Dichtel (†)
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Hallo Perry, Hach, die letzte Zeile , aber auch so gut , :-) … sehe hier ein Arrangement zwischen zwei sich Liebenden oder sich sexy Feilenden oder schlicht ein lebendiges Paar, egal … sie kommt als (vielleicht) Krankenschwester zum Hausbesuch vorbei, ne bestimmte Uhrzeit, er sieht sie schon am Fenster, es klingelt, sie steht vor ihm … und das entknöpfend Wundersame nimmt seinen unentrinnbaren Lauf. Den Titel verstehe ich gar nicht … würde mir 'hausbesuch' genügen, und diese Zeile: und mein gefühlsmelder schlägt Alarm, ist mir persönlich zu umständlich prüde , ;-) Perry, gerne den Hausbesuch insbesondere mit der letzten Zeile beäugt, hi hi … tschüss Frank … -
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- Neue Version _______________________________________________ : - on rue II hat’s gesagt Rürti . .Ja was? ------ rühr’s ein Tong geht auf noch früh taut Tag hin_ ein die Puschen raus die Tür paar Augen Gespräche auf dem Asphalt ein Lächeln dir, okay keine Lust gehn weiter warum nicht? passant vor_ bei ................ ... bis ja bis zu jenem Tag, flatterte ein Brief ins Haus, das Fenster auf, flatterte also rein ver_ dammt flattert und flattert ./ hatt ihn fast, lind grün. ein Blau quer_ tief_ klauig fast durch ichtig wünscht ach Anna , ich liebe dir --------------- ... quer tief - ___________________________________________________________________ alte Version : on rue II hat’s gesagt Rürti . .Ja was?....... rühr’s ein Stern geht auf noch früh taut Tag in die Puschen die Tür raus paar Augen Gespräche auf dem Asphalt ein Lächeln dir, okay keine Lust gehn weiter warum nicht? en passant vorbei --------- ... bis ja bis zu jenem Tag flatterte ein Brief ins Haus ./ ein gutes Haus, gute Menschen drin, genrein flatterte also rein : ich sei nicht mehr _____________________.________.______ er_ ___________________________________________.__________ ________________ wünscht Deutsch ________________________________________ ___________ lang, ich liebe dir ach Anna -
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unplugged
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hi hi, Luise … okay, wenn die laue Sommernachtsstimme vor sich hin-unkt : "Fall nicht runter" … kann man sicher nicht mehr von ihr erwarten ; doch hier fordert ja Strawberry nicht nur selbst sondern geradezu provo das Gegenteil ein spring erst mal , als wär's IHR zu lasch mit dem/der GegenüberIn oder der Situation ja sieht sie sogar 'flieh _endes' LG Dichtel -
unplugged
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Frohnatur, ist's also 'unplugged' gelungen … buntig, duftig und Klänge , :-) … ……………………… / tückisch tückisch diese Strawberry, oder nicht? meint sie was mit: ……. spring erst mal , ;-) dir wieder einen knuffigen Tag, Dichtel … - -
Verantwortung
Dichtel (†) kommentierte Frohnatur's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- Hallo Frohnatur, nicht nur, dass ich mich Scathach (ends) anschließe: Tag für Tag breche ich Schuldblumen … finde ich sogar, dass das das ganze Gedicht voll bebildert, also schon ist … Gruß Dichtel … _____________________________________ ergo: antwortung Tag für Tag breche ich Schuldblumen - -
unplugged
Dichtel (†) veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
- unplugged ______ im fünften Stock somm-night auf der Terrasse Merlot Luft flieh endes _________ Strawberry _____________ duftest nach Erdbeermund ____ spring erst mal, - -
Wenn du mich liebst
Dichtel (†) kommentierte Trickie-Wouh's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Trickie-Wouh, so leichtfüßig tückisch dein Avatar-Name über das Papier weht, sehe ich auch dein Gedicht … ok ja ./ tückisch leichtfüßig, als wolle mich die Leichtigkeit verführen, behaupte sie, als wär's so … wäre Liebe so handnah da, ja noch mehr, sei sie zweibeinig; und dann: das untrügende Konditional: wenn, dann … steht nirgends 'ist' im Sinne von 'ist' ; ist im Text immer irgendeine Einschränkung, mindestens ein Voraussetzung, die erfüllt sein muss, ehe … und dann ??? , ist einzig gewiss, ist LI bereit, für diese Liebe auf einem Bein, weiß es LI sehr genau; ist es nur ein Traum in eine Fiktion hinein könnte ich mir gut vorstellen . Trickie-Wouh, habe gerne mal so meine Gedanken in deinem Text wiedergefunden … wieder ein Tschüss, Dichtel … - -
Hallo Perry, ein schwel-beiß-schleichender Text, mMn, der mir die anfängliche Ahnung bei mehrmaligen Lesen immer mehr in eine Gewissheit wandelt; ist für mich diese Sequenz: … stehen wir nebeneinander an quasi zur kontradiktiven Kernaussage geworden insofern, sind hier mMn zwei Menschen nebeneinander mit der Schnittmenge NUll im Dialogen aneinander Vorbeireden … ist für den einen der Tornado ein beunruhigendes menck_Ding, … für den anderen der Kontrast der teilhabenden Bergweite zum längst verhallten Herzpochen der Menschen im Tal im Sinne von Tal überall . … toch toch. lyrisch fein schwelend , :-) … dir ein Sonnentag-Tschüss, Frank … -
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- Hallo Anonyma, wag Ich's auch mal … Gefallen mir manche endReimstrukturen in ihrer umgebrochenen Laufweite sehr , :-) … ja fast unauffällig als Reim so soll es ja auch sein ; zum Punkt 'Satire' kommend; mmhhh, da bin ich mir nichts so sicher ab tatsächlich Satire oder hier nicht doch mehr eine Verhohnepipelung ala Büttenrede inszeniert ist denn: sind mir hier deine Überspitzungen zu breit in den Mund genommen, ist mMn eine wirkende Satire dann doch leiser in ihrer sich breitenden Zuspitzung, klar, nur meine Empfindung , ;-) sind mir zudem zuviele Klischees ungeachtet ihres realen Wertes mMn zu klischeehaft aufgezählt, quasi unkisch kurz abgehandelt … fragte ich mich, warum nicht weniger, dafür begründender aus der Sicht des Auroren; will mir ja der Autor seine Sicht erzählen, oder nicht; und nur für ein durchwinkendes Leser-Kopfabnicken, mmhhh? Ist für mich auf Langzeit_Wert das Thema Bienen und Insekten sicher das fatalst auf uns zukommende sind ja die anderen Schlagwortthemen in den politischen Agendas längst festgezurrt und außerhalb unserer Populus_Meinung beweglich, was sicher umso mehr unsere Asphalt-Meinung laut einfordert !!! … Fehlen irgendwo die Bienen? Prima, gut zum Geld verdienen, nehmen wir die Arbeitslosen zum Bestäuben, in famosen Wedeltruppen losgelegt, wird gehegt, Natur gepflegt! Sehe ich persönlich unter deinen Schlagworten das Thema Bienen, Insekten allgemein als das an, was uns real um ein viel größeres gefährlich werden wird ... und gerade diese Strophe, so meine Empfindung ist nicht nur die unrundeste inhaltlich irgendwie dahingewürfelt , ;-) , mMn und auch formal , sondern auch die lustlosest da stehende … hat das einen Grund? Anonyma, habe mich gerne mit deinem Stück bedacht, wieder einen Gruß Dichtel … -
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Hallo Frohnatur, ich finde es heikel, deinen von dir als 'unstimmig' eingeschätzten Text zu ändern, ohne von dir wenigstens ein Hubberle deiner Intention angerissen zu bekommen; geht's ja hier um dein Bild. Dünkt mich der vorliegende Inhalt so wie ich ihn verstehe wage doch sehr seltsam insofern, empfinde hier ein LI, dass sich quasi selbst in den höchsten Tönen belobhudelt, nur weil es ein Gedicht einem LD gemalt-geschrieben hat ??? Rein formal sind mir hier die kleinen Zeilengedanken dann doch zu stakkato'esk aufgereiht, für mich sehr seelenlos, ungeachtet der schon von Perry monierten Formulierungen … fällt mir zudem die um-zu Konstruktion in S1Z2 sehr eckig ins Auge, selbst wenn es eine Prosa wäre ./ ja auch dieses krea-Wort "Tiefinnigkeit" als künstliche Substantivierung mittels (feminin) heit, keit-Endung … , zumindest für mich genau das Gegenteil eines sensiblen Erzählens über … ja, worüber spricht hier eigentlich LI und letztlich wirklich? … scheinbar doch nur über sich selbst, was für ein toller HechtIn bemüht sich ja so sehr , ;-) , oder? Vielleicht verstehe ich aber auch diesen Text in seinem Deutsch ganz falsch? … z. B. stimmt für mich die innere Zeitlogig nicht; spricht LI die meiste Zeit von seiner wort-gemalten Umsetzung um dann am Ende mit dem worte-Malen beginnen zu wollen, mmhhh? , liegt bestimmt an meiner scheppen Brille, Frohnatur, wieder einen lieben Gruß Frank … - mal eine kleine Einstiegsvariante nach meinem Gusto; wär's hier eine vorsichtig geschriebene Liebeserklärung von LI an LD? : Farben; genau diesen Ton oder doch nicht? trau's pflück ihn mitt aufs Papier oh je, bestimmt schepp … -
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ne Hyme an die Freudel Eule [
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Frohnatur, Hach, über deinen Eifer bin ich mir gewiss , :-) und, hi hi … die Trögel sind echt da, stehn zuweil im Wald , erzählen ihnen vielleicht die Äste etwas über das Falten der eigenen Gedanken ./ muntert der Text LI auf: … falt's falt's , wird's vielleicht ein Gedicht , ;-) ….…………...….……… und, mMn braucht jeder Zweifel auch immer die Dialektik der surrealen Vernunft; wär's ja sonst einzig ein Kopfnicken, unberührt, statisch, autmatisiert … wieder ein Fröhpfeif, bis zum nächten Bewusstseins-Einschlag … Frank … - -
ne Hyme an die Freudel Eule [
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Perry, deine Vermutung bzgl des Browsers wird es wahrscheinlich genau sein ./ habe ja einen neuen PC mit diesem blöden und Bugs_zugedröhnten Windows 10 und seinem 'Edge-Browser' ... versuche permanent, diese systemischen Breaks generell und überall rumpupsend irgenwie zu umschiffen; hatte früher auch den Fire-Fox wird's dann hier auch wieder geben, aber Hallo , :-) … will heißen, Frau Freudel und die Eule Kimimela sind mir dafür allemal Grund genug, hi hi … dir wieder ein danke_Tschüss , Frank … - -
- Hallo Ruedi, bleiben wir bei der Frau Freudel eine ältere Dame; warum älter? natürlich könnte sie auch jünger sein ./ älter ist eben 'n Duktus und sie ist flinkig allemal und jener Eule ... ein feiner Gesprächspartner, beide, zueinander auf dem teigigen Sauerteig namens Da. Nein nein, ist es gewiss nicht Kimimelas Absicht nach Athen wirklich zu fliegen ./ warum sollte sie? Eine Figuration, ein innerer Ort der Gelassenheit dort, wo die Gedanken und die Weisheit angeblich verortet sind, mythologisch ... und real, hi hi ... okay okay, bleiben wir lieber in der Wirklichkeit. Der Gedanke passiert immer hier oder da hier , ist seine Heimat, also hier, sicher nicht dort, ja umso mehr , wäre er dort ein ganz anderer ... also nicht hier, insbesondere dann hier gar nicht existent, und deswegen einfach mal nach Athen? ... nee, nicht? ergo. Geht’s um gründigen Asphalt, mindest ne Annäherung ... haben sich Frau Freudel und die Eule Kimimela gefunden im erfunden Text, klaro ; passiern dann schon mal Gedanken übers IST, über Bitumen, über den permanenten Konflickt zwischen Realität und Fiktion, und echt ein mmhhh ... , das Schwarze Loch? , was hat denn das nun hier in diesem Kontext gefunden? ... frisst es vielleicht im Sinne von lyrischem Fressen Materie, warum denn nicht; aber die Sache mit der Energie stimmt ja nun so nicht ./ gibt das Löchle davon wieder ne Menge frei, also doch ein Art Dichter; hörte ich auch Frau Freudel und Kimimela darüber plaudern ... im Sinne von Plaudern, zudem, was wäre ein Dichter dann tüt’n Dingens, behielte dieses Tüt'n Tüt all seine Energie einzig bei sich, eben … oder toch nicht? gleich gleich und wie ./ auch dir ein pfeifendes Greens , … Dichtel … -
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ne Hyme an die Freudel Eule [
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Perry, vielen Dank für deinen 'link' … leider werden bei mir die letzten Seiten nur gelb-gefleckt ohne Schrift angezeigt gerade wohl diejenigen, die die Figuren Frau Freudel und die Eule erzählen … heißt es dort ./ die Seiten werden geladen, was aber nie passiert, schade :-( tschüüss, Frank … - -
- Hallo Ruedi, lockt deine avantgarde Dichtung, mich bestimmt , :-) … wollen Hilfslinien wegweisen; wird das Wohin zum Befund seiner ewig-bleibenden Unschärfe, zerbricht die Freiheit des weite_Gedankens oft mit dem ersten Schritt ________ bleibt die Überwindung der Störung der währende nacht_Alb , lauert er überall zwischen Schattenfiguren und Lichttäuschungen. LEBT. -- Der Dichter in seinem aprioren daseins_Konflickt zwischen Realität und Fiktion, zwischen kommunikativer Einsamkeit und non-kommunikativer Wirklichkeit taumelnd , weiß ’er' vom weißen Vogel, will nach Athen fliegen, weiß zugleich vom schwarzen, wird ersteren begleiten ./ die unvereinbare Symbiose passiert, verändert alles Erwartbare; wird der Dichter zum "zweizigen" Adjutanten seiner sich selbstfliehenden Dichtung das Wohin ist das Ungewiss , zerbricht die Illusion von dem "Ell vor (dem) Emm“, bleibt wieder die Hoffnung auf ein wenigstens "Knuff", ahnt es der Leser vielleicht? ..................................................---------------------------------------- Ruedi, eine feine dichte_Beiße , :-) , _______________ bleibt "Inside Dichtem", bleibt der Versuch der unzulänglichen Worte, die Demut ... Gruß Dichtel
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ne Hyme an die Freudel Eule [
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Perry, sage ich nur, was für ein Zufall … gibt es tatsächlich in 'Roxy Sauerteigs' Märchen'eske eine Frau 'Freudel' und eine Eule 'Kimimela' ; bin ganz begeistert Perry ./ vielen Dank für diesen deinen Hinweis und nein, habe bis dato diese literarische, figurale Namensgleichheit nicht gekannt, hi hi … . Vielleicht hast du einen 'link', der diese Passage von (der älteren Frau) Freudel und der Eule Kimimela textal zeigt; habe leider trotz intensiver Suche dbzgl nichts im Netz gefunden; würde mich einerseits inhaltlich zum Roxa-Text interessieren … aber auch, vielleicht passt ja diese Figurerei sogar zu meinem Inhalt, vielleicht , ;-) Perry, wiesder ein Danke für dein intertextuelles weite_Auge , :-) …. tschüss Frank - -
- Hallo Perry, ist es mir ein Vergnügen, deine gründige Lyrik hier zu lesen , :-) . Sie fließt, ist unaufdringlich und formt ein berührbares Bild. Deine Mangroven gibt es sie zum Glück , habe sie vor Augen und real; darf sie mir in ihrer Eigenheit vorstellen. Schenkten sie ihrer Umgebung weilende Selbstreflektion, Ausstrahlung, sogar den nah beienden Menschen. Spüren auch sie jene Gelassenheit ... gönnen sie sich wegen der salzigen Meerluft bis in die Gaumenpapillen reichend noch ein Glas extra Cuba Libre, passiert ein Bedütfnis nach Nähe zueinander, nickt ihnen das Lagerfeuer wärmend zu. ... und das in einer so grausamen Wirklichkeit voller Nichts, fahrender Züge ohne Sinnwert, wütender menck_Wut in die totale Selbstzerstörung hinein, Wörter, die fast auschließlich nur noch rumhinken ... wohl gerade deswegen, ist wohl alles deswegen, oder wegen?, egal, was raus muss, muss raus. Perry, habe dein text_Stück sehr genossen ... Frank -
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- Hallo Ruedi, mal ehrlich, will tatsächlich dein Tollkirschen Beispiel zu dem Text von Frohsinn passen? … sind doch ganz andere zu-Formen mit attributiven Zuordnungen und dann noch diese kleine Bemerkung: ist mein Vorschlag: 'will dich tragen' … also mehr direktes Wollen geht ja nun wirklich nicht, hi hi … Gruß Dichtel … -
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- Hallo Frohnatur, olay okay, die Sache mit dem 'zu' ist erledigt; Ruedi findet das 'zu' göttlich, als ist es das auch. … schnell wieder weg , ;-) tschüüüüüsss … -
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Hallo Frohnatur, formal in seiner Bauart sehr interessant, weich-tückisch flüssig , ;-) …./ erinnert mich bzgl der ersten drei Zeilen an ein Haiku, das sich in den nächsten zwei Zeilen quasi selbst reflektiert … somit in die kommunizierende Ebene (mMn) in ein Tanka übergeht … könnte ich mir gut als Intention zum Gesamtpaket vorstellen , :-) ungeachtet dessen, wird mMn mit der letzten Zeile die Konklusio, irgendwie pointisch der gesamte vorab_Inhalt nochmal in Frage, in eine Rekapitulation gestellt; quasi in einem Doppelbild geöffnet ./ sehe ich folgende konträre Wegmuster: einmal, als ebenete dieses Hofnungsgrün den Weg für LI, irgenwohin, LI möchte; andererseits kann ich es auch anderherum sehen, ist dieses Hoffnungsgrün ebenso eine Gaukelei, die sich schnell in ein brechendes Morsch verwandeln kann. Zum Formalen: … frage ich mich, wieso in Z3 diese 'zu'-Konstruktion Eintritt findet ./ mir persönlich zu indirekt und stolprig;; wieso nicht einfach: 'will dich tragen' ………….. als aktives wollen? Frohnatur, habe den Text gerne besucht, sage ich wieder ein ftöh_Tschüss, Frank … -------------------------------------------------------------------- ach ja, fällt mir noch ein, ist vielleicht dieses Hoffnungsgrün eine jener Eulen, die behaupten nach Athen zu fliegen und letztlich auf ihrem hier_Baum hocken bleiben die Sache mit dem Geist in seinerselbst Entstehung und Wirkung -
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ne Hyme an die Freudel Eule [
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo Frohnatur, eine Freude, dich in meinem Müsli-Text der heiklen Ingredienzien zu sehen; sicher ein Müsli voller eigenwilliger Zutaten; versucht sich LI aus seinem Zweifelstrudel herauszuholen, greift dabei voll in die Kiste der Mythologie, der Physik und der Philosophie ./ sucht sich jene Themen, die in sich selbst, quasi aus dem Zweifels ihrer eigenen Existenz überhaupt erst existieren ist da einmal das Hadesreich, dann das Higgsfeld und zuletzt die Vernunft in ihrer inneren Ambivalenz ./ klar, alles nun sehr sehr oberflächlich angerissen , ;-) ; spricht sich LI mit diesen denk_Fetzen Mut zu, vielleicht damit den eigenen Zweifel ist LI vielleicht ein Dichter? an seiner Kunstfertigkeit zu überwinden; sieht sich zum Schluss in seiner denk_Reise im figurierten Wald unter seinesgleichen, die wie er ebenfalls figurativ dort Pipi Pipi machen … sagt LI: .. _____ da ............................................. , wieder 'n Trögl Frohnatur, fürs kurze erste mal so viel … vielleicht ja eine antastende Erklärung, eine mögliche Wegung, die dir einen neuen Mut gibt, hier im Text über ein Pinkelgelage hinaus den Schuhkarton voll sehnender Worte anzukosten , ;-) wieder ein fröhpfeif_Tschüss dir, Frank, der hier im Text und bestimmt ;-) querig und breitbein spontan herumtastet ./ ich meine dennoch nah am zweifelnden LI bleibend … falls Lust da ist, würde ich zu den drei installierten Themen eine konsistente Spur meiner Denke dazu geben , :-) - -
draußen
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
- ---------------------- draußen laufen die Tropfen raufen sich nicht ./ steh im ein_ mach Glas, irgendwie? - Ist das fehlende d Absicht oder ein Tippfehler? . ^^ Hallo Anonyma, hallo Perry, antworte euch nun in einem Ruck; passen eure Gedanken mMn sehr gut in einer Verschmelze zusammen. Gleich am Anfang zu der d-Frage ./ ja ja, da habe ich mich dümmlich und nachtblind verschrieben , … habe es nun auch im Original korrigiert. Möchte ich im Folgenden dein Tür-Bild Anonyma und deine Vexier-Assoziation Perry zusammenfügen derart, könnte man ja die Empfindung "ist die Tür nun offen oder doch geschlossen" gut mir dem Vexier "welches Bild ist nun tatsächlich gemeint" ineinander verweben, mit der Frage: ist im Text nun vordergründig LI's Fenster-Blick hinaus ins draußen_Weit der Textgrund oder doch mehr LI's Selbstreflektion, als fühlte sich LI in einem Einmachglas … im Kontrast zu den draußen an der Scheibe ineinander verfließenden (Regen)tropfen. MMn genau die Textfrage unter der Szenerie liegend. Und die Antwort ist nun sicher von Blickwinkel zu Blickwinkel verschieden. Perry zu deinem Vorschlag, anstelle von 'raufen' eher ein 'traufen' ins Bild zu setzen … würde meine Absicht in eine andere Sicht bringen; sagt ja der Text: .. (die Regentropfen) raufen sich nicht, so gemeint, fließen sie problemlos ineinander zu einem größeren Tropfen geworden, quasi Hand in Hand … haben sie quasi keinerlei Angst vor Berührung; mMn im Gegensatz zum LI, empfindet ja gerade LI die Glasscheibentrennung von innen nach draußen derart, als sei LI zwar vor dem Regen geschützt, andererseits wie in einem Einmachglas von dem Leben abgetrennt. Anonyma, Perry, mal soviel meinerseits zu dem Text und eurem ziselier_Besuch … wieder ein Tschüss, Frank … - -
Carnegie Hall lebt
Dichtel (†) kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Perry, gefällt mir deine teil_Sicht , :-) … jenes Bratkartoffelspiel, andererseits jener geschundene Wert 'Liebe' , wird die Carnegie Hall mMn selbst zur Figuration unserer realen Asphaltstraßen, das Absurde passiert durch uns überall. Geht's nun um Fledermäuse oder Bratkartoffeln oder: ob nun Hanna im Rosenbeet einen fetten Tannenzafp pfückt ./ sind wir es immer selbst, die der Illusion eine "Entillusion" gegenüberstellen … schreien teilweise so hungrig um Liebe und verbleiben zu oft einzig in jener Wortage, bemerken selbst nicht unsere eigene Inszenierung a dramedy, ist nur ein Film … träumen von einem 'saubren Blatt Papier' , das wir tagtäglich selbst verschwärzen … ob nun als Schreiberling oder zwebein im Leben rumstolpernd. mMn, sind wir uns selbst oft der wider_Grund … liegt er, der Grund in seinerselbst doch überall vor unserer Nase … die Sache mit dem sich einlassen ./ uns allermeist ein fremd_Initial , ;-) Perry, wieder ein sehr Danke für deinen Step in die Bratkartoffeln … einen Gruß, Frank … - -
schleiertanz der tonine
Dichtel (†) kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Perry, mal meine waghalsige denk_Spur , ;-) … gleich vorab, was "märzkatzen" sind, keine Aknung, mir aber auch unerheblich, sagt ja der Text genügend Wegung für mich Der Titel ist schon fein … doch doch, und die "tonine" ... Hach ./ habe hier nicht an deine Herleitung gedacht, dann doch mehr als Verbum, quasi trügerische Töne, die sich zuweil als Böe-Wind zeigen, in unser Hirn schlüpfen, einen Schlertanz mit uns veranstalten; okay, sind wir es ja letztlich selbst , ;-) … und damit ist für mich der Titel fast schon die Zusammenfassung des Textes. Steht ein LI am Fenster und guckt kopfsinnend ins nächtliche draußen_Weit LI's Rekapitulieren : am fenster taut ein gefrorener tagtraum , fällt mal wieder in die Melange der Erinnerung; sieht jenen, LI so bekannten Schatten, den schwarzen Straßenkater quer über die Straße hätte es etwas Ahnungsvolles zu bedeuten; hat es bestimmt , sieht seine eigenen Kopfkatzen wieder, die mal wieder im Zeitverstrich kleben, kängen bleiben märzkatzen ./ wenn sie versuchen sich gegen den lauf der natur zu wehren , hätte die Zeitstarre etwas mit LI selbst tun, beginnt LI seinen Schleiernebel vor seine Augen zu legen, mehr und mehr … und tatsächlich, die Poe'esken Raben ziehen sich zurück; noch ein Krächzen in der Ferne und die Nacht ist wieder befreit, darf sich im schwarzen Kleid ihrerselbstt outen … LI spürt sich selbst wieder, die große Müdigkeit, gibt ihr freien Raum; für heute wieder einmal. Okay, wohl eine sehr eigenwillige Spur … so meine Wegung, hat mich der Text mitgenommen , :-) Perry, dir wieder ein fröh_Tschüss, Frank … - -
Denkbündel
Dichtel (†) kommentierte Frohnatur's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Frohnatur, hatte schon angesetzt einerseits zu deiner neuen um_Formatierung, insbesondere zu dem 'dahin' etwas zu sagen … ist plötzlich alles klar ./ und Athen ist das Elysium geworden … , ;-) okay, dann zieh ich mich mal dümm zurück, dann noch ein Fröhpfeif euch, Gruß Frank -
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