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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Hallo Midnightstreets, ich meine, Perry hat es sehr tenk-freundlich ausgedrückt , :-) wie sagte Max zu Moritz oder war es doch Ma zu He : 'Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume (pflücke und sich ins Hirn bohre), breche ... ' ... fügte Karlemann hinzu : 'Nicht die Blumen sind der Irrtum auf der Wiese, das Irr ist es, gedeiht so wunderbar ... ja wo? , im Perpetuum Mobile ./ und klein Erna griff mit ihren Patschis zum KLing Klong von der Decke hängend, wiederholte immer die Worte : Peppo mo, Peppo mo ... ' 'Zöpfe wachsen zwar in den Himmel, doch ohne Schere gäb es sie nicht' Gruß Dichtel ... -
  2. urz mal ein Test für einen bildlichen Textabschluss, ähnlich wie oben __________________ : 1340665 - Scheuche ….. ° …………………………….. ° …………………. ° ..........................°...........................................°......…...°.......... ...ﮝ. ........…ﮝ. ...... ؄ ... ...… ﻵ ........ - ….. ° ………… …………………..° …………………. ° ………….…….. ° …………………………………………………… ° ……. . . ؄ …… ﻵ - Kopie aus Forumsseite (Orig) _____________________________________ -
  3. Hallo Ruedi, das ist aber eine kühne Behauptung unsterblich ... ./ hättste wohl gerne, insbesondere deine , ;-) -
  4. - Hallo Ruedi, ich denke mal, wer nicht weiß, was eine / die Seele ist, sein will, hat entweder keine und/oder braucht solch ein Ersatz-Figurativ nicht wofür auch immmer Ersatz , ;-) Gruß, Dichtel … -
  5. - Hallo Christoph, zurück zum Text, um den geht es nunmal. :-) Mit meinem Textbeitrag habe ich mMn u.z. im Detail letztlich dezidiert doch alles gesagt meine Meinung , was mir der Text bedeutet, wie ich ihn sehe, also meine persönliche Meinung - und um mehr kann es in Lit-Komms auch nie gehen. Ich schrieb _____________________________________________________ : - ich schrieb mal ein Bsp herausgegriffen für die mMn Klischee-Struktur des Textes ___________________________________ : zur jamm-Text-Sequenz : …………………………………………………………….. ---------------------- Du schreibst, antwortest ______________________________________ : … spätestens hier doch, hättest du eigentlich nachfragen müssen,, hätte dich überhaupt meine Sicht zum Text interessiert und ich nicht nur deine Sicht auf "gefallen" oder nicht-gefallen erfülle , ;-) , eben, was ich nun genau zu deinem Text als Klischee'esk meine. Anstelle ergingst du dich lieber aus der un-literarischen Schüttelhand heraus in Abwehrtiraden, als hätte ich dich persönlich angegriffen ????? … mMn einzig Kindergartenerei , ;-) ----------------------------------------------------- Du schreibst, antwortest ___________________________________ : mal ehrlich , ;-) … soll ich diese deine Aussage tatsächlich auf deinen Text bezogen annehmen, Ernst nehmen ??? oder wieder nur ein Kindergartenspiel? denn : im Text setzt LI klar und deutlich die Behauptung und seinen quasi Leidensdruck in den Raum den du ja zudem fortwährend nach-beteuerst : Ob nun ich oder andere; ist deren / meine Meinung hierzu in ihrer Tiefe , dass dieses "düstere Loch" wohl mehr ein eys-catcher sein soll, als vom Text getragen … -------------------------------------- Und was ist nun für mich an deinem Text 'klischee'esk' ? es ist der gesamte Plot, der mMn einzig ohne tief_Grund das Thema retortet : LI, in der Rolle des ungehörten, depressiv Liebenden, im retortischen gekünstelten Kleid eines quasi Don Quichoten Dulcinea Abklatsches … für mich mehr nicht - gemäß deiner Textkonzeption und klar, nur meine Sicht. *** Um nicht ein Missverständnis aufkommen zu lassen; das Don Quichote Dulcinea Thema ist literarisch und psychologisch gesehen, ein höchst interessantes Thema ./ dein Text dagegen, so meine Meinung, ist dazu einzig ein tiefenloser Abklatsch, ohne Seele, ohne Fleisch für den Leser … und somit zu einem Klischee hinabgeschrumpft, meine Meinung. ………………………………………………………….. ------------------- … so Christoph, und nun weiß ich wirklich nicht mehr zu deinem Text und meinem/deinem Kommentar auf deinen Text zu sagen … umso mehr deswegen, da du dich, so denke ich mir mal, nun in das Thema 'Klischee' einarbeiten willst ./ ist nunmal der Begriff 'Klischee' ein literarisches mithin Standbein, geht's um eine literarische, ernsthafte Kommunikation zu einem Text. Dir wieder ein Fröhpfeif-Tschüss , Frank … -
  6. - Hallo Christph, bleiben wir doch bei den Fakten meiner Kommentare zu deinen Texten. Nun schon zum zweiten Mal gehst du zu Null auf meine Textanalyse ein. Einmal hast du mir als einzigen in deinem Thread überhaupt nicht geantwortet habe also analytische Gedanken vor die Perlen gewabbelt , und hier defacto quasi dasselbe … ist es dir von wichtigerem Interesse, lieber auf meine simple Sichtweise, dass ich "erstaunt bin" über deine Texthaltung so sehe ich es nunmal, mM einzugehen, als auf meine mühevolle Textbetrachtung, text-nah an deinem Text, die's mMn literarisch schon in sich hat , :-) , und ereiferst dich mir gegenüber lieber noch und nöcher entbrandet und textfern … ich zitiere jetzt nicht deine saft_Ausdrücke haben eben nix mit Lyrik und/oder deinem Text zu tun , ;-) … einen lieben Gruß, Frank … -
  7. - Schweißperlen und Krätzmilbe auf der Stirn dachte Kra . sich end_ lich fertig. Jetzt noch ne vogel_ Scheuche ….. ° ………… …..° …………………. ° ………….…….. ° …………………………………………………… ° ……. . . ؄ …… ﻵ -
  8. Hallo jenno Casali … mal so _________________________________________ : - kein mann traut sich mehr, einer dame die vor-fahrt, schon auf die kreuzung zufahrend, von rechts zu gewähren ./… und? - was das aber mit einem meToo-Fazit zu tun hat, erschließt sich mir zu Null … na ja, als titelnder eye-catcher , ;-) Gruß Dichtel … -
  9. Dichtel (†)

    Dein Platz

    - Dein Origianal: - Dein Vorschlag : -------------------------------------------------------------------------------- mein Vorschlag _________________________ : Hallo Behutsalem, Du erklärst den Einstiergsgedanken in deiner VorschlagsVersion die Unvernunft mit : Dein Platz ist gewiss reserviert im Kopf ./ doch mir persönlich fehlt hier der inhaltliche Anschluss von Satz2 zu Satz1 ; ich sehe ihn nicht, sehe das Konjunkt nicht , ;-) … ungeachtet der formulativen Struktur, die mir zu unnatürlich wirkt. ./ warum hier so fast imperativ 'esk ?? … und mir mundet es irgendwie nicht richtig, hier nochmal den Titel 'Dein Platz' , so einzubauen, wirkt mir so als ein Zuviel, wie doppelgemoppelt , ;-) *** Herzvoll. Stürzt die Unvernunft ins Gestern. // Dein Platz ist gewiss reserviert im Kopf ./ doch vielleicht so ? : Herzvoll. Stürzt die Unvernunft ins Gestern. // Dein Platz, in meinem Kopf (blüht weit) ./ , doch ... , würde dann so dieses 'Dein Platz' eine feine, sichtbare Doppelfunktion einnehmen, mMn ... ./ einmal auf LI's Unvernunft und zum anderen auf das LD bezogen, was du ja sowieso mMn intendiertest , :-) zu meinem Vorschlag __________________________________ : *** Herzvoll. Stürzt (mal wieder) die Unvernunft ins Gestern ; // bist immer noch in meinem im Kopf. / Doch hier sehe ich den Bezug von 'Unvernunft' und den Fakt dieser Unvernunft in einem Gedankenfluss, dennoch lyrisch verdichtet, mMn , ;-) … und gebe mMn mit dem Satzende (Punkt) hinter 'Kopf ' dem Leser eine mini Gedankenpause und Gedankenverarbeitung, um dann dieses folgende 'Doch' , die doch-Sequenz , also die folgende Einschränkung separat, zugleich konjunkt zum Davor als Leser ein / anzugehen, anzunehmen fast schon als ahnende Vorahnung , ;-) Das Thema, die konkreten Umbrüche, die Wortung im Detail ist dann mMn eine ganz andere Sache … hier geht's mir aprior um den kausalen Inhalt, der natürlich in seinerselbst dann doch eine Wortung nach sich zieht , ;-) Behutsalem, sei's mal das dazu , :-) … wieder ein Tschüss, Dichtel …. -
  10. Dichtel (†)

    Dein Platz

    - Hallo Behutsdalem, das 'reserviert' wäre dann inhaltlich doppelgemoppelt manche mögen doppelmoppeln, warum nicht , ;-) … ist ja in deinem Text diese Sequenz, die genau darauf abzielt : … tschüüss, Dichtel … lyrisch ist dann mMn LI's Gefühl gesamtheitlich (figurativ) 'versalzen' … so von mir gedacht, also auch im Mund , ;-) , wegen des Essens, halt ein Sprung. -
  11. Dichtel (†)

    Dein Platz

    Hallo Behutsalem, LI kann von der dahin gegangenen, letztlich LD- vergilbten Liebe im Kopfkino einfach nicht ablassen … spielt immer wieder konstruierte pro_Szenen durch … schmeckt es danach dennoch irgendwie salzig im Mund. Mal meine Ideen zum Text ist ja erwünschte Textarbeit von dir : Dein Platz Herzvoll. Stürzt mal wieder die Unvernunft ins Gestern; bist immer noch in meinem im Kopf. Doch Eingemachtes aus der Dose schmeckt auch nicht auf- gewärmt. Ertappe mich dabei, würze solange nach bis du mir mundest. Leg dich dann aufs Silbertablett, genieße still, heimlich; und ..., noch vor dem letzten Happen brennen meine Augen salzig. ------------------------------------------------------------------------------------- mein kleiner Versuch , ;-) Behutsalem, tschüüss dir, noch einen angenehmen Sonntag Abend, Dichtel … -
  12. - Hallo Behutsalem, heute mal in deinem Kommentar geantwortet und mitgedacht , :-) -
  13. - Hallo Karlo, dein LI schnauft die Treppe zu seinem Domizil rauf, die Beine werden immer wabbeliger … egal sagt sich Li, oben warten Avocados auf mich schleckt sich sein Seelenmaul ; endlich oben angekommen taumelt Li zu seinem Radio ./ es spielt gerade La Paloma … sieht vor Glück Hans nur noch Glaskörperflocken im Blickfeld ./ während frisst Fredo, das Hündchen heimlich sämtliche Avocados ratzeputz weg … ist's Leben … Karlo, eine tolle schmunzel_Geschichte , :-) , die dir der Text entlockt hat … der Kuchen schmeckt mir gerade jetzt umso besser und klaro, einen feinen Kaffee dazu ... wobei wobei … ist in deinem Momenteflash auch ne Menge Realität hindurch wehend. Dir wieder ein sonnfröh_Tschüss, Frank … -
  14. Dichtel (†)

    Nebelhexe

    - Hallo dieter54, ich bin sehr ähnlicher Meinung wie Luise … nehme ich mal diese allgemeinplätzige und mMn nichtssagende Zeile zumindest für den fremden Leser : Warum setzt du den Text nicht in eine persönliche Nebel(Hexen)-Hommage an deinen konkreten Ort / Lokalität gerichtet … würde der Leser dieses Eigenwill dann auch als genau dieses sehen können. Warum bezwingt der Lauf der Natur den Nebel ??? … sind's einzig atmosphärische Strömungen, Verdichtungen und Verdünnungen, mehr doch nicht ./ heißt, mMn viel zu pathetisch 'big' von der Realität entfernt über-konstruiert , ;-) dieter54, wünsche dir einen feinen Sonntag, Gruß Dichtel … -
  15. Hallo Leontin Rau, auch ich sehe hier im Text kein real, fühlbares "düsteres Loch" … mMn tänzelt hier ein Li (retortisch inszeniert) durch den Text und versucht einzig mit dem Leser ein hinkendes gaukel_Spiel zu spielen ./ genießt es LI mal text-lang, sich selbst in die Rolle des ungehörten, depressiv Liebenden zu schrumpfen ./ zu einer quasi Don Quichoten Dulcinea hinwärts; und so millionenfach Klischee'esk ... ach, wie tragisch belanglos, fällt mir dazu nur ein , ;-) … aber mehr doch wirklich nicht (inhaltlich und ergo formal). lese ich so etwas was für eine monologe Jamm-Leiche , ;-) , mMn … : dann bleibt mir persönlich nur der Gang in die Popcorn-Kneipe , ;-) Zudem bin ich immer wieder erstaunt, wie du dir immer selbst so samtig deinen Text zu erklären weißt eigentlich doch meist ein Selbstgespräch mit dir , ;-) … so mein Eindruck, scheinen dir die Leserhinweise fast durchweg egal zu sein, zumindest zu deinen bisherigen Texten, immerhin geht's hier um Lyrik'esken … frage ich mich, warum dann unter der Kategorie 'Feedback jeder Art' eingestellt? nun ja, iss halt so … ungeachtet, die en fröhes Pfeiftschüss, Dichtel …. -
  16. - echt mal hingucken ________________________ ist’s doch schon ./ Bewegung, enne Fließband pur; .glitzern die Augen dreh mich und dreh mich : kannste so schön grabsch-fischen, wie’s die Lust grade will ./ dachte mir, bisse selbst draufliegen ... holte meine Angel na und, bei dem Wetter beißt bestimmt keiner schmunzle , gleich da ... - Hallo Behutsalem, deine Zweifel dein Uppsala finde ich sehr gelungen , :-) , … bebilderst du darin blüh-bunt, mMn, doch so fine LI's Illusion ./ durchlebt LI hierin quasi seinen sehn_Angeltrip ob nun direkt oder figurativ , würden die Fische auf ihn sehnsüchtig warten fließbandelig im Wasser tummeln umso mehr, träumen sie selbst davon von LI gefangen zu werden; auf LI, ihn erwarten … und das Wetter Hach , alles ist so komplett ... weiß natürlich LI seines fliegenden Selbstbetrugs ./ holte meine Angel ; warum nicht dann real, tatsächlich ... … sagt sich LI cool : na und, bei dem Wetter beißt bestimmt keiner, schmunzle , gleich da Behutsalem, ich finde deine Zweifel, mal vice-versa gelesen als mögl_Variante zum Text sehr blühlich ... warum denn nicht mal so , :-) , nach dem Illusionieren real die Angel holen und ab geht's … selbst wenn, kein Fisch anbeißt. … mir hat diese deut-Variante gut genippt warum nicht mal so 'echt' hingucken , :-) … vielleicht denkst du nun, ach, was für ein kleines Unscheinbar? ... tja, Dichtel ist eben lyrisch und nicht nur dort genügsam, ... wieder ein sehr pfeif.Tschüss … …………………………… ------------------------- hi hi, vielleicht ja doch nur vor dem Goldfisch Aquarium , ;-) … geht's dann im weiteren zu Saschas ganz anderen denk-Variante, mal ganz anders prickelig -
  17. Dichtel (†)

    mondtage

    Hallo Perry, sind LI's Gedanken erinnernd wohl bei einer Liebe, die nicht mehr auf Erden lebt; träumt jene vielleicht gemeinsamen Erlebnisse am Meer träumt sich LI dieser währenden Liebe, heute am Mondtag ein bißchen näher, wäre der Mond ein guter Ort, schon etwas näher zu ihr. Stellt sich mond-hier vor, LD die Sterne zu zählen; bemerkt Li aber parallel genauso, werden die bildlichen Erinnerungen immer nebliger ziehen Wolken am Himmelszelt langsam davor …assoziiert LI das Bild : bleibt hoffentlich noch genug Platz zwischen ihnen, irgendwann dann zu LD hindurch zu flutschen, mMn eine sehr emotionale und nachwehende, aufblätternde Gedankenebene, Szene deines Stückes … assoziativ-stark ! Perry, sehr gerne diese Sehnsuch-Reise gelesen und : die Umsetzung gelungen , :-) …. wieder ein Pfeifchen dir, Frank -
  18. Hallo Perry, spüre ich mal deinen aufgesplitteten Gedanken nach; einmal dieses aus dem Text direkt entnommene Fischen … würde quasi LI Erfahrung mit dem Fischen im Trüben haben, jene schon vorab schmunzelnde fishing_Zweifel, hilft ja vielleicht dieses Mal, zusätzlich mit der Hand 'grabsch-fischen' versuchen. Pendelt LI quasi von träumender Hoffnung (vielleicht diesesmal) und jenem Selbstschmunzeln, wird's wohl heute wieder nichts ./ mMn schon eine recht gelassene Haltung von Li , :-) Und dann deine figurierte Variante, ein quasi augen_Fischen; verträumt sich LI am FKK an dem vorbei fließbandelnden Nackt, hi hi, klar ne Möglichkeit , ;-) … in LI's wiedrum Gewissheit, bleibt's sicherlich nur beim Guckengenießen … Perry, zwei Wegungen, die der Text bestimmt freigibt … auch dieses text-innere Mitschwingen einer gewissen LI-agierenden Hoffnung, und LI-gelassen, im Text schon auffällig, mMn … / deine beiden Wege haben mir gut gefallen , :-) , wieder ein tschüss, Frank -
  19. Hallo Perry, die Idee eines gütigen, inneren Schweinehundes hat schon was ./ quasi ne verzeihbare Schwäche vor sich/uns selbst leben wir ja damit jeden Tag, umso mehr mit diesem gütigen, verständnisvollen S-hund , ;-) Und deine Frage nach diesem "er", der nicht kommt, ist natürlich sehr berechtig. Vielleicht ja jener breitlachende Schweinehund in uns, oder ein eingeredet, maskuliner ICH-Anteil in LI in diesem text_Fall , quasi die harte Männlichkeit, cool zu sich selbst usw …. die von LI bizep'eske Stärke einfordern würde … säuselt da die moos_Fee doch viel lieblicher. Perry, Danke für deinen feenden Besuch … wieder ein Pfeif dir, Frank … -
  20. - ________________ Date vorm Seinerselbst nur noch die Krawatte zitter Mist, will heut nicht was bin ich ohne? nichts. Plötzlich im Spieg die moos_Fee: .lass dir Zeit, er kommt nicht ... - Hallo Luise, Hi hi, die Tücke mit den eigenen schmuse_Stimmen im Kopf … wär's ne verständnisvolle Märchenfee, die einem flüstert; hey du, mach dir keine Gedanken, dein Versteck reicht dicke aus, bist wer … ach, deine tolle Krawatte trotz der Schmale … und Li darf mal wieder vor sich selbst wegrennen, jenes 'kopfwaschende ICh' mal wieder beiseite schieben ./ im Text ein "er", hi hi … Luise, eine fine Spur hast du meinem Spiegel_Bild aus seinem gläsernen Abbild herausgelesen , :-) … dir ein Pfeifchen, Frank -
  21. Dichtel (†)

    Ach Mom, wo

    Hallo Luise, hast du meine Text-Idee gut zusammengefasst (spannbreit). Ist ja das Text-Bild des 'Uterus' nur eine konstruierte Figuration, die in der Realität spannbreit in die verschiedensten Bereiche auf unterschiedlichsten Latschen latscht, und meist viel weiter geht … wäre da irgendwie ein unsichtbarer Nabel immer noch geknüpft, in ein weit Zurück, der das ICH heute quasi permanent zögern und zaudern lässt, würde eine Blockade denjenigen vor eigen_Entscheidungen immer wieder schrecken … und klar, geht das umso mehr in die kommunikativen Bereiche in alle Lebensbereiche hinein, verschenkt mal lieber ein kuschliges, unqueres Kopfnicken als seine wirkliche Meinung (die konträre) ab und an laut zu äußern, zu agieren, usw … Luise, ein tenk_Danke für deinen nochmaligen Besuch in meiner Mom-Melange , :-) … wieder ein Tschüss dir, Frank … -
  22. Hallo Ralfchen, Zu deiner interessanten Aussage , ;-) … hat der Titel : _____ ist Beinewabbeln zum text kein inkonklus /adorisches Gemenge? … locker formuliert, meinst du hier also, dass das Beinewabbeln zum Kontext keine erkennbare Bindung, kein sich gegenseitiges Bedingen, Erschließen, Bedeuten (und umgekehrt) habe. Habe ich dann doch mal in einige I-Net Wörterbücher nachgeschlagen ob meines Bildes : _____ ist Beine/wabbeln und wurde dann meiner Intention gemäß bestätigt ./ ist also dieses "Beinewabbeln" ein allgemein verständlicher Bildwert … weiche Knie bekommen ./ zittrige Beine bekommen ./ Pudding (usw) wabbelt z. B. in seinerselbst --> hieraus die Figuration für meinen Text ./ ..., doch genau jene in-den-Körper-rutsch Bedeutung, die ich diesem LI bei seinem Blickkontakt zu jenem Gegenüber geben wollte, ob nun wegen dieser außergewöhnlich empfunden Moment-Faszination, wegen einer Liebeshauch-Sog-Böe oder oder … ………………. ------------------------------- Zudem beschreibst du doch fine zwar vice-versa , ;-) in deiner lyrischen Adapteske genau das, was mein Text besagen will. Ist es bei dir ein LI, dass vor sich hin-träumt ./ … wenn diese® Gegenüber / Faszination vorbei käme, würde quasi LI von einem Sinnenprojektil geschläft werden, dann diesem Ereignis wenn, dann komplett erliegen; würden sich Wollfäden um beide Augenpaare wickeln. würde beide ineinander verschmelzen, träumt dein Li , :-) und bei mir _________ : Li erlebt diesen augen-wollfäden, wickelnden Moment direkt, irgendwo … und die Beine beginnen bei Li zu wabbeln. ………………………………………………………….. __________________________ Ralfchen, ich sehe, umso mehr wegen deiner Adaption, dass dich der wabbel_Text letztlich doch 'projektil' angemacht hat , :-) …. für deine adaptive Lyrik ein fröhpfeif-Danke dir, und ein pfeif_Tschüss, Dichtel … -
  23. Hallo Ralfchen, ja, das kann passieren. Geht es mir bei manchem Text, den ich lese ebenso, ich verstehe seine Absicht, Idee, Fokus oder oder … nicht; ist es dir nun bei diesem auch passiert ./ es passiert. Der Gründe gibt es immer viele Thema , Schreibstil , Background des Textes, z.B. intertextuelle Bezüge , zu hermetisch usw … , spielen sie aber letztlich dann doch keine Rolle - ist eben so mancher Text nicht für jeden geschrieben, doch nix Besonderes, ich meine sogar der Regelfall hat es z. B. 'Steffen Popp' ähnlich formuliert ./ sei ihm so manche Sequenz in einem Text unergründlich, wird es vielen Lesern zu seinem Geschiebenem ebenso ergehen; ist gerade die Lyrik prädestiniert, das Dahinter dem Wort zu entdecken . ……………………………………………………………………… ------------------------------------ Warum du zudem gerade hier im Forum über den literarisch "undenkenden Lesern" sprichst, erschließt sich mir leider überhaupt nicht; weißt du wahrscheinlich auch nicht so genau, hi hi , ;-) Und konkret zu diesem Stück … Hach, ist es doch eine kommunikative Freude, welch reger Austausch hier im Textfaden haarfein am Text und mit-lese Freude sich entwickelte , :-) … trotz dieses Umstandes, wie du es formulierst, dass der Text worte-minimal gestaltet ist. zu deiner Empfindung ./ es liegt keine spannung oder erheiterung in den zeilen. Ich meine, dieser Spatz wer in seiner Figur auch immer konkret gemeint ... ob Plapperer, Tartuffel der Betrüger, der Täuscher allg oder vielleicht tatsächlich nur ein Spatz , ;-) , trägt doch fine zu einer mindestens einbein_Leichtigkeit bei. …………………………………….. -------------------------------------------- Ralfchen, die wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  24. - Wieder eine toll_Nacht schwärzt Pech die Einsam keit ver_ lass mich nicht .................. Scherz -
  25. Dichtel (†)

    Ehrenhalber

    - Hallo Behutsalem, ich führe gerade mal ein Gedankengespräch mit dem Text-LI … Hallo LI, okay, so kann es passieren. Geht, jumpt ein Liebespartner Husch di Wusch aus jenem Verbund raus, sagt so in etwas , hab keine Lust mehr auf das hier … also weg und fühlt sich in seiner neuen Freiheit sauwohl ./ kann cool und locker passieren, kann's dann zudem passieren, dass der/die Zurückgebliebene damit kaum klarkommt … aber das, danach, in jener Leidensphase der Getroffene dann quasi ein solches Gedankenstück, und zwar 'ehrenhalber' sich selbst für die tote Schublade schreibt, find ich schon erstaunlich ./ lass ich darüber mal jedwede Konnotation von mir außen vor ... Das war's dann schon, Li , ;-) dir Behutsalem wieder ein Tschüss, Dichtel … -
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