Zum Inhalt springen

Dichtel (†)

Autor
  • Gesamte Inhalte

    939
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. _______ Mal diese Version mit einigen mini_Änderungen, macht die Intention vielleicht klarer , - Der feige Kartoffelräuber im Versteckl Potz hat’s mir gegeben, die Weben spannen .. - den Rebensaft trinken trink ihn faulweg. ... ist’s das? .. wo_ rum es hier geht. Leck mich .. .. ge stalt es mir selbst aber Hallo spinn -
  2. - ich finde deinen Ansatz sehr interessant ... Und die agierenden Menschen im Text? sind sie quasi nur Marionetten dieser Zeit? - Hallo Detlef Radke, ist da die Zeit wie du es bejahst , die laubt ./ das 'Um' generell, unser Leben ebenso ... könnte mir anstelle der nicht-greifbaren Zeit hier als konkretes Stück Holz das Bild der Evolution vorstellen, in der wir trotz Geist und Bewusstsein und Agieren hieraus letztlich doch komplett ein -und ummantelt sind; ist das auch eine Vorstellung, die du in deinem Zeitbegriff siehst? ... liegt vielleicht darin begründet in uns verankert , dass wir immer wieder neue Wäscheleinen und neue Klammern austauschen, figurativ gesehen ? Detlef Radle, wieder ein tschüss und ein Danke für deinen ziependen Gedanken , :-) ... Dichtel, -
  3. Hallo Perry, ja, diese neue Version kann ich nun viel besser 'personal' begehen ./ siehe oben noch meine mini-Vorschläge , ;-) wieder ein Tschüss, Frank … -
  4. Und für das hier möchte ich Dir mal gesondert Danke sagen! Das hat mich sehr angesprochen. Hallo Sushan, vielen Dank für deine Reise über diese eigenwillige Wäscheleine … und kann dieser Reise sehr pro mitgehen , :-) Ist diese gespannte Wäscheleine für dich quasi eine Leine unseres Lebens, die wir mit unseren und von außen_Ereignissen behängten Wäschestücken agieren und insbesondere selbst behängen; ist da zudem der unausweichliche Zeitverstrich, der manches Wäscheteil mit unseren Träumen, dem kindlichen Sommertreiben, unseren Vertrautheiten und Vertrauen zu … spröde werden lässt; sind da manche Teile, die diesem Prozess des Vergilbens hartnäckig trotzen ./ sind wir es, die diesem Trotz Kraft geben können unsere Träume und Wirklichkeiten am Leben erhalten können, wollen . … eine Kanufahrt über den, unseren Lebensgrund, der teilweise 'zwie'ig' und zudem teilweis sicher zwie'ig verläuft. Sushan, eine fine, tiefwellige Reise, die ich gerne in deinem Kanu mitgefahren bin , :-) … sage die ein fröhpfeif Tschüss, Dichtel … -
  5. - mit dem Kanu ../. Sommerzwirn Böe ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché _____________ .beißen anders ./ schein paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's - Hallo Detlef Radke, ich finde deinen Ansatz sehr interessant; empfindest du aus der anfänglichen Idylle was du hier mit Idylle genau meinst, ist mir leider nicht so klar . ?( , meinst du hier die Sommerzwirn Böe? eine quasi lineare Änderung in Richtung Verlaubung, Vergehen der Idylle ./ ... sei es der Zeitverstrich, der hierfür verantwortlich ist. Und die agierenden Menschen im Text? sind sie quasi nur Marionetten dieser Zeit? … ein pfeif_Danke für deinen Besuch und einen fragenden, lieben Gruß, Dichtel … zu deinem Nachgedanken : Detlef, aber Hallo, ist es doch des Textes wie auch mein Ansinnen und Hoffnung, die eigenen eigenwilligen Gedanken des Lesers geschenkt zu bekommen ./ .., zudem, zum einen derjenige, der Lust auf den Text hat und zum anderen sieh auch die Mühe/Arbeit macht zu kommentieren , :-) -
  6. Hallo Perry, ich wollte ja nochmal in deinen Faden zurückkommen; hiermit nun da , ;-) … und muss leider sagen, dass ich immer weniger den Zusammenhang deines Textes zu deiner anerzählten dahinter_Idee verstehe , ein bisschen kenne ich Odysseus' Heimkehr-Irrfahrt ./ … dann endlich wieder bei Penelope; dann auch gleich eifersüchtelnd paar Werber um Penelo gekillt … okay, in der Mythologie sind ja Morde quasi ein Zwischendurch-Muss , ;-) … aber mal egal, sehe ich in deinem Text nun wirklich nicht die Suche LI's nach LD, um gemeinsam irgendwo gelobt wieder vereint zu sein. Habe mal ne Odyssee-Reise nachgeahmt, auf der Grundlage deines Textes ------------- : dein hauch penelope in klaren nächten suchten wir nach himmelszeichen die uns den weg nach hause wiesen kreuz und quer segelten wir übers meer hofften atlantis stiege für uns aus den fluten solange bis das irr verschwunden endlich heimgekehrt nach ithaka fegte ein schauer eifersucht in mir ----------------------------------------------- … und klar, hat sicher diese Version nichts mit deiner Intention zu tun ;-) Perry, dir wieder ein Tschüss, Frank … -
  7. Hallo Ruedi, gefällt mir , :-) … wolltest du den Leser in eine Märchen'eske entführen, so verspielt dekoriert der Text dieses alte Kanu noch aus gutem Holz ; ja, ist hier das Kanu selbst der Hauptprotagonist, als würde es hier agieren, sich selbst verkleiden; vielleicht auch mal ein Kreuzschiff sein (wollen), Tauchen da Stecken als pseudo_Masten auf, eine Leine über das ganze Kanu längs gespannt, wärs eine Vertauung ,/ und als Flaggen, Wimpel dienen Bierfilze, festgeklemmt mit Holzklammern auch noch aus dem guten alten Holz , baumeln an dieser Leine im Wind - ist da plötzlich ein Fahrradmeer, winken dort ebenso Filze dran … alles nur ein Traum? … blinzelt aus dem Text so ernst-leicht jene unsere allgegenwärtige Illusion so dann und wann ;-) hindurch … einmal so oder so zu sein; haben solche Träume immer einen besten Platz in unserer Fantasie und surreal_Vorstellung wir wissen es dann so sicher , würden wir mit einem Schuhkarton über die Meere die Welt in uns selbst bereisen können, sind da wieder Spuren in unser Kind hinein. Wird die Zeit zu unserem Weiteraum, beginnt Laub wieder frisch-grün zu werden … Ruedi, hat mir dein Illusionsspiel sehr gefallen, wie du an meiner Inspiration sehen kannst ... :-) sage dir für deinen verspielten ( zugleich ernsten Besuch am Text ein sehr pfeif_Tschüss, Dichtel …
  8. Dichtel (†)

    Ich warte hier

    Hallo Sushan, oh ja, hier hast du sehr reichhaltig dekoriert, ja noch mehr, mMn echt mit Beiworten gepratzt und was für starke Tönungen und unentwegt … ;-) sind mir persönlich auch die ersten drei Strophen zu überbetont, ändert sich dann der Duktus in der letzten Strophe hörbar ./ und hier möchte ich auch ansetzen … leitet hier nun das Bild des "gelben Backsteinwegs" hinüber in eine Verspieltheit der Zweisamkeit auch wenn nur ein Gedanke von LI ; empfindet Li umwärmende "Decken aus blauem Horizonz", wäre da ein Weite für LI und LD Hand in Hand, selbst wenn es sich hierbei nur um ein quasi monologes Denken und Fühlen von LI zu sich selbst bedeutete … würde dann LI sich selbst wieder mehr spüren. mal meine Deutung / Inspiration zu S4 (lyrisch) mit deiner Strophe adaptiert könnte für mich auch schon das ganze Gedicht sein _________ : Folge mir auf dem gelben Backsteinweg, Träume Sonne erwärmt unter unseren nackten Füßen, in Decken aus blauem Horizont gehüllt ---------------------------------------------------------------------------- Sushan, doch, die vierte Strophe hat echt was , :-) … dir wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  9. Mit der Zeit trennt sich der Spreu vom Weizen oder viel Wind um nichts LG Karlo Hallo Karlo, ich danke dir für deine Antwort ./ … ja ja, die Sache mit der Spreu und dem Weizen, ob es aber meist ausreicht, dem Zeitverstrich einzig ein Handeln zu überlassen, während man selbst nur zuguckt , ;-) … ist zumindest für mich ne Frage, oder letztlich doch keine; braucht's manchmal sicher ein aktives Eingreifen in seltsame Böen; denk nur mal an die zeitgeist-aktuelle Ver-Rechtsung in den Köpfen vieler Menschen … oder das sich mehr und mehr ausweitende Ausgrenzen von anders-Seienden, egal mal was das Konkretum ist. Lyrik ist ja auch nicht nur eine Sache gerade mal so, wie es der Böewind aus der Feder tropft, hi hi … ;-) Karlo, wieder ein Danke für deinen nachdenk_Besuch, ein Pfeifchen dir, Frank -
  10. - mit dem Kanu ../. Sommerzwirn Böe ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché _____________ .beißen anders ./ schein paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's - Hallo Perry, freut mich deine Empfindung zur Umsetzung sehr ./ Insgesamt ungewohnt einfach gehalten für deine Art zu schreiben, aber gewohnt gut in Szene gesetzt. Deine text_Idee ist natürlich Klasse; zum einen der Rückblick in eine vergangene Zeit als wäre sie dann zu wann immer noch fühlbar , taucht da die Zeit nach dem Krieg wieder monolog auf, jene pro_Aufbruchstimmung jener Menschen, das Stück Holz wieder in die Hand nehmend, egal wie alles um einen herum so karg geworden ist ./ ist da wieder neuer und bewusstseiender Mut; sind's jetzt nur Pappmaché Klammern, die ein neues Leben zusammenhalten können … nach und nach werden wir sie wieder durch echte Holzklammern austauschen, gibt's auch wieder eine neue Wäscheleine; welch ein pro_Wille … diese Kraft, dem Sommerzwirn wieder zu folgen, trotz allem ... lebenstrotzig pro ./ der äußeren Boe seine eigene kraftvoll beizumischen. Wussten sie es so hautnah, nicht der Zeitverstrich wird das karg-dörr_Laub wegwehen, braucht es Tatkraft … und sie taten's ./ bewundernswert; genauso bewundernswert jene, und heute, die das gleiche wieder und wieder erleiden, erleben müssen, und diese heute Betroffenen, sind genauso tatenvoll … einfach chapeau_Klasse , :-) Perry, vielen Dank für deine fine text_Wegung zu diesem Kleinen; ein bedachtes fröh_Tschüss, Frank … -
  11. Hallo Perry, ich gehe jetzt erst einmal auf S3 ein da mir mir vorig nicht klar ist, wohin die Reise dieser beiden (wir, und folgend dieses 'uns') wirklich gehen will ... ./ dünkt es mich da richtig in S3, dass hier dieses "perlen auf die Haut" quasi mit schein_Perlen vor den Augen gleichzusetzen ist, als würden diese beiden ihren eigenen Trug erkennen? … erst mal soviel meiner Gedanken zu deiner such_Reise, … wieder ein Tschüss, Frank … -
  12. Hallo Sushan, deine Ahnung gefällt mir gut , :-) , wie du es formulierst : Sehr 'ungewöhnlich' und sehr interessant. ist es hier bestimmt eine zwie'ige Kanufahrt, als würde das Wasser lummlig-glatt auf eine gemütliche Wasserfahrt einladen ,.. … würde mich auf deine Ahnung freuen … lugen die Konturen mehr und mehr durchs Dickicht der Holundersträucher , :-) sage dir ein Tschüss, Dichtel … -
  13. geilo!LG Karlo Hallo Karlo, einen sehr finen Blick legst du auf diese zwie’ige Kanufahrt , :-) , ist es nicht oft nur ein Fadenschein in dem wir uns breitbein aalen? Würde eine neue Wäscheleine reichen./ hängen dann die blind_Eifrigen nur Pappmaché Klammern dran, bisslos ; an den alten hölzernen Klammern baumelte die Wäsche noch sicher … Karlo, würde mich noch sehr interessieren, wie du das Anhängsel : __ Zeit laubt’s, in die Melange hinein klammerst , ;-) Karlo, Danke für dein zwischen_Bitzel, Frank … -
  14. Dichtel (†)

    mit dem Kanu

    - mit dem Kanu ../. Sommerzwirn Böe ne neue Wäscheleine gespannt, neue Klammern aus Pappmaché _____________ .beißen anders ./ schein paar alte dran, holzig ….. Zeit laubt's -
  15. Hallo Federleicht, kurz auf deine obige Frage: Dein Bewert 'schlechte Laune' und Literatur passt für mich persönlich nicht zusammen ,/ Emotionen aus der Literatur heraus, aber klar, mannigfaltige, aber schlechte Laune, ne, für mich nicht. Inszenierungen beliebiger Art in einem lit_Stück, aber klar … von Gaukeleien bis Zartem, von Traurigem bis hin zu Provokationen, alles für mich spannbreit möglich. Was ich dagegen sehr seltsam empfinde, mittels Literatur ohne sie , ego_Ziele zu verfolgen, ne, das ist nunmal nicht meine Sache ist ja nur meine Sicht , ;-) Zudem ist es ja auch nichts Schlimmes, wenn zwei Personen literarisch keine Schnittmenge besitzen, wie im realen draußen_Leben doch auch. Gruß Dichtel … -
  16. Hallo elefantenfluegel, danke für deine Erklärung zum Text, zu deiner Intention … verstehe nun gut den inneren Break, den LI durchlebt, quasi von einer Erkenntnisebene hin zum Licht dann letztlich doch im Dunkel zu versinken. So auch dein sprachlicher Break von dem 'würde' hin zu dem 'werde' angedacht; mir persönlich als fremder Leser des SchwarzaufWeiß in der so_Form ein bleibendes Fragezeichen. Was hältst du von dieser Idee, anstelle des 'dann' in der vorletzten Zeile ein 'doch' zu setzen, also so: Irgendwann werde ich doch liegen und diese Lichtquelle wird sich schlussendlich ganz schließen. … zudem würde sich dieses 'doch' symmetrich nach text-oben mit dem 'Loch' und 'doch' binnenreimen, zudem auch noch beide 'dochs' zueinander asymmetrisch fungieren würden, Hach , :-) ... … wieder einen Gruß, Dichtel … -
  17. - Hallo Perry, ich finde es ebenso schade, dass du dem Titel das zweite 'e' gestohlen hast … beginnt doch damit Hubberle'esk die ironische Melange der trügenden Seeligkeit zu atmen … dann im Klimax des letzten Verses richtig aufblüht , :-) wieder einen Gruß, Dichtel … -
  18. Hallo Mesochris, plag dich doch nicht mit dieser unergiebigen Frage rum … denk dir einfach, Dichtel ist ein Kretin. Gruß Kretichtel … -
  19. - … ich meinte den "Dunst" um die Lippen ???? -
  20. Hallo elefantenflügel, eine sehr bedachte Gedankenreise, die hier LI führt … ist es immer an uns, die Öffnung nach draußen worin wir momentan auch immer feststecken im Auge zu behalten. Kurz eine Frage zu jenen Worten: werde und wird in S4 … müsste es nicht in Einklang zur Strophe direkt drüber ein 'würde' sein, also im Konjunktiv? … gerne hier mitbedacht … Gruß Dichtel -
  21. Hallo Luise, deine Gedanken sind nicht nur Pudelkern treffend (mMn), sie beschreiben auch mein Gefühl haarfein, unter anderem und speziell bezüglich des Kommentierens anderer … was habe ich allein die letzten zwei Wochen zeitaufwendige und bedachte Kommentare den sog. Neuen geschrieben und bis heute nie eine kommunikative Reaktion daraufhin erhalten … alles für die Katz; habe ich quasi ein Selbstgespräch mit mir geführt, ne ne, solch einen sinnleeren Blödsinn brauch ich echt nicht , :-) nochmal Luise, danke für deinen gepflasterten Besuch … wieder ein pfeif_Tschüss, Dichtel … -
  22. Hallo Mesochris, eine lebens-verlockende Reise durch die verschiedenen Jahresbewegungen , :-) … wär sie, die Natur unser Maler; dürfen auf ihre Bilder schaun und uns etwas abgucken … kleine Frage zu jenem Vers: Lipp' um Lipp' zu Dunst dieses Bild versteh ich nicht in seiner Umgebung, warum zu Dunst … sind doch Lippen auch lippig im nebligen Herbst, oder nicht? oder verstehe ich hier etwas ganz falsch? … gerne auf dieser verlockenden Reise mitgegangen , :-) … wieder einen Gruß, Dichtel … -
  23. - Freienweide, … na, ob Schmusi und Kuschelrock und Lyrik zusammenpasst, bist du dir da sicher ? -
  24. … gefragt? wen? wo? … unter deinem Stück, was einzig umgerüttelte Prosa ist ? einfach nur geilho , :-)
  25. - Hallo Federleicht, verstehe, deswegen hier, geht's um deine Schreibprojekte draußen … ein bissel Werbung inszenieren, geilho -
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.