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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Dichtel (†)

    Dreimal [ zu wenig ]

    - Dreimal zu wenig - vor vielen Jahren, Wünschelborkspiegel Dienstag, Borngräber Hain. Im Morgengris, früh ist's. Tag lupft, liegt noch Durchsicht auf dem Gras unsichtbarer Täusch , bestimmt ein Grund will's der Grund, spritzen unten Splitter um den Pappel Baumstumpf vom Flieder, direkt aus den lila Blüten. Denke einfach irr. Spritzen sie aus. Seh’s. Glaub ihnen. Steh also ungläubig davor, zufällig war ich da. Ist Jetzt. Folg dieser seltsamen Metamorphose, tanzen Flieder und Splitter Tango um den Holzigen ./ direkt vor meinen Latschen. Okay, zwei, drei Handbreit entfernt, würde sich Ducken nicht lohnen bin quasi inmitten, seitlich drin. Wie im Zirkus, und ich. Flog mir einer ins Auge verschwand kein Ritz, kein Tränen, wie weg aber wohin? Seitdem ist mir, schaute er zu - dieses Jahr, Wünschelborkspiegel Dienstag, Borngräber Hain. Im Morgengris, früh ist's. Tag lupft, liegt noch Durchsicht auf dem Gras unsichtbarer Täusch , bestimmt ein Grund will's der Grund, spritzen unten Splitter um den Pappel Baumstumpf vom Flieder, direkt aus den lila Blüten. Denke einfach irr. Spritzen sie aus. Seh’s. Glaub ihnen. Steh also ungläubig davor, zufällig war ich da. Ist Jetzt. Folg dieser seltsamen Metamorphose, tanzen Flieder und Splitter Tango um den Holzigen ./ direkt vor meinen Latschen. Okay, zwei, drei Handbreit entfernt, würde sich Ducken nicht lohnen bin quasi inmitten, seitlich drin. Wie im Zirkus, und ich. Flog mir einer ins Auge verschwand kein Ritz, kein Tränen, wie weg aber wohin? Seitdem ist mir, schaute er zu - im September, Wünschelborkspiegel Donnerstag ’n Splutter. Flog mir einer ins Auge verschwand kein Ritz, kein Tränen, wie weg aber wohin? Seitdem ist mir, schaute er zu; gibt’s plötzlich schwarze Milch im Supermarkt -.
  2. Dichtel (†)

    lauschte [ ein Distichon ]

    - lauschte einem Selbstgespräch einer traurigen Mülltonne klagte darüber, ach ach so entleer, nun ein Dicht ER . -
  3. - zimtglimmt oben mond_Orange schlaut zu , vergeht Pommellommel Land --- , Wooky stirbt -
  4. Hallo Perry, ich danke dir für deinen weiteren drauf_Blick auf den nun etwas Bildwert geänderten Text … ja, diese real-illusionäre Märchenreise in dem Nussomnibus war auch meine Grundidee, die LI hier quasi monolog im Kopfgespräch mit sich führt filmisch oder bühnisch könnte man natürlich fine diese Illusionen ins reale Bild für Bild setzen, z. B. gleich jenen Erlebnissen, die Dorothy auf ihrer Rückreise wieder nach Hause aus dem Land der Munchkins erlebt , im Märchen 'Der Zauberer von Oz' oder gleichsam ähnlichen Fantasie-Märchen'esken … Du schreibst nun siehe oben Markierung ./ wirst du aus dieser OZ-Reise rausgeworfen , quasi wegen dieses wie-Vergleichsbild im Text, kann das Leben auch quallisch dich umschlingen, ziepen, Haut verbrennen … kann passieren, aber Halt : passiert doch ein Zerbröseln meist nur den Porzellan Walen in der Wüste am Okavango … und du LI bist einerseits kein Porzellan Wal, eben aus Fleisch und Blut und, du hast in dir deinen Nussomnibus und 'Melodie' ist dir ebenfalls nahda, die dir Halt … gegen … oder für geben … frage ich mich nun, warum gerade dieses hier schein_Bild in die Wüste hinein, dich von z. B. Dorothy's Oz-Reise so komplett rausschmeist ? … gibst du mir bitte noch einen kleinen Tip zu diesem deinen Empfinden , :-) Perry, schon jetzt ein Danke im voraus für deine Mühe … wieder ein Tschüss, Frank … -
  5. Hallo Sushan, also nochmal konkret _______________ : … tschüüüss Frank … -
  6. Hallo Perry, Li lommt ins Grübeln über seine durchschnittlich empfundene Da-Situatuon, sei um ihn irgendwie ein stockendes Einerlei, fast schon einheitlich dunkel ./ erinnert sich noch an seine ab und zu Flüge, Trips, Besuche, Suchen dorthin lebendigen anderen Orts , gibt es das tatsächlich noch - nur nicht hier, wo LI lebt; träumt LI sogar davon, wäre es vielleicht möglich, woanders nochmal ganz neu das Leben zu gestalten ... raus aus dieser hier gleichtönigen Sachzwängigkeit was diese signifikant für LI auch immer sein mag , beginnt kopfkino'esk schon zu fliegen … dorthin … schlägt dann doch wieder, ad hoc, die Wirklichkeit in LI's Tagträumen ein, sei seine Wirklichkeit hier, an diesem Ort, eigentlich hieraus nicht entrinnbar, ergibt sich LI dann doch wieder brummig dieser Realität, als hätte sie mehr Macht über Li als sein Drang nach einem anderen Leben … lässt der Text hieraus die Gedanken offen, was diese quasi durchsichtige Macht über LI tatsächlich ist … ist LI natürlich ein Platzhalter für beliebig andere Menschen, die ähnliche Träume verfolgen und genauso diese letztlich 'realistisch' nur im Kopf umsetzbar sehen. Bleibt die Frage : Ist es so? Perry, mal so meine kleine mit_Reise mit LI, war's diese , :-) … dir wieder ein Tschüss, Frank … ja, dieser Text scheint unauffällig am Zwie vorbei zu gleiten, als wär's nur ne LI-Fantasie in den Himmel rein; klappt dann intensiv in die Asphalt-Realität dieses Gesichts hinein ./ mundet mir der Text ! -
  7. - Hallo Sushan, ne kleine Frage an dich _______________________ : habe bemerkt, dass du deine Letzten Texte allesamt mit dem Kommentierwert 'nur Kommentar' versehen hast entgegen des bisherigen 'Feedback jeder Art' … heißt das. dass du nunmehr keinerlei mögliche Vorschläge 'hier und da' zu deinen Texten möchtest, z. B. zu rhythmischen Unebenheiter oder dergleichen? quasi nur nur eine Inhaltsangabe aus Sicht des Lesers … oder sogar nur : toller Text , z. B. ??? wieder einen lieben Gruß, Frank … -
  8. Hallo Sushan, vielen Dank für deine offenen Worte, freut es mich natürlich, dass du meine Texte liest und in ihnen einen mitgeh_Weg für dich auf deiner Straße suchst zu finden , :-) … ja, finde ich ebenso ein Freu darüber, dass du außerhalb dieser hier Forumsebene drüber hinaus über meine text_Gedanken sprichst und diskutierst : die Bedeutung für dich suchst , wohin will der Text mich mir? öffnet sich eine mitgeh_Straße, auf der ich meine eigene Dekoration gestalte./ und passiert solch ein Begehr im Gegenüber vielleicht , meine ich, Dichtel Frank, was könnte ein Text mehr erhoffen , :-) , ist es (mMn) immer diese Hoffnung des Textes Hoffnung , eine solchen mitgeh_Zufall im Leser vielleicht zu initiieren. Die immerwährende Frage, die sich ja jeder Leser bei jedem gelesenen Text stellt, was er mir der Text persönlich zu verstehen schenkt, in dem Wissen, wird es immer meine des Lesers Straße sein, die der Text (wenn) eröffnet - das weiß ich aprior als Leser. Ist letztlich, vielleicht, wahrscheinlich ... , ein Text dieses seltsame Ding : er will den Leser verführen, mir meine Straße (er)finden, die ich mir bauen kann, will … das Beste, was einem Text passieren kann, passierte dies. Und passiert es nicht, dieser mitgeh_Zufall, sind der Gründe dafür (mMn unendlich) viele, das dieses 'Nicht' wahrscheinlich meist passieren wird, weiß der ehrliche Autor für sich selbst … hat es auch wenigst (mMn) damit zu tun, dass der Text mich als Leser quasi bewusst über -oder unterfordern will … hat der Text möglicherweise sich selbst über -oder unterfordert? … vielleicht ... sagte z. B. Steffen Popp inhaltlich wiedergegeben , dass er zumeist die meisten Gedichte der anderen wenigst versteht und sie dennoch manche dieser Texte zugleich jene Faszination in sich tragen, immer wieder gelesen werden zu wollen …. so geht es mir in der Lyrik, sagt Popp … kann ich natürlich kein mehr_Verstehen im Leser von meinen Werken einfordern als ich es selbst in ihren erfahre ... wie auch die vielen anderen etablierten Dichter der sogenannten 'lyrischen Moderne' ähnlich ein 'nicht-Verstehen können' für sich verstanden haben, Sei lesen_Verstehen vielleicht immer das kleine-große Ereignis, passiert ein Moment, ein Ereignis gerade jetzt in diesem Lese-Moment, und sei dieses Ereignis noch so klein, ist es da, ist etwas passiert, was bleiben will, und das ist so viel, passiert dieser Moment. Was ja nicht ausschließt, dass ich viel mehr verstehen will ./ ist es vielleicht ja genau dieser Grund, den Text nochmal und nochmal lesen zu wollen ... … zur lyrischen Moderne : die es ja tatsächlich gar nicht gibt, ist sie genau so extravagant wie jede Dichtung zu jeder ihrer eigenen Zeit, als sie passierte, eben in ihrer jeweiligen Zeitgeistsprache und Zeitgeistdenke und Zeitgeistbegehr ... ist also Dichtung immer ein Produkt einer jeweiligen eigenen Ausdrucksweise in ihrer Zeit und zugleich in dem Medium der Sprache ihrerselbst Unendlichkeit in jener Sprache, die wir alle meist heutig und gestrig verstehen , ist sie, die Sprache, die sich permanent mit dem Zeitgeist weitet. Somit : Alle Literatur ist entweder immer extravagant oder zugleich immer ein Ding einer schon (gerade) vergangenen Zeitgeistsprache und Denke und begehr_Thematik … parallel mit dem (ver)Gehen der Gegenwart in eine Gangenheit , sekündlich. Ist es doch u.a. die Literatur, die uns die verschieden passierenden Zeitgeistebenen und Gedanken bildlich erhält, dürften wir mit ihr jene Bewegung der Gedanken miterleben, immer zurückblickend, ( wie nah oder weit auch immer von uns entfernt), als würden sie, die Gedanken gerade jetzt passieren wissen wir zugleich, ist der Gedanke längst schon passiert . Dürfen wir mit der Literatur zugleich unser eigenes denk_Begehren herausfinden und in uns priorisieren, jeder nach seinem versteh_Geschmack. Das wundersame und bare der Literatur, der Sprache in ihrerselbst Weite , :-) ……………………………………. _____________________________________ Sushan, nun wieder zurück zu meinem Text … hat er natürlich ebenso die Hoffnung, das das versteh_Ereignis im Leser , z. B. in dir , textnah ein Hubberle passiert, und es passiert in dir nicht, und dafür danke ich dir, dass du es mir erzähltest; habe ich nun einigen text_Bildern (mMn) etwas mehr Erkennwert gegeben … vielleicht, hoffentlich , ;-) , und hat dieser Text natürlich auch einige surreale Sequenzen in sich, die mehr ästelig assoziieren wollen als 1 :1 verstanden werden können; würde ich mich darüber freuen, gäbest du mir über meine Änderungen für den gesamt_Text ein Hubberle Feetback, ganz gelassen und einfach so , :-) … selbst, wenn der Text für dich immer noch komplett im diffusen Nebel versinkt , ;-) dir wieder ein pfeif_Tschüss, Frank -
  9. Dichtel (†)

    Schwäche

    Hallo Sushan, das Stück mundet mir , :-) … nicht nur inhaltlich ebenso formal, die schreibtechnische Umsetzung. Sind die Endreime nicht aufdringlich, nicht nur endzeilig im Sinn sondern greifen auch gut in den nächsten Gedanken, unterlegen den Inhalt und fließend ... ./ und hervorzuheben deine ab und an wechselnde Rhythmik, die äquidistant ineinander greift auf der Folie des jambischen Gedichts und alternierend … echt gelungen, bleibt so der Inhalt in seinem Erzählwollen und erzählt tatsächlich von einer Reibung in LI, hierin LI sich ungeschminkt im eigenen Spiegel reflektiert, ohne dabei den immer wieder realistischen ICH-Zweifel, selbst_Ängste und Zauderei einfach wegzuwischen; sieht sich LI mehr und mehr im Spannungsbogen von ICH-Wünschen und jenen von außen einwirkenden ego-Spielvarianten, findet mehr und mehr wieder Vertrauen in sein eigenes Wollen .... sehr gerne gelesen und bedacht, wieder ein fröh_Pfeif, Dichtel … -
  10. - Hallo Perry, danke für deinen abschließenden Zuspruch zu unserer gemeinamen Idee , :-) … war echt ne Klasse Textarbeit … wieder ein fröhes Pfeifchen, Frank … -
  11. - Hallo Leontin Rau, letztlich erzählt hier doch LI von seinem Verlust seiner Jugend; hält sich der Text mMn zu sehr in dem permanenten Unterstellen diesem Mädchen auf, was dieses noch alles erlebe ./ stimmt für mich irgendwie die Gewichtung und Blickwinkelverteilung nicht. … und die Pointe : Endlich wein‘ ich stille Tränen. … ist mir einzig retortisch da komplett ungebunden hingesetzt, mMn ein echter text_Kropf ;-) ., zumal schon im Titel Gruß Dichtel … -
  12. - Hallo Leontin Rau, ist mir persönlich zu allgemeinplätzig versatzstückend … doch nix Konkretes; ne einzige Klischeekette eines luft-ausgegangenen, faltigen Luftballons … :-) Gruß Dichtel … -
  13. Hallo Leontin Rau, auch mich verwirrte im SchwarzaufWeiß die Lokalität, ja wo ist denn nun LI ? , ;-) Mit deiner nach_Erklärung wird die Konsistenz erkennbar aber nur mit ihr ; würde dbzgl einfach ein nebenbei ein-Wort Einsprengsel dazufügen, dass der ist'ende schweizer Ursprundsblick im Textbild klar wird. Deine letzte Strophe mundet mir in Erzählwert und Sprachführung besonders … dein erzähl_Stil ist ein interessantes Vabanque von Lockerheit und Tiefe, seinen Ästelungen;, hat was in dieser Ausgewogenheit und die Reimung ist fine unauffällig umgesetzt; mit wechselnden Rhythmussteps im Grundtenor der jambischen Alternierung , … hier ein freies Entfliegen der LI-Sehnsüchte zugleich der Selbstreflektion von LI in der Spannbreite LI's Realität und Fantasie, gut eingefangen ./ gerne gelesen und auch zunächst gerätselt … Gruß Dichtel … -
  14. Hallo Perry, ein Danke für deine Detailwege, die du in den Text gegangen bist , :-) … habe ja nun einige Einzelbilder mMn entschärft; z. B. der Mel eine Melodie gegeben, das Anhängsel den Schriftstellernamen Marquand ganz rausgenommen und für OKi den Okavango gesetzt; nebst einiger anderer Wort-Auflockerungen. Deinen Karlemann-Kinderreim finde ich Klasse , :-) … kannte ich nicht; hast du hierzu zufällig einen link, der das gesamte Kinderreim-Stück zeigt? ich habe leider dbzgl nichts gefunden als auch deinen Ausschnitt, Dieser Karlemann ist ja hier letztlich eine Art Märchenerzähler bei mir tauchte er ja schon in anderen Gedichten als eigenwilliger Philosoph auf, so er sich selbst sieht ... Etwas zur inneren Textidee : findet LI diesen Luftballon, in dem sich jenes Kleeblatt befindet und LI etwas über den 'ozen' Nuss-Omnibus erzählt, der ja in jedem von uns wohnt und herumfährt und uns mehrsinnig inspirieren kann, bemerken wir ihn, wollen wir ihn bemerken. Und sicher sind hier auch bewusst paar Surrealitäten eingeflochten … wie z. B. offenkundig, dass dieser Omnibus einer Nuss entspricht Nussschale, letztlich eine Walnussschale , :-) , siehe das kontra_Bild der Porzellan Wale , worauf ja der Text am Ende nochmal in-ton LI erzählt, quasi den auch märchenhaften Charakter dieser Fantasiereise in seiner Verspieltheit aber auch Ernst bedeuten will. … geht's im Text mMn durchgängig um jenes (immer)Ambivalent, dem wir immer begegnen werden, lassen wir uns auf Fantasien und Gefühle ein; ist es vielleicht genau mMn sicher das Reizvolle für uns, diesen irrealen Raum auch in seiner Ungewissheit bewusst betreten, es immer wieder wollen. Perry, mal soviel fürs erste, paar Gedanken von mir dazugeschippt , :-) , ist dir vielleicht mir der Textauflockerung der Text schon etwas näher gekommen ... dir ein sehr Tschüss, Frank … - -
  15. - Hallo Perry, hallo Sushan, erst einmal ein vielen Dank für euer mühevolles Lesen des Textes und eure Hinweise auf Verstehprobleme wegen mancher Bilder , :-) … sei dies auch nur ein kurzer und erster, allgemeiner Hinweis ./ bin nochmal, mMn auflockernd, mit weniger Seitenästen an den Text gegangen, habe zudem drei Verwirrbilder entschärft; aus dem Kürzel Oki ist nun Okavango geworden, aus 'Mel' ist nun der Name Melodie geworden und ich habe den Schriftstellerhinweis zu 'Moto' ganz entfernt; ich meine, müsste der Text damit frei lesbarer sein, hoffe ich , ;-) klar, gehe dann noch im Detail auf eure Kommentare ein … jetzt schon mal ein erstes und drüber hinaus Danke-Tschüss, Dichtel Frank … -
  16. - Hallo Perry, habe nunmal beide Teile zusammengefügt klar, hieraus ergeben sich rhythmisch und inhaltlich, bindend, paar mini_Änderungen okay, mal so ____________________________ : - morgen_Clip in der City _______ durchdacht, durchgestilt ein Ernstum Stadt ist Bitumen; sah Kupar Faustus auf Skateboards .carvte über die Bühne durch die Schatten Welt ………. , okay ist’s Asphaltliebe (antrhrazit) geil dieser Meph und Gretchen schön _____ schön du schön ich nun aber genug des tief_Sinns. Puuhh … Zeit. …Nahm gleich latsch.meine ................ rollte straight zu Liane, sitz neben ihr im Klassenzimmer. ----------------------------------------------- bin mal gespannt, was du zu dieser Zusammenführung sagst , ;-) … wieder ein Tschüss, Frank -
  17. - der vierblättrige Sauerklee flüstert im Luftballon und du findest ihn kennt den ozen Nussomnibus, ist der Pommellommel, lacht uns an macht uns unglücklich und weint deswegen; weil so winzig zwergig. Der Blütenverkäufer grinst, küsst eine Igelwespe, ziept auf dem Alb und schlürft Tau ausm Strohhalm, auch du, sagt Karlemann, musst nur genug füßeln wird alles kreisrund und bald. Schau's dir an und flupp Scaramouche in die Hand dein Pflück, kommst ihm ein Stück näher oder auch nicht brauchst eine eitrige Teufelsqualle, 'euflisch dennoch be cool. Nur Illusion. Zerbröseln meist die Porzellan Wale in der Wüste, dürsten genau wie du am Okavango fehlt der Merlot, sei froh bist hier. Wärs sonsten einMoto hättest nur Grisschimmel im Mund; fahren besser ohne Scrooge los. Palim, bleibt ja Melodie nahda. Mach dir also keinen Wei. Sind überall Lockenwickler drum gebunden um dein Paket ins Lügenland; beeil dich, erwartet Krum und denk an die erste Zeile, der Omnibus ist die Nuss ommt Blues in den Sonnenwein; Du inmitten knutscht Mel --------------------------------------------------------------------------------------------------- einige Bilder entschlackt, neu aromatisiert __________________________ : - der vierblättrige Sauerklee flüstert im Luftballon und du findest ihn kennt den ozen Nussomnibus, ist der Pommellommel; lacht uns an macht uns irr-tücklich und weint deswegen, weil so schrumpelwinz. Der Blütenverkäufer grinst, küsst eine Igelwespe, liebt auf dem Alb schlürft glüh_Tau ausm Strohhalm. auch du, sagt Karlemann musst nur genug füßeln im Sand wird alles teigöbapp, schau’s dir an, lupf Scaramouches Nase in die Hand, dein Pflück, kommst ihr ein Stück näher oder auch nicht, hilft dann eine kralle Teufelsqualle, euflisch dennoch be cool. Nur Illusion. Zerbröseln meist die Porzellan Wale in der Wüste, dürsten genau wie du am Okavango, fehlt der Merlot. Bist ja Hier. Ne flute Zeit, mit dem Pommello weiterzucarven, setzt sonst Grisschimmel an fahrn nun besser ohne Scrooge. Melodie bleibt nahbei mach dir also keinen Wei, sind überall Lockenwickler drum gebunden um dein Paket ins Lügenland. .Beeil dich, Krum er wartet schon. Denk an die erste Zeile. … der Omnibus ist die Nuss ommt Blues in den Sonnenwein; Du inmitten knutscht Mel - -
  18. Hallo Perry, für mich persönlich jetzt echt rund-sprachig, oder anders gesagt meiner Couleur entsprechend, natürlicher , :-) … gefällt mir ./ kam mir noch folgende Idee; zum einen anstatt 'gutes' licht vielleicht 'lohes' licht wegen Lohengrin ; machte mir auch Gedanken den Namen Elsa irgendwie unterzubringen, ist halt schwierig, da ja quasi im Text das ich-LI zugleich auch Elsa wäre … aber vielleicht hast du ja wortig dazu eine Idee , ;-) , zumal noch Platz nun in Z2 ist …oder dorthin etwas verschoben werden könnte. Die letzte Zeile ist nun 'loh' tiefsinnig geworden, mMn … kommt der Wert Zufall hier nochmal fast unauffällig und doch ins Auge gehend in die Gedanken. Perry, eine fine Textarbeit , :-) … wieder ein tschüss, Frank -
  19. Hallo Perry, was für eine interessante Idee, habe ich eine solche Verbindung gar nicht gesehen … nach deinem Vorschlag nun bin ich davon echt angetan; mal gucken, ob ich eine sinnige Bindungsnaht im Clip-Text finde ./ Hach, nochmal vielen Dank für deinen kreativen Vorschlag , :-) … wieder ein Fröh dir, Frank …bis dann zu meinem Versuch ... -
  20. Halllo Perry, ja, du hast Recht ich muss mich entscheiden , entweder ein bühnisches Spielszenario, dass die Realität persifliert oder ein städtisches Treiben, dass an eine Bühne erinnert …. und klar, geht's mir hier zuerst um die bühnische Persiflage , :-) ; heißt und wie so ab und an, verschlimmbessert man seine originale Umsetzung danach mehr , ich bleibe nun doch bei meinem Bild der 'Schattenwelt' mit der haarfeinen Auflockerung, nun aus Schattenwelt zwei separate Nomen zu setzen also: Schatten, Welt sähe dann im Stück wie folgt aus: morgen_Clip in der City _______ durchdacht, durch_ gestilt, ein Ernstum … sah Kupar Faustus auf ……………………….. <-- nehme hier auch die Anführungszeichen wieder weg, sind ja unnötig Skateboards .carvte über die Bühne durch die Schatten Welt ………. , okay ist’s Asphaltliebe (antrhrazit) geil dieser Meph nahm gleich latsch.meine rollte straight zu Liane sitz neben ihrer Rosette im Klassenzimmer - Perry, vielen Dank für deine bedenkende Geduld und Mühe … so bleibt nun das Stück , :-) , selbst wenn damit auch das Bild Schattenwelt assoziiert wird und auch soll; okay, ich sehe es hier ein wenig undüster ./ macht ja nichts , ;-) dir wieder ein Pfeifchen, einen lieben Gruß, Frank … … übrigens, ein kleiner hinüber Griff aus deiner Idee aus dem anderen Gretchentext, diesen hier einzufügen, hat mich echt angefasst, angemacht , :-) … mache mir über deinen Vorschlag ernsthafte Gedanken … -
  21. Hallo Senseless98, entnehme ich deinem Statement richtig, du möchtest deine Gedichte eigentlich primär nur für dich lesen? , ;-) Wie es Perry schon erwähnte ___________ : Mal ein Beispiel : Ehrlich gesagt, ist mir das ein bisserl zu viel an nicht Erkennen auf so kleinem Erzählraum, bleibt mir persönlich der Inhalt zu sehr auf der inhaltlich gleichen Stelle stehen. Auch ist mir aufgefallen bei allen deinen Stücken , dass du fast durchgängig pro Zeile einen fast abgeschlossenen Gedanken vorstellst … mMn zerhackt das jeglichen Denk -und Lesefluss , ;-) alles nur meine Meinung, einen Gruß, Dichtel … -
  22. Hallo Perry, du hast Recht, mein Schwanen-Vorschlg wäre doppelgemoppelt und kontraproduktiv , ;-) Deine Idee zum Titel : "am kettlein das ich um ihn wand" hat echt was , :-) … wollte sich ein Bild formen ... … habe nun mal, nach verganener Zeitweil paar Gedankenn zu Papier gebracht wie immer, nur Versuche : am kettlein das ich um ihn wand das gute licht lässt mich ausschau halten nach einem passenden moment vielleicht in einer stillen ecke will ein foto gravieren endlich ein an sprechendes motiv gefunden wäge ich den blickwinkel schärfe die linse und rücke das herzförmige in das rechteckige kurz bevor ich auf den auslöser drücke schwebt eine schwanenfeder herab quer durchs bild und legt sich ein zufall -------------------------------------------------------------------- Perry, vielleicht ist ja was Brauchbares für dich dabei … wieder ein Tschüss, Frank … - -
  23. Hallo Perry, würde mich jene Überschrift mehr zum Ziel führen : Am Kettlein ersah ich den Schwan würde ich dann jene Nuance zu LI's Begierde hin, das Objekt fotografisch aufzuspüren besser schmecken. wieder ein pfeif_Tschüss, frank … -
  24. Original ________ : - Change zu S3 und S4 ________ : über die Bühne durchs Schattige wieder Sonn … okay ist's Asphaltliebe antrhrazit. , geil dieser Meph - Hallo Perry, vielen Dank für deine Sichtweise , :-) …. damit hast du mir sehr geholfen. Deine Deutung zur Asphaltliebe - trefflich, genau so von mir gemeint. Bzgl der Schattenwelt bin ich dann wohl doch zu kurzatmig an dieses Bild rangegangen … denn, so einsilbisg düstelnd meinte ich diesen Schattenraum umso mehr jenen Meph einbeziehend dann doch nicht. Habe mal eine kleine Auflockerung in S3 und übergehend zu S4 umgesetzt siehe oben … meinst du, so ist der Wechsel von hell und düstelig besser zu erkennen? zum Beispiel gerade beim Skateboarden über ne Strecke wechselt ja für den Skater immer wieder Schatten mit Sonnenlicht … also auch dahingehend eine Anlehnung und natürlich im Übertragenen auch gemeint. Würde mich freuen, gäbest du hierzu nochmal kurz deine Einschätzung … wieder ein Danke-Tschüss, Frank … -
  25. - morgen_Clip in der City _______ durchdacht, durch_ gestilt, ein Ernstum … sah Kupar ’Faustus’ auf Skateboards, carvte über die Bühne durch die Schatten_ welt ... okay, ist’s Asphaltliebe (antrhrazit), geil dieser Meph nahm gleich latschmeine rollte straight zu Liane sitz neben ihrer Rosette im Klassenzimmer - Hallo Perry, hast du natürlich diese Goethe'eske Adaption als moderner Unterrichtsstoff, vielleicht ja sogar eine moderne schulklassende Bühnenaufführung dieses skateboard rollenden Kupar Faustus' erkannt. Hi hi, lauert vielleicht hinter einem Strauch dieser Mephisto, um seinen lock_Versuch anzubringen … könnte es schon damit gut einhergehen, hier die Szene des Osterspazierganges zu sehen taucht ja in dieser Faust-Sequenz erstmalig jener Pudel, versteckt in seinem wahren Kern, auf. Zur Frage: ob Gretchen oder Liane … wäre mir Gretchen zu direkt ans Original angelehnt; spannt mMn dieser Name Liane auch jenes 'Lianische' auf, quasi wie um einen Baum herumgeschlängelt hätte sie diesen verliebten Skateboarder/Mitschüler ebenso schon um-schlingt , ;-) Perry, würde mich noch interessieren, wie du das text_Bild der 'Schattenwelt in Bindung mit der Asphaltliebe ' deutest ./ oder anders gefragt : ist hier dieses Bild 'Schattenwelt' für dich eher ein düsteres oder mehr figurativ als das, was zwischen den verschiedensten Situationen verborgen ist, hintergründig verborgen sein kann? … gäb es da heute schon so etwas wie ein grund_Misstrauen den Dingen und menck_Verhalten gegenüber oder toch nicht? durch die Schatten_ welt ... okay, ist’s Asphaltliebe (antrhrazit), Perry, vielen Dank für deinen fine aufgeblätterten zwischen-hinein Besuch … als wäre diese Meph-Figur in ihrerselbst Egomanie und Einsamkeit (einesteils, und sicher nicht nur) und Begehr heute mehr denn je aktuell, erscheint es mir sehr sehr tschüüss, Frank … -
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