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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Anonyma, das ist es doch: diese Leichtigkeit, die in sich selbst keinerlei Tiefe versteckt. Ist es nicht immer paarweise beides, dieses Doppelgesicht? ich meine schon …erst recht über die Kunst hinaus mitten ins Leben hinein, und dort sind nunmal unsere Beine allermeist , ;-) Poesie ist sicher fein und so fein irreal; und dort die kieslige Ungewissheit … ist sie genauso in der Lage ein Pfeifchen zu rauchen, oder eben entgegengesetzt keine und beides auf dem Asphalt der Wirklichkeit ,/ selbst hier küsst uns die Muse und wir spüren Flieder in der Luft, ich meine jetzt nicht auf dem Papier das wäre nur ne Magritte'eske Pfeife , ;-) , ergo, ist es bei uns, Farbe auf die Wirklichkeit zu spritzen, warum nicht auch mal ein fettes Schwarz … et ce n'est pas une Illusion, einen lieben Gruß Dichtel … -
  2. - ___ ce n'est pas la poésie nahm mir ein Pfeif'chen zündelte am Papier rum Anna war grad zur.Hand - Warum? Hallo Karlo, ein scheinbar kleines Wörtchen dieses Warum , und ehrlich, ist mir nun wirklich zu knapp und in der Tiefe viel zu weit , ;-) … sag ich's mal so : spielt hier der Text auf Magrittes Gemalde seiner Pfeife an, darüber er meinte, dass dies, also die Abbildung keine Pfeife sei … sagte er untertitelnd dazu: Ceci n'est pas une pipe; ist es natürlich eine Pfeife, aber nur das Bild davon ./ ist sie in der Hand natürlich etwas anderes, dann etwas Reales. Zudem seine Ironie über sein eigenes Bild, sich nicht all und über zu ernst zu nehmen. Vielleicht auch ein kleines Augenblinzeln in Richtung Künstler allgemein und/oder oder ... sich ob der eigenen Kunst oder Fähigkeiten nicht immer zu selbstverliebt wichtig zu nehmen , ;-) finde ich, hat schon etwas … Gruß Dichtel … -
  3. - nun eine Lyrik, auf die mich Scathach in einem anderen Faden gestuppst hat mit dem Tenor , ;-) : @ Dichtel … Jetzt bin ich aber enttäuscht! Der englische Text ist so „un-dichtelig“... , LG also mal dichtelig , ;-) _______________________________________________________________________________ - Toffelbäck in der Küche Moosduft quillt Kaffee über läuft über das Holz bis zur Kante tropft in die Sterne blättert die Tapete streichelt, wär ich hier - zurück zum Start -
  4. Dichtel (†)

    bound

    Das ist eine sehr interessante Frage. Vll will LI erlöst werden =D findest du den Text wegen der fehlenden Bezug zu Person, Ort, Zeit unbefriedigend, bzw. weil er soviel offen lässt? Hallo rain, sag ich's mal so, gerade bei dieser Unmenge an schweren, ungreifbaren Begriffen fühle ich mich persönlich irgendwie komplett daneben, außen vor … ich geb mal folgend ein Beispiel, worin ich mich dazustellen könnte … selbst hier schon mir fast zuviel Schwebungen … toffee in the smelling kitchen coffee flows over, runs and runs over the wood to the edge until all oceans rinking again until all stars begin to burn has chaos decided to die space & time around through my soul all my deaths I'm here, I'm here ----------------------------------- liebe Grüße Dichtel … -
  5. Hallo Anonyma, okay, wenn eine Allegorie vorliegt, dann ist es sicherlich eine , ;-) , also wenn sie vorliegt… also ein vorgetäuschtes gesamt_Bild in der ersten Textebene, das letztlich auf ein dahinterliegendes Textbild, einen dahinterliegenden Sachverhalt verweist, verweisen will, vor allem erkennbar verweist, und diesen gesellschaftskritischen Blick deiner Vorstellung kann ich in deinem Text mMn einzig im Thema Mehl bleibend aber auch zu Null erkennen, wie ich es ja schon anmerkte. Ist da mMn keinerlei metaphorisch bekannter oder derart irritirender Hinweis für einen fremden Leser , bleibt's im Thema Mehl, ja umso mehr, als wollte es der Text auch nicht darüber hinaus. Und zum Späßchen-Hinweis 'Allegorese' … hi hi , nun ja, letztlich ist alles Deuten und Interpretieren allegoretisch zu sehen, hat im Speziellen schon mal nix nur mit Allegorie als Voraussetzung zu tun , ;-) … außer, du verstehst Allegorie nicht als Stilfigur sondern als allgemeine Meta-Ebene, also alles nicht Direkte , ;-) Will ich ja gar nicht in Abrede stellen, dass meine geistigen Mittel zu klein sind für eine Allegorie deiner Wertigkeit … bleib ich dennoch dabei, muss eine Allegorie als Stilfigur / Stilmittel ihrerselbst erkennbar sein. Wieder einen pfeif_Gruß Dichtel … -
  6. Dichtel (†)

    bound

    Hallo rain, lässt mich die Bindungslosigkeit des Textes in seinerselbst, der personale non_Bezug eben, wer ist hier wer? und die bildliche nicht_Einordung in ein Wo, eben, wo bin ich hier überhaupt? doch sehr im Schlier zurück ./ gerade bei solchen düsteren rundum_Gedanken, die hier LI posaunt … so nach dem Schema, das Gewiss des apokalyptischen Endes allen Hier und Seins und auch noch aller Zeit und Raums ist gewiss Wow, mehr geplaudertes down versatzstückt geht nun wirklich nicht, ;-) ; bin ich mir gar nicht so sicher, ob LI nicht sogar eine Sehnsucht in das absolute Ende herbei sehnt? sehr unbefriedigte text_Grüße, Dichtel … -
  7. Hallo Scathach, nicht nur ein Freu für dein 'schön' hinzukommend ./ denke mir mal auch, ist eine solche selbst-spiegelnde Situation jedem, zumindest heimlich, bestens bekannt … umso mehr die Fragen und kleinen Träume danach, wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  8. - ___ ce n'est pas la poésie nahm mir ein Pfeif'chen zündelte am Papier rum Anna war grad zur.Hand - Hallo Perry, deine mögliche Gedankenreise in einen Liebesbrief zu jener Anna hin. und klaro, warum nicht erotisch pixelnd unterlegt , gehe ich gerne mit … umso mehr deswegen, da hier LI real diesen verfasst und fühl-schreibt, liebes-zündelt, untermalt mit einem Pfeifchen ... im tück_Vergleich zur Anspielung auf Magrittes Pfeife, die ja gemäß M's Behauptung nur als Bild eben keine ist, wie hier der Titel eben gleichton behauptet ce n'est pas la poésie , sei dieser Text für sich alleine ebensowenig Lyrik oder Poesie, bleiben die Worte eben nur papierene Worte … braucht's dann schon die Reise hin in die Gedanken, in die Assoziationen (des Lesers z. B.) hin zu einem Adressaten, der diese dann auch aufgreift; vielleicht ja hier diese Anna … klar, kann man hieraus auch ganz andere Linien ableiten , ;-) Perry, wieder ein fröh_Pfeifendes dir, tschüss Frank … -
  9. Perry, sehe gut darin meine Gedanken widergespiegelt … zwei Wörter sind nicht die meinen in diesem Kontext: (a) … warum 'tausend' ??? ... ein Rudel und tausend Augen, ne, glaube ich nicht , ;-) … vielleicht funkelnde oder oder (b) … nicht mehr der 'hunger ' passt mMn gar nicht in eine Welt, in der es summar-absolut mehr Hunger und Armut als je zuvor gibt … / vielleicht anstelle dafür ' instinkt', spielte mMn dieses 'nicht mehr Instinkt' doch bestens auf die geist/bewusstseins_Ebene des Menschen an, ironisch doch fein die zuweil Entartung aufgreifend , ;-) … dir wieder einen Gruß, Frank … -
  10. Ich denke alle anderen sind umgefallen, nur Claire legte sich nicht hin. Könnte auch sein eine Fliegenklatsche( Bowler), neun auf einen Streich, Claire die Fliegenfrau war wieder einmal schneller und zeigte wahre Frauenpower.LG Hallo Karlo, ich denke mir mal, hier kann man beide Ebenen Sichtweisen von Claire und Bot ./ jede für sich und zugleich zueinander erahnen; einmal dieses herausragende Wollen Bot's jene Claire kennenzulernen eben nicht im üblichen Anmachstil nach Schema l' pour l' art , verstehe ich auch persönlich so seinen bewusst hingezauberten Kunstwurf … ob nun als Bowling-Wurf oder als Bowler-Wurf ... ; andererseits diese Claire, die sich nicht auf das übliche Mann's-Gebaren einlässt. Eine Frau, die sich ihrer Umgebung aufrechten Gesichts zeigt. Wer Claire beeindrucken, ihre Zuneigung gewinnen will, weiß eine selbstbewusste Frau vor sich, die sich sicher nicht mit üblichem Anmach-Schnickschnack zufrieden gibt. Da braucht's schon wenigstens eines solchen eigenwilligen Kunstwurfs (figurativ), einen Strike mit stehen gelassener Nr.1 , ;-) Karlo, ich denke mal, habe damit auch eine kleine Antwort zu deinem zweiten Besuch hier mit dazugegeben … sicherlich geht's diesem Text nicht um eine physikalische Unschärfe im 1:1 Sinne Heisenbergs wäre ja auch bowl'esk höchst absurd , ;-) , doch vielmehr um jene Unschärfe, die mMn immer zwischen zwei Menschen (in Nähe) parallel mitschwingt; ist doch jeder eigenwillig eigenart genug in seinerselbst, hi hi … sehe ich zumindest so. Karlo, vielen Dank für deinen nachfragenden Besuch, wieder ein Pfeif, Dichtel … -
  11. - ___ ce n'est pas la poésie nahm mir ein Pfeif'chen zündelte am Papier rum Anna war grad zur.Hand -
  12. - Rudi, mir scheint, du hast unendliche Langeweile. In diesem Text geht's nicht um Physik in ihrem definierten Eigenwert bzgl der Unschärferelation in ihrem tatsächlichen Aussagewert, hier geht's um Literatur, um einen Text mit dem Titel: Bots unschärfe_Kalkül, und den darin unschärfe_Bewegungen zwischen zwei Menschen und ihren eigenen Annahmen über Merkmale und Empfindungen, that's it. Das ganze hat also nix mit Physik im ur_Eigentlichen Ist-Maß zu tun … im besten Falle mit Figurativen, figurativ vielleicht der Physik angelehnt … aber auch nur vielleicht , ;-) Und nun kommt dein nächster Knüller. Der einzige doch, der komplett literarisch textfern mit physikalischen lapidar_Weisheiten verktäuselt um sich schmeißt, bist doch nur du; sieh dir doch nur mal deinen zweiten dbzgl'en Post an? du meinst ihn auch noch ernst . Bist du zudem nicht einmal in der Lage, meine wie auch Perrys Gedanken zu verstehen; sprach Perry im Übertragenen von physikalischen Paaren, sprach ich von Merkmalen-Paaren, genau der Diskussionsgrund zwischen Perry und mir und dem Text und Bots und Claire. Was ist daran nicht zu verstehen? Und der härteste Oberknüller deiner querbeet Reinschnei-Aktion ist noch der ... interessiert dich der Text zu Null. interessieren dich die bisherigen text_Gespräche von Lesern mit diesem Text zu Null, aber ein Ruedi meint sich herausnehmen zu wollen, mal seitlich die Leute 'textfern' und vor allem inhaltlich komplett unpassend anzubaggern … wiedrum fern der tatsächlichen Gesprächsgedanken, die den Text betreffen. Ruedi, du solltest doch mehr bei deinen Katzenerlebnissen bleiben und die kundtun, kann dabei nicht so viel schief laufen, hi hi… Gruß Dichtel … und ich meine, nun hast du hier im Faden aber ausreichend deine maden Pommes abgelegt. -
  13. - Hallo Ruedi, du sagst zu Perry: Perry sagte. auf den Text bezogen darum geht's hier einzig , ;-) : … besagt doch deutlich, z. B. der obige Gedanke(n), dass hier zwei Merkmale einerseits auf sich reflexiv wie auch auf zwei Personen / Beobachter zueinander bezogen miteinander korrelieren und letztlich quasi immer irgendwie in einer gearteten Unschärfe für den außen_Beobachter bleiben. Und für sich alleine nunmal Einzelereignisse in ihrerselbst bedeuten. Also deutlich eine Diskrepanz / Unschärfe zwischen innen_Sicht und außen_Sicht. Geht's also hier konturt im Text wie auch in der dbzgl'en Physik um Merkmalen-Paare. Besser kann man doch nicht die innere Textaussage mit dem Prinzip der (physikalischen) Unschärfe figurativ kombinieren. Somit meine Hubberle-Frage an dich : Was benörgelst du mit deiner obigen Aussage eigentlich? Weißt du es wirklich? , ;-) … oder wolltest du nur ein bißchen lapidar_Physik plaudern mit der Hoffnung, hier säßen nur Physik-Anungslose, hi hi … Gruß Dichtel … -
  14. - Hallo Anonyma, wollte dir nur kurz sagen, komme ich natürlich und gerne auf deine lyrisch-technischen Betrachtungen zum Ironie/Hoffnungs-Text zurück , :-) … wie du es auch schon bemerktest, braucht's hierfür schon echte Konzentration, zumal auch Background in manche Nebenäste gehend , ;-) wird bestimmt ein grillender Gedankenaustausch, hi hi …also bis dann, und sicher , :-) … wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  15. - Bleib im Spiegel _______________ ---------------------- Sind so Bär stark die durchsichtigen Hände um mich ./ führen mich vor, .--------------------- steh mitt drin im Abbild, Beine wurzeln, kommt niemand vorbei nimmt ---------------------- mich mit - Hallo Scathach, passiert's doch zuweil, stehen und sehen wir uns im direkten oder figurierten Spiegel, irgendwie nackt, bloß, ureigentlicher im Zeitverstrich wollte dies eine Kraft in uns …passiert dann zugleich so ein Gefühl, wär doch gerade jetzt in dieser Sekunde jemand zu einem nah da, der genau auch meine jetzt-Sicht sähe und sie mit mir kongruent empfinden könnte, wollte …hätte Lust, mich mitzunehmen … in eine Bewegung hinein ... mal diese mögliche denk_Wegung zum Text … vielen Dank für deinen Besuch, Dichtel … -
  16. Hallo Perry, dieses Mal finde ich keinen rechten Zugang zu deinem Text; einerseits sind mir in diesem kurzen Text zuviele, einzelne, breitgefächerte und so plötzlich auftauchende Bilder und Assoziation (nur) angeschnitten … weiß ich zudem nicht die Aurea oder Aureole des Textes zu greifen; sind da Vorstellungen von prächtigen, naturalen Erscheinungen bis hin zu einem fliegenden Falter, der ausgestorben ist, wird plötzlich die Sicht von Realem als möglich irreal hingestellt, von den Protagonisten empfunden, und dann die Abschlussfrage: quasi, bleiben wir oder fliegen wir doch weiter (zurück) … geht's hiet um die durchsichtige, im Grunde nicht greifbare Erkenntnis der nicht greifbaren Fantasie und Illusion? … letztlich ist mir dieses Textgewebe in seiner Bebilderung doch etwas zuviel auf zu kurzem Raum ausgestattet, was nicht bedeutet, ist hier nicht ne feine irreale Realität versteckt, so wie sie von uns mencks inszeniert und widergespiegelt wird, :-) ... bin schon echt gespannt auf weitere Inhaltsplitter diesen Text betreffend … bis dann wieder ein sehr Tschüss, Frank … -
  17. Mir fiel dazu sofort Heisenbergs Unschärferelation ein, die sich ja mit gegenseitigen Beeinflussungen physikalischer Paare befasst. … <-- könnte man (also ich) diese unschärfe_Beziehung letztlich auch auf Liebe (bedingt) mMn gut anwenden ... Vielleicht sind ja Bot und Claire so ein Paar, das sich beeinflusst. … <-- hi hi, bestimmt meine Idee und Hoffnung , :-) Bowler steht einerseits für einen Bowlingspieler, andererseits aber auch für einen Hut, eine Melone. (Unschärfe!) … <-- hi hi , ;-) Bot nahm seinen Hut / vom Kopf … <-- in dieser Unschärfe-Melange dann wohl doch kalkülisch, eben, wie du es folgend so schön beschreibst : warf alle Neune viellleicht ja auch mit seinem Bowler, nahm quasi figurativ seinen Haar-ICh-Schutz vom Kopf für Claire -> ein Begriff aus dem Kegeln, beim Bowling wären es alle Zehn, ein Strike. (Unschärfe!) bis auf die Eins, Claire -> Bot signalisiert dadurch Claire, dass Sie seine Nummer Eins ist, der sportliche Erfolg erst nach ihr kommt … <-- mMn könnte man auch dieses textale Hut-Bowling-Spiel als Übertragung hin zu einem Liebeswerben mit Bots Bewusstheit sehen die scharfen Anteile in jeder Unschärferelation , ;-) , hier für diese Claire quasi sein ICH konsequental einzusetzen … vielleicht , ;-) LG Perry Perry, es war mir eine text-nahe Freude, deinen Gedanken mit zu gehen und mitzulauschen , :-) dir wieder ein pfeif_Tschüss, Frank … -
  18. Hallo Luise Honigklee auch von mir ein Willkommen , :-) zum Text: aus zweierlei Gründen erschließt sich mir der Text überhaupt nicht, vor allem, welchen Grund er hat ? drückt sich mMn der Text um diese Aussage. Er beginnt mit der Zeile : Denn unser Lied entrinnt der Zeit ./ also eine Gegenwartssicht in die Zukunft … erzählt dann der Text folgend einzig im Präteritum, als wäre für LI alles schon verstaubt und festgefahren, belebend zu Ende; mmhhh ??? , zudem ist mir dieses 'unser' dann doch eine zu sehr Verallgemeinerung, die mMn so nicht haltbar ist okay, LI sieht es so für sich auf sich bezogen . Dann zu dieser Sequenz : Das Meer hat uns getragen zu einem Ort … Partizip Perfekt ./ das Meer in seiner Weite und eigenwilligen Bewegung, also Leben pur in seiner Vielfachheit und Überraschung und und und ... und dann jene, mMn einzig statisch im Präteritum vorgetragene LI-Sicht, als kauere LI quasi einzig in einem verstaubten Verschluss fernab von jeglichem Leben, vor allem, sei daran das Leben in seinerselbst Funktion an LI's Verstaub Schuld … mmhhh, für LI eine chronische Situation bis heute, mMn fast schon letharigisch bis agonisch; geht wohl in Richtung handfeste Depression mit chronischen Zügen, könnte ich mir gut vorstellen. einen Gruß Dichtel … -
  19. - Hallo Anonyma, auch ich finde zu deiner persönlichen Intention im Text im Vergleich zum SchwarzaufWeiß keinerlei Andockpunkt, selbst, da ich nun deine eigentlichen Beweggründe füt das Text-so kenne. Für mich ist der Text in reim-assonanzischer Form, sauber 4-hebig jambisch eine kleine ironische Gedankenreise dahin, wäre quasi der tatsächliche Grund fürs Wachsen der getreide-ährigen Halme der, letztlich ob ihres da-Grundes einzig im Maul und Bauch des Menschen zu landen , ;-) ; dbzgl sind mir einige Bilder auch etwas zu eigenwillig … ist es ja nun aber ein ganz anderrer text_Grund deiner gemeinten Couleur, … ist er also so wie er ist , ;-) wieder einen interessierten und interessanten Lesegrund für z. B. diesen deinen Text Anonyma, einen lieben fröh-Gruß, Dichtel … -
  20. - Hallo Perry, die neue Abschlusszeile der letzte Strophe gefällt mir , :-) ... gibt dieser Strophe, gibt dieser in die quasi Unschärfe geratenen Beziehung einen fein-ironischen Beigeschmack, hi hi , ... meine Frank'eske noch zu dem mMn zu braven 'tangonah' ist ja auch schon in der ersten Zeile dieses "wir näherten uns" ; vielleicht anstelle: tangolipps oder oder ... ist ja Tango beides, eben sich berühren und wieder gehen lassen, muss der fühende Mann sich eingestehen, ist die Frau auch Eigenwill will sie beides , aber Hallo , :-) klar, 'tangolipps' ist ein Dichtel-Wort, aber inhaltlich denke ich weißt du, was ich meine ... ein Fröhpfeifendes ... Frank -
  21. Hallo Scathach, ist ja nur ein Vielleicht, meine angerissene Wegung … die Figuration für sich selbst, füllt der Leser bestimmt ganz eigen auf. LG Dichtel … -
  22. - Bleib im Spiegel _______________ ............................Sind so Bär stark die durchsichtigen Hände um mich ./ führen mich vor, ............................steh mitt drin im Abbild, Beine wurzeln, kommt niemand vorbei nimmt ............................mich mit - zurück zum Start -
  23. Hallo Luise, ja, dieser erst-eingestellte Text brauchte noch Seelenfleisch, quasi eine situative Kontur ein Hubberle Tapete an die Raumwände gedichtet , was hier Noblu und Embrini überhaupt machen ./ nun meine Frage an dich, wie du ja sagst, es gefällt dir so, siehst du nun diese kritische Textpassage ist sie zunächst mal bestimmt ! : -- Embrini : .blow it ---------/ setz dich drauf, ---------- hier ist nix mehr zu holen. ---------------------------------------------------------------------------------.--------alles entfickt --------------------------------------------------------------------------------------------------titt-los --------------------------------------------------------------------------die Schwänze abgekaut; wie und für welche Funktion, für welchen dahinter_Gedanken im Textgebäude eingebunden; würde mich über paar Gedanken deiner persönlichen Sicht hierzu von dir freuen, , :-) wieder einen freu_Gruß über deinen Besuch, Dichtel … -
  24. Hallo Scathach, hat ja vielleicht Bot ganz bewusst diesen einen (Bowling )Pin , Nr. 1 stehen lassen, oder was dahinter auch immer für den Leser metaphorisch stehen mag … könnte doch das genau Bots bewusstes Kalkül der Unschärfe sein, für/wegen Claire, für … vielleicht ja ein Liebesbeweis? _______________________________ nur so meine Fantasie, ist mMn Claire schon ein gründiger Grund hier , ;-) wieder einen lieben Gruß Dichtel … -
  25. - Dachte Krull : Wow, Verlängung schreib über ne Stulle Karotten flinkt zum Salatblatt platzt auf ne Weinpergelschnecke Palim - zurück zum Start -
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