemerkt und einen Abflug macht , ;-) , weiß natürlich Li genauso … . Gibt's immer wieder solche Blindhühner, schenken sie so angenehm einen Regenschirm in persona, kann LI für diese Momente , wieder mal vor der Wirklichkeit wegfliegen … vor LI's zerbruch_Wirklichkeit. Zu den "Wertigkeiten" von LD aus Sicht von Li deiner Wertigkeiten _________ : …denkt es sich Li so ehrlich, frei- brutal, ist LD einzig die Reduktion auf einen Regenschirm … lässt sich dieses LD so locker mal abgrapschen … bis zum nächsten Opferdeppen/In. Ja, der Text weiß so sämig samtig, LI's tatsächliche Absicht zu bewegen, hi hi … Behutsalem, gerne mal diese auch intro-psycho Intention des Textes aufgespürt , :-) … wieder ein Pfeiftschüss, Dichtel … -
  21. Dichtel (†)

    darf ich bitten

    Hallo Perry, LI erkennt, spielt es sie, er nicht eigene Fantasien dazwischen, wird das Leben umdrum und in LI selbst wenigstens per Einredung mehr und mehr bewegungslos … der Trick ist es ./ denn real ist die Welt schon längst ein toter Lerchengesang, weiß Li … so meine text_Ton Empfindung … dir wieder einen Gruß, Frank -
  22. Hallo Perry, deinen Gedanken greife ich mit_wehend auf … ja, ist's schon Arbeit mit der Umgebung zu kommunizieren, grade mit den einerlei_mencks ./ … dachte sich Krä, als Ausgleich nochmal schnell zur Vogelscheuche, auf'm Feld da hinten Komm ist mit ihr so angenehm, doch Vorsicht. Wenn, sie hätte Krätzmilben und deswegen so schweigsam? vielleicht ja doch ein Mensch dahinter versteckt? Perry, gerne auf deinem Spürpfad mitgeschlenzt , :-) und eine Freude extra, dass dir mein Bild unter dem Text gefällt … bin dbzgl noch am Feilen ./ und dann zum Schluss als Grafik, klaro , ;-) wieder ein Tschüss-Danke für deinen unters Laub guckenden Besuch, Frank … -
  23. Dichtel (†)

    Dein Platz

    - Hallo Behutsalem, nochmal entschlackt , ;-) ________________________________________________________________________________ : Dein Platz Herzvoll. Stürzt die Unvernunft ins Gestern; blühst weit in meinem Kopf, immer noch Eingemachtes aus der Dose ./ aufgewärmt. Ertappe mich. Würze solange nach bis du mir mundest. Genieße still, heimlich ..., noch vor dem letzten Happen brennen meine Augen salzig. ----------------------------------------------------------------------------------- Behutsalem, wieder einen Gruß, Dichtel … -
  24. alles um dich herum scheint zum packen Nahe zu sein, doch du zögerst. Hier ein Fisch, da schwimmt der nächste Fisch, mal nen richtig schöner, aber beim näheren betrachten dann doch etwas schrumpelig und wäre dann doch keinen Fangversuch wert. In der Masse an Fischen den besten zu finden fällt dir schwer. Aber was denn, wenn Fische trotz des tollen Wetters anbeissen, weil der Köder denen schmeckt ? Loslassen können sie ja immer noch, solange sie nicht am Haken gefangen sind. Hallo Sascha, ich finde , du triffst den Kern des Stückes sehr gut Thema: ich hab Alternativen ./ eine mögliche Wegung ; ist der Fluss reichhaltig voll mit vorbeiziehenden Fischen, und klar, LI hat ein Auge auf manche, doch wie diesen leckren (für mich) heraus-fischen? … andererseits ist das Wetter top eine Vorahnung? , entscheidet sich LI der unüberschaubaren Möglichkeiten unbeirrt ist nunmal die Angelei LI's Lust; und wenn mal der ungemochte am Haken gelandet, kann ich ihn ja wieder frei geben … die Alternativen habe ich gewiss, braucht's nur noch die Angel ./ und selbst wenn, sollte keiner beißen (heute) … egal, die Bewegung ist es - und ohne passiert sicher kein Zufall vielleicht ja auch mal einen ganz neuen Fisch probieren . Sascha, deinem Gedankenweg bin ich gut mitgegangen , :-) … geht er ja weit über das Angeln hinaus ./ dir wieder ein Pfeif-Tschüss, Frank … -
  25. Dichtel (†)

    Statement-Beutel

    - Armes gebeuteltes LI … vielleicht doch etwas zu ego-kurz gedacht? muss man erst mal verstehen . Was wären z. B. die Diprotodonten ohne Beutel? oder die Plastik/Papiertütenträger durch die Fußgängerzone , oder der Uterus in seinerselbst, und den Jens hätte es ohne auch nie gegeben; und das alles, weil gerade du ne Phobie davor hast? , ;-) schon mal drüber nachgedacht, wieder in die Platonhöhle zurück zu mäandern? … die Sache nach dem Uterus ./ braucht's keinen PC, kein I-Bett, kein Papier, reicht'n Stück Kreide und die die Höhlenwand. Gruß Dichtel -
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