Dichtel (†)
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... und nu ?
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Sbathach, ein sehr Freu über dein Gefall , :-) … war's meine kleine Hoffnung, genau diese Empfindung 'blütig gründiger Gedanken' mitten in die Furchen der ab und an Realität einzuflechten, liegt's doch meist beidseitig an uns; gehen wir da hin oder dort ... vielen Dank für deine Rückmeldung, Dichtel … - -
nebenan Geister, Zott ist mein Zeuge
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Das noch : Wie sagte so tückisch flüchtig die Figur Noblu Hans Castorp : Blaubeerkuchen … strebt nach der süßen Vernunft hier oben Hach hach, die süße Vernunft biegen wir sie uns wieder zurecht ? , ;-) … ein schmunzel_Tschüss, Frank … - -
tumbe Lütt’n Lyrik [ dafür eins, zwei, drei ... ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Fenestra, eben tumbe Lütt'n Lyrik, bis det Bütt umkippt … denn man tau, kipp sie um , hau einen Slag raus , ;-) Gruß Dichtel … - -
nebenan Geister, Zott ist mein Zeuge
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Perry, ob es sich hier im Text um einen funz_Dichter handelt oder einen leb-Süchtigen ganz egal , :-) , platzt diesem dornigen Gewächs gerade seine brausepulvrige Schatulle auf … passiert etwas cooles in LI, spürt neue Kräfre in sich und lässt sie frei … als ging's in Richtung Schloss Sanssouci; potzmütz, wieder dieser querige Kopf, die Stimmen drin: denk an den Taubenschiss, kauert überall … hi hi, und dein extra Ableger in Richtung 'Zeuberlehrling' … epidemiert ja grade freihaus im Forum rum __________ ;-) ist halt immer so ein Vabanque ./ lass ich mich auf die Freiheit der Gedanken ein, sitzt natürlich längst auf einem bei_Seitenast lugig der Rabe Smoky und überlegt sich gelassen ein Ästchen zwischen meine Beine zu schippern … Perry, dir einen feinen Sanssouci-Trip, Frank … - -
tumbe Lütt’n Lyrik [ dafür eins, zwei, drei ... ]
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- ---- befreite mich g’sund Krebs tillt mich zerfressen die Lunge, der Kopf, meta schon ging ins Lokal Beta, Idee Leck, ihn auf'gessen spürte , wie er weg'daute gings 'sund, kaute ihn bis ---------------------..- ..,. bald ------------------------------------------- Texte und links _______________________________________ : --- (1) ... befreite mich gesund --- (2) ... so einfach --- (3) ... Dachte Krull: Wow, Verlängung --- (4) ... Bleib im Spiegel … (5) ... Toffelbäck in der Küche -
auch kreisbahnen sind flüchtig
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Perry, spür's hier gur , :-) … dieser Wandel von Nähe hin nach eingeredetem, was auch immer … mal meine paar Hubberle Inspirativen, gemäß meines Worteschnabels , ;-) flüchtige Kreisbahnen wir näherten uns immer mehr zuerst an folgte noch ein lachen dem anderen bis schließlich schweigen zur epidemie floh lust tolles aneinander verfremdete uns in ein driften zu fernen flucht punkten lipgloss wurde zum glatteis im sommer die gier nach krokanter berührung schwand in festliche abend kleidung und wir tanzten statt tango immer weitere kreise 123 walzer ----------------------------------------------------------------------- vielleicht ist ja was für dich dabei , ;-) wieder ein Fröhpfeif, Frank … - -
... und nu ?
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Neue Version ____________________________________________ : ___________________ und nu ? der weiße Zauberberg: Blaubeerkuchen strebt nach der süßen Vernunft, hier oben ist die Luft gut , So weit . Weiß . Ein Teppich flauschig über dem Grund, drunter ver_ steckt; bricht zuweil raus der TOD oder Enzian; die Gedanken in den Glockenblüten ihrem geschwungenen Haus, blut.duftig der Garten, hier oben, und die Blaubeeren im grasgrünen Nest. Manchmal dicht aneinander blause Kügelchen dort eine Schar Edelweiß & hinten winkt Madame. Wollte sie angeben, tuts zuweil breitbein warum nicht, lachen alle mit. Embrini : Die Illusion muss man pflegen. Gerade dann. ………..______________ Kam gestern Dr. Mykobus ins Zimmer, kurz sein Besuch mehr Zeit braucht es nackt nicht dürfe jetzt ebenfalls Patient sein : „ Paar Pfützen Nass auf dem linken Lungenflügel.“ Hier oben sei die Luft gut; wären's die blauen & weißen Pollen, säßen an den kalten Luftmolekülen. Gute Gedanken tun oft Wunder fügte er noch zu, wir nickten er ging. Der Grund war gefunden. Bleiben. Frei denken, und den fruchtigen Blaubeerkuchen kosten; warum nicht jeden Tag. Embrini .----------------------.-------------- Zeit ist zuweil kostbar, eigentlich immer ---------------------------- sind die Pfützen wieder trocken, wartet schon der Regen. ------------------------------------------------ Torta di mirtilli si sforza di dolce Ragione --------------------------------- ---------------------- -- und nu ? -- fragte -- Nublo; -- Embrini : .blow it ---------/ setz dich drauf, ---------- hier ist nix mehr zu holen. ---------------------------------------------------------------------------------.--------alles entfickt --------------------------------------------------------------------------------------------------titt-los --------------------------------------------------------------------------die Schwänze abgekaut; -------------------------------------------------------schau, da hinten -------------------------------------------------------ein Schatten; frag ihn, sprich ihn -- an - -
... und nu ?
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Ruedi, nehme ich mal in deiner Humoreske anstelle des Blaubeerkuchens und den Blaubeeren eine Metapher für Gedankenreisen in die tück-süße Gedankenwelt der ästeligen Vernunft und Unvernunft, die hier LI 'Nublo' mit Embrini angeschnitten austauscht, bekommt deine Wegspur-Suche einen nah-parallelen Zugang zum eigentliche text_Grund , :-) , ich stelle ja, wie schon vorig angekündigt eine worte-breitere Version angehängt hier noch ein … wird's dann hoffentlich ahn-sinnender, worum es hier möglich gehen will , ;-) Ruedi, ich danke dir wieder für deinen Besuch, tschüss Dichtel … - -
... und nu ?
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Luise, dieser heute Gebäudekomplex im Taunus, namens-adaptiert, nun 'Zauberberg' eine riesige, exklusive Wohnanlage, auch Künstler dort ansässig war ja früher mal ein Lungensanatorium, das erste in Deutschland, im in-outlet Stile des in Tho. Mann's Roman 'Zauberberg' beschriebenen Lungen-Kurhotels in Davos, in den Schweizer Aipen. Ob es dort im Taunus Blaubeerkuchen stilisch gibt, weiß ich nicht; in Mann's Zauberberg genoss Nublo Hans Castorp diesen gourmisch … wie auch seine Gespräche / Erlebnisse mit den Patienten und hieraus folgenden Gedankenreisen in dieser quasi Abgeschiedenheit, ja das eigentliche Thema Mann's Roman; umso mehr meins in der kurz_Lyrik, umso mehr fernab von Ficken und Titten und Schwänzen geschweige geilo, wäre mir hier zu worte-zaghaft gewesen … stelle dbzgl dann eine Neue Version, worte-breiter, als quasi lyrische Pros'eske dann noch nachgereicht hier unten ein. Eröffnet sich damit vielleicht dieser Übergang hin zu diesem: … und nu ? Luise, dir wieder ein Tschüss, Dichtel … bis zur Neuen Version ... - -
... und nu ?
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Scathach, ich danke dir für deinen Besuch … und vor allem für dein großes Fragezeichen, das du dem Text geschenkt hast meine ich wirklich so , :-) ; habe ähnliche Stimmen hinter der Bühne rückgemeldet bekommen, gerade bzgl des Übergangs von der Einstiegszeile : Der weiße Zauberberg : Blaubeerkuchen strebt nach der süßen Vernunft hier oben hin zu dem Dialog von Nublo mit Embrini … und nu ? ; die dazwischen italienische Passage / Übersetzung des Blaubeerkuchen Gedanken .kommt hier weg; anstelle dafür eine lyrisch-prosa'eske Gedankendialogie wieder Nublo und Embrini , aber nun das eigentliche Textthema, das figurierte Spiel der Gedanken in ihrem selbst_Geschehen, ihrer inneren Freiheit sichtbarer gezeigt hoffe ich zumindest --> wird dann vielleicht auch die Spur für den Leser hin zu der 'Fick-Titten-Schwänze' Sequenz bildlich in die eigentliche Ebene, erkennbar gerückt , ;-I … wie ich's ja schon zu Perry anschnitt, geht's hier zu Null um Ficken und und ... … kommt dann die Überarbeitung als Neue Version hier unten angehängt, bin schon gut dabei , :-) Scathach, wieder ein fröh_Danke für dein offenes Wort, bis dann, Dichtel … - -
nebenan Geister, Zott ist mein Zeuge
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- nebenan Geister, Zott ist mein Zeuge raus aus dem irr_Haus ; aus dem ver_ Glas --------------- , raus splittern, nuss platzen , watzen auf die Papp so un_ schuldig welllappig machee_Efeu krabbel ins Sanssouci ./ Taubenschiss aufm - -
sommerlethargie
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, ich muss über mich selbst schmunzeln , . Liegt mir wohl Lethargie an sich nicht, geschweige sie ins Lyrische umzusetzen … nun ja, kann passieren , ;-) ; hab's halt mal versucht. Verzeihe meiner, wie du es formulierst: störenden Hektik in meinem Wortetreiben. Zu deinen Fragen: Okay, ich meinte schon 'rost stichig' … und wegen der Zeilenbreite habe ich's so irre zerbrochen, gibt sonst wenig Sinn, wie du es zurecht bemerkst. Und zu meinem Bild der "Meerpergel ./ Pergel sind ja diese Weintrauben batzigen Gehänge … und beim schwappenden Meer hatte ich dieses Bild von batzigen Wassermassen vor Augen , so dann das Zustandekommen dieser Kreation , :-) … vielleicht springt ja doch noch ein Funke Fünkchen über … Perry, wieder Tschüss, Frank … der de-Lethardierende ... - -
Ironie an die Hoffnung
Dichtel (†) kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Anonyma, heißt ja der Titel: … Ironie an die Hoffnung … nach dem Lesen des Textes spürte ich mehr verwässernde Worte und Erklärungen zum Begriff Hoffnung in ihrerselbst-Couleur hört man sie doch überall ähnlich auf dem Asphalt dieser Straßen … und wo nun die angekündigte Ironie, in den Fingern handgreif? Bin mal auf Entschlackungsreise gegangen; kam mir diese Ironie __________________________ : ___________ Ironie an die Hoffnung Hallo, bin da, war nett, mach's gut warte nicht länger auf Erlebensgehalt, Ersatzbefriedigungen erwünscht ----------------------------------------------------------- hat für mich 'so' ne feine Würze , :-) wieder ein Tschüss, Dichtel … - -
der Aspekt der irreversiblen Äquidistanten [ lurz_Drama ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Mhm. Die Pause hier - evtl. merkte er es dann doch noch - aber erst, als es zu spät war Komödie, Tragödie - Tragikomödie. Liegen sehr dicht beieinander, beide enthalten Elemente des anderen - ein Paar? - Grübeln ist fein ^^ , Anonyma Hallo Anonyma, dem echten blind-Werker und dahin taumelnden Tollpatsch könnte es dann tatsächlich doch passieren … lacht und lacht bis er tot ist und bemerkt es gar nicht ./ und dann, hi hi … ist es wahrlich zu spät; wird dieser toll_Held dann zu seiner eigenen tragischen Figur seiner eigen inszenierten tragig_Komödie , ;-) , es macht lachend Platsch, und das war's, im Sinne eines echten lurz_Dramas, hi hi … in diesem kausal direkten Sinne sicher ne interessante text_Warnung an das Lachen in seinerselbst, oder so ./ oder toch ganz anders? ... zumindest bühnisch tragisch :-) Anonyma, wieder ein pfeif_Danke für deinen ritzelnden Besuch, einen Gruß Dichtel … - -
der Aspekt der irreversiblen Äquidistanten [ lurz_Drama ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- Hallo Ruedi, bin nun noch verwirrter, bestimmt Tollpaplatsch ebenso ??? … vielleicht liegt ja gerade darin (zuweil) ein tieferer Sinn, vielleicht … weiß man's? Gruß Dichtel … ;-) - -
pink Rhapsodie im Klabauterkarton
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Perry, möchte noch deinen oben markierten Gedanken aufgreifen … öffnen wir diesen 'Klabauterkarton', sehen, hören wir vielleicht auch jene Rhapsoden-Sänger, mMn Stimmen, die im Leben selbstreferentiell verborgen sind, wird das Leben quasi zum Helden seinerselbst, dürfen wir davon kosten, liegt es wieder mal einzig an uns … schauen wir zuweil hautnah hin zu jenem 'Pink Rhapsody' oder auch 'Indianerflieder' genannt, riechen-nippen an seinen Duftpergeln, so wild und eigenwillig … könnten wir Leben spüren. Perry, ein fröhes Pfeif, Dichtel … - -
... und nu ?
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
… ist sicherlich die markierte Textstelle ein eye-catcher ./ aber ob tatsächlich im direkten Sinne der Worte selbst gemeint … ich meine offenkundig nein wie es auch Perry .so schön an-ironisiert , ;-) , ist es hier mMn eine klare, deftige & nackte Sprache, die die Literatur in den Mund nimmt Literatur ist nunmal Worte-nackt, ja muss sie in ihrerselbst mMn auch sein , will sie hier ein deutliches 'Nein' zum Ausdruck bringen ,/ doch nicht mehr und genau das. Ist es hier eine adaptive Sequenz aus T. Manns 'Der Zauberberg', ein Gesprächsfetzen, Gedankenaustausch zwischen Nublo und Embrini die Original-Namen sind abgeändert … geht es um eine Bewertung zu einem textalen Ort dieses Hier , sagt Embrini: gäbe es für Nublo hier doch nix mehr zu holen, mal weitergedacht: … findet doch Leben andernorts statt, ………. könnte damit Embrini Lodovico Settembrini gemeint und impliziert haben wollen, vielleicht ... und sicher nix mit Ficken und Titten und Schwänzeln im direkten Sinne , oooch … ;-) , geschweige geht's hier um ein haut-manschendes herum_Orgien … vielleicht im geistigen Sinne … okay , :-) , eher wahrscheinlich in diesem Sinne gemeint; erst mal soviel, paar nüchterne Infos zu diesem komprimierten kurz_Plot in die Welt der Zauberberg'esken Gedanken hinein ./ wird ja darin dieser Nublo Hans Castorp zum Zauberlehrling der passierenden Gedanken ./ jene um ihn, und seine mit ihm. einen zwischen_Gruß, Dichtel … - -
der Aspekt der irreversiblen Äquidistanten [ lurz_Drama ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Ruedi, okay, da ist eine akustische Ähnlichkeit zwischen meinem Tollpaplatsch und deinem Plumpaquatsch … aber sonst sehe ich in deiner P-quatsch Herausarbeitung nix Passendes zu meiner Lach-Idee … du? , leitetst du zudem einen Tollpatsch in seiner Unzulänglichkeit her … ob das hier tatsächlich passt? meine ich, dass hier dieses inszenierte 'Totlachen' doch gerade in ein Lebens-Lachen übergeht und fernab einer Tollpatscherei rumeiert, als wär's die lebendige Ironie, die wir eigentlich dem Tod ein Lebenlang schenken sollten, eben über ihn lachen , ;-) wieder einen Gruß dir, Dichtel … - -
sommerlethargie
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, habe mich mal in deine Sommerlethargie reinverwebt es versucht ... meine Idee, denke mal ähnlich der deinen : ist hier ein drum_Herum, das sich Leben aktiv teilt, ist da LI in seiner Stimmung egal, ob nun gerade heute nur oder schon tendenziell , eine Stimmung, würde LI’s Lebensbewegung langsamer, monotoner verlaufen ... eben dieser Kontrast von Innensicht und einem realen anders_Außen, bemerkt es LI selbst deutlich. ... denn man tau , ;-) ___________________________________ : sommerlethargie ein tag verhängt dunst zwischen den dünen drüber gelassen die sonne aalt sich roststich ig schwappen meerpergel breitarm ans ufer längst weitergezogen die möwen in wind sicht verschwinden kutter ahnen der netze wedeln noch immer das kreischen flügeln im schlepptau der windräderfächer gebannt monotonie bis uns kälte der abend erinnert an das warm zuhause geordnete zuneigung ----------------------------------------------------mal so , ;-) ... wieder ein Fröhpfeif, Frank … ist vielleicht eine Idee für dich dabei. - -
der Aspekt der irreversiblen Äquidistanten [ lurz_Drama ]
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Scathach, mMn sehr weise von dir gesagt … liegt doch unser aller persönlicher Mehrwert zumeist in dem Kommunizieren von Fremdgedanken, und diese auch in uns zulassen … reifen sie dort oder dort hin ./ passiert es dann so fruchtig wie hier hat der Leser einen weite_Gedanken, der zur Ingredienz wird , :-) vielen Dank für deinen Besuch in dieser äqui-dis-tanzenden Melange … wieder ein Tschüss, Dichtel … - -
Hallo Perry, einfach unglaublich, wieviele metaphorische Bilder und intertextuelle Entnahmen du hier zu einem passenden Gewebe zusammengeformt hast , :-) . In der ersten meta-Ebene sehe ich die Gedanken / Verträumreise eines LI in seine Vergangenheit, zu seiner damaligen Liebe zurück träume mich zurück in die zeit mit dir ./ mMn eine Frau, ob Geliebte oder Gattin scheint mir hier egal; der Grund für das 'nicht-mehr' ist hier ebenso nebensächlich ; LI pflegt immer wieder die gebliebene Wunde über diesen Verlust auch heute ./ ich lege mir neue blüten auf die Zunge , wird hier das mythologische Bild der Achillea Schafgarbe, der Überlieferung nach in der Namensgebung aus der Achilles-Mythologie, pflegte dieser angeblich sein verwundete Achillesstelle mit jener Schafgarbe . Ist einerseits eine quasi heilende Wirkung der Achillea für Wundstellen da, andererseits sind da die bitteren Gerbstoffe, die hier im Stück jenen bitteren Beigeschmack Schmerz an die vergangene Liebe unterlegen, heißt also für LI: _______________________________ weiß LI ... führt seine Sehnsucht parallel zu einer zwie_Sinnenreise, einmal zum damaligen Liebesgefühl zurück, zugleich zu einer bitteren, säuerlichen und schmerzvollen Erinnerung an den Verlust … sieht, spürt LI zudem, nagt die Erinnerung, die Gangenheit mehr und mehr an dem wachbleibenden Bild an seine damalige große Liebe die berauschende wirkung lässt nach ; bleibt jener intensive Geschmack an jene Erinnerung, wird dann die Erinnerung für Momente auch immer wieder zu einem säuerlichen Sommer, vielleicht passierte genau zu dieser sommerlichen Zeitfläche das Liebes-Aus, vielleicht? Assoziiert sich LI vielleicht ja auch real in seiner Gedankenreise auf eine Schafsweide, springendes Leben ./ spürt jene wärmende Schafswolle auf seiner Haut passig zum Bild der heilenden Schafgarbe , ;-) … setzt sich LI in den Schäferwagen und reist in seinen Sinnen zu jenem Stern, dort, wo seine Liebe nun heute traum-weilt, zwinkert der Text nun genau zu diesem Bild, zu dieser Vorstellung sich selbst ironisch zu. Weiß es LI ebenso. Spielt hier LI quasi den Esel vor der Deichsel dieses Traumreisegefährts wird quasi LI selbst zu einem gedanklichen Schaf seiner Illusion, ist LI der einzige Esel an der Deichsel, weit und breit auf dieser Schafsweide … einfach köstlich diese Stelle , :-) Resümee : nimmt sich hier ein LI bewusst von Zeit zu Zeit jene sinnen_Muse, sich an (s)eine vergangene Liebe zu erinnern, zudem gerne, auch mit Wehmut … ist der Verlust auch heute eine wache Morgana, zugleich weiß sich LI in einer selbst-gespielten Surrealisation; verulkt sich LI selbst als einzigen Esel vor jener Deichsel dieses Traumwagens gen Himmel und Sterne. Dekoriert sich LI seine Illu-Reise mit unterlegenden Vehikeln aus der Mythologie, aus den Traumebenen der Schafe-Freiheiten … wäre es ein bewusstes sich Gönnen an eine Erinnerung, nimmt sich LI Zeit dafür. Perry, nicht nur sprachlich durchgehend gelungen für mich , ebenso metaphorisch Klasse verwebt … flösse ein Gedanke nach dem anderen zu seinem passenden Folgenden , :-) … war echt gernst hier im Text auf literarisch-lyrischen Besuch, auf dem Finden der ausgelegten Bildsteine … über diese kieselsteinende Textstraße , :-) ; wieder ein sehr fröhpfeif_Tschüss, Frank, -
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Hallo Perry, Hach hach … ein tolles Stück Literatur ist dir hier gelungen; vor allem die intertextuellen Bezüge, die sich hier ineinander verweben, Klasse , :-) komme dann morgen drauf zurück … wieder ein Tschüss, Frank … -
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sommerlethargie
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, vielen Dank für deine Erklärung ./ gehe ich nun mal (gelassen) in die Sommerlethargie nach Franks Gusto, klaro; lass mir paar Hubberle Zeit , :-) wieder ein Tschüss, … - -
... und nu ?
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- link zur Neuen Version ______________________________ : - Der weiße Zauberberg : Blaubeerkuchen strebt nach der süßen Vernunft hier oben Torta di mirtilli --si sforza di - dolce ragione _________________________________________________________________ ... und nu ? -- fragte -- Nublo; -- Embrini : .blow it --------- setz dich drauf, ---------- hier ist nix mehr zu holen. ------------------------------------------------------------------------------------------alles entfickt --------------------------------------------------------------------------------------------------titt-los ---------------------------------------------------------------------------die Schwänze abgekaut; -------------------------------------------------------schau, da hinten -------------------------------------------------------ein Schatten; frag ihn, sprich ihn -- an - -
- Hallo Anonyma, es geht etwas weiter , :-) … ja, die erste Version ist bissig direkt und will es schleichend aufklappend sein, die zweite zu harmlos … ob nun en passant oder doch passant … mMn in beiden Fällen hier im Text doch nicht mehr als ein oberflächliches Hallo, Gude wie … ach so … und solche mencks gehen gleich-leer aneinander vorbei weiter; sind es mMn gerade dann die, solche mencks, die sich zu gerne 'ausgrenzend' über Anderes, für sie Fremdes auslassen … flüsternd, asphalt-laut, egal, ob nun hier vielleicht gemeint (möglich , ;-) ) 'eine jüdische Frau' und 'ein deutscher Mann' … oder oder, vielleicht nur ein Flüchtling, nun unter uns real seiend, was, wer auch immer … ist plötzlich das text-LI unsicher seinem angedachten Land gegenüber hier nun Deutschland geworden … Anonyma, wieder ein Tschüss, Dichtel … -
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