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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Hallo Luise, so von mir gedacht , :-) ... ist es doch immer wieder interessant, treten solche wiss_Ahnungen ja nur dann auf, ist da schon etwas spiegelneuronal im Gehirn abgelegt, u.z. detailliert abgelegt und dennoch scheinen genau in diesem Moment synaptische Reizleitungen verpfropft, überlagert oder was auch immer ... zu sein , ;-) danke für dein Reinschauen, dir einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  2. Hallo Perry, auch mir gefällt die Odysseus-Version so du sie benannt hast überhaupt nicht, Erstens erkenne ich hierin nichts konzeptionell Besagendes und Erkennbares in Richtung Odysseus, zweitens verstehe ich die Geistesverwirrung nicht? , drittens: wieso als Bettler zurück? ist mir überhaupt nicht griffig ... und wieso:befreit Ody. Penelope aus der Verführung? sind da einige, intensive Werber um sie, die Ody dann tötete, ist aber Penelope doch nicht die Verführte, so weit ich weiß ???? , ebensowenig in einer Verführung, gehören ja dazu zwei Akteure ... gleich wie, die überarbeitete Rapunsel-Version Nr. 2 ist mMn genau die Richtige, 2-ebnig und lyrisch gesehen , :-) Perry, wieder ein Tschüss, Frank ... -
  3. Hallo Perry, als trieben zuweil die Worte ./ Gedanken mit uns Schabernack ... versteckten sie sich absichtlich hinter einer Spiegelneuronen-Wand ... hüpfen sie manchmal dann doch noch auf die Zunge; andere bleiben im Untergrund und treiben wer weiß was mit uns, hi hi ... ; deine Deutung bzgl des ...pf . f ff fff (pfiff, pfiffig) gefällt mir gut mal meine spontane Denke dazu ... beschreibt quasi dieses "pfiffig" jenes Eigenleben dieser Verklemmungen ./ hätten sie es in der Hand, ob wir erinnernd an sie dahinter rankommen oder nicht ... hat man ja zuweil solch ein Gefühl , ;-) oder deine Richtung: liegt es an uns, auch mal Luft die Verklemmung wieder frei zu lassen ... sind wir ja letztlich selbst die Klemmer , ;-) Perry, wieder ein freu_Danke für deinen Besuch in dieses Figuren/Gedicht will's ja außerdem pseudon ein Neuron mit seinen Dendriten darstellen ... obwohl, hat's irgendwie auch eine Ähnlichkeit mit einem Hund in Rechtsrichtung, hi hi ... -
  4. - Vielleicht die Tabletten wechseln Hallo karlo, eine Meldung über deine geistlose und dreiste Störwut in meinen Fäden ist an Nls rausgegangen ... scheinst du wieder Lust zu haben, den nächsten text_Faden von mir zu zerstören. Egal, ich hab die Nase voll von deinen Aktionen ... jetzt ist es offiziell; ne Entscheidung wird es geben! Dichtel -
  5. Hallo Perry, diese Neue Version ist dir in meinen Augen sehr gelungen , :-) ... den Titel würde ich nun echt ändern vielleicht in die Richtung: trügerische Zuversicht , ansonsten Wort für Wort genauso belassen. Vermischt sie exzellent die Märcheneske Königssohn, Prinz, Liebe, Rapunzel ... mit allen Tücken unterwegs auf der Suche nach ihr ; andererseits die Einflechtung des parallelen Erzählarmes von Odysseus' Irrfahrt hin nach Troja und wieder zurück nach Ithaka, wobei dieser mythologische Zweig schon tückisch mehrebnig ist insofern, ist mMn diese Sehnsucht zurück zur Figuration Rapunsel mMn nun überhaupt nicht mehr eindeutig wer ist damit nun wirklich gemeint? . Ist es die Sehnsucht zurück zu seiner Heimatstätte Ithaka oder doch aprior jene zu seiner Gattin Penelope, oder doch ein Querarm zu eine seiner (vielen) Geliebtenen, die er unterwegs kinderreich beschniegelte, wie z. B. die Zauberin Kirke oder die Meeresnymphe Kalypso oder oder ... zumal Odysseus ja letztlich von dem Sohn Telegonas mit Kirke umgebracht wurde zumindest besagen das einige myth_Erzählungen . Ungeachtet, welches Osysseus'eske Ziel Frau? oder Heimat? nun wirklich gemeint ist, ist zumindest die Sehnsuchts/Liebes-Ebene vom Rapunsel-Märchen Prinz zu Rapunsel zur Odysseus'esken Sehnsucht zurück nach Ithaka sehr differenzwertig, mMn , ;-) ... aber höchst erzählverschmelzend interessant , ... Perry, würde mich freuen, gäbst du mir ganz kurz einen Einblick darüber, welche Sehnsucht Odysseus' in Anlehnung an Rapunsel du hier nun versteckt meinst , ;-) ... sage wieder ein fröh_Tschüss, Frank ... ............................................................................................................. ---------------------------- ach ja, erzähle dir noch kurz, warum ich im Text zusätzlich die Prallele zu Odysseus für mich verorte ... ist es der "sirgengleiche Gesang" , mMn schon eindeutig. -
  6. - Hallo Perry, vielen Dank für deine Erläuerungen ... ist ja mein Problem in S1, dass LI die Brücken hinter sich abbricht, also doch kein zurück ./ mMn eine existenzielle Entscheidung klar, warum nicht; doch warum, in LI kausal ??? , ;-) tschüüss, Frank -
  7. Hallo Perry, ab Mitte unterer Teil verarbeitest du das eingeschobene Märchen Rapunzel ... quasi: Mut und Liebe und Eigenwill sind stärkere Begleiter, als der böse Zauber und Wille der alten, einsam vergrämten Kräuterhexe; nun zum ersten Teil. Ist da ein ly-ich, das seine Brücken abbricht, hinter sich lässt für ein Ungewiss nach vorne; hat eine Idee, geht dafür dörr-wüstende Mühen ein, doch wovor, warum dieser Bruch, hat die Idee welches Ziel? ... ändert .'ich' seinen bisherigen Weg und vor allem, wer ist dieses Funktional LI ? hat mMn kaum eine textale Kontur ./ meine dennoch, ist dieser LI-Weg die Hauptfolie des Textes, verstehe leider den Zusammenhang von oben nach unten, oder umgekehrt nicht ./ bricht LI die Brücken hinter sich, um ein LD zu erlösen? ... auch der Titel führt mich nicht in die Handlung hinein , ?( wieder einen interessierten Gruß, Frank ... -
  8. Dichtel (†)

    wort _Klemme

    - .. wort _Klemme ................................................pf . f ff fff fff ........................................ ort ........................................... Wort klemmt ... Mist ............, , wie’n Pfropf auf dem Weg zum Neuron ..........................Spiegel _versteck ....................... flackert ................. wo ......................................................... h in -
  9. Hallo Perry, sehr vielen Dank für deine Beschäftigung mit meinem Versuch, Kacke und Kuss unter einen kurzen lyrischen Hut zu bringen , :-) Kar ist dabei, brains-storming ... es wird nicht einfach du hast Recht; das Stück Holz, der Bezug ist für den fremden Leser nicht ersichtlich . Hier mal meine erste neu_Kreation: Lyrik, der duftende Grund ______________ lieben's. Coco Cha. schwebt Madame Guillotine über die Straße, egal ... schwebt cool, flieh mittrein in den Fladen, überall .................................................... Nasen bau mir nen Kuss ----- wieder ein Tschüss, Frank ... -
  10. Dichtel (†)

    penny

    - Hallo Perry, mir persönlich sind deine intertextuellen Herausgriffe im text_stück zu blass und zu langweilig ... zu en passant entfernt von einer typischen Bond-Melange, insbesondere bzgl der Zwischentöne ... mMn, in Anlehnung an jene Bond-Figuren, Bond_trals und Bond'esken Eigentümlichkeiten; erscheint mir dein Bond mehr als ein Schmuse -und Kuschelbärli für girlis, ;-) ... allein die nebenrollende bitzel_Funkton der Miss Money Penny in der Bonderei ... wär es mMn ein irrwitzer cinematischer zudem literarischer Täusch, sie nur als Vorzimmer-Dame abzukritteln , ;-) , mMn ... Gruß Frank ... -
  11. - Lyrik, der duftende Grund ______________ für manche ... ich wisch mir lieber nach dem Kacken den Hintern ab ist dann wieder Kuss_blank für manche - Hallo Perry, das Ding mit dem Gefallen und Begeistern ist ja ein unergründliches Interessantum, legen wir mal diesen Spekulatius beiseite geht's zumal der Lyrik in ihrerselbst allerwenigst um ein(en) kopfnickendes/n Gefallen, so in etwa, dem Leser einen lehnsessel-fletzenden lese_Gefallen unterbreiten, dabei er seine Pommes Chips chrunchend überall hin verkrümelt, weil's so gefällt, hi hi ... ., zum Text zurück: doch worin gründet sich hier deine explizifierte Enthaltsamkeit zum text_Stück, erschließt sich mir leider nicht zumal, zumal das LI einerseits seine Scheiße-weg Haltung in aktio bekundet, gibt's ja dafür verschiedenste Deutungsansätze inhaltlich, befindlich, gesellschaftlich, bzgl des Tenkens, berührend, agierend usw ... , andererseits fordert der Text mit Titel sicher die Figuration des lyrischen Duftes wohingehend konturt, entscheidet die jedwede Lyrik ein ... findest du das zu anrüchig? das Thema mal in den schreibenden Mund zu nehmen? ist dir das Wortegeseiche und Wortegeleiche auf dem lyrischen Bit-Friedhof lieber? meist doch nur (mMn) im psychischen durchfall_Schlambes fingernd, jammernd, rumrührend ... hieße doch, mal figurativ-real genommen: jeder scheißt sich rötlich bis grün haltlos aus und lässt alles dort genau so liegen wenigstens hat sich der Autor von seinen Blähungen und Klümpchen befreit , ;-) ... sogar den Hunden draußen wird diese Haltung indirekt in eine Maßnahme gestellt ... und nochmal SchwarzaufWeiß, der Text ebenso meine Person spricht(en) hier von Lyrik und nicht von einer Tagebuch_toiletterei; einen blinzel-ernsten Gruß, Frank ... -
  12. Hallo Luise, deine Wegung gefällt , , heißt, dein deutungs_Aal sieht hier auch den ernsthaften Vagabunden durch den Text ziehen, selbst, wenn sich LI in seinen Fantasieräumen zeitweil verliert, es zuweil tut ...spürt LI (sich) selbst, sucht er/sie immer wieder seinen/ihren Klon, sein/ihr inneres ICH, wär da was ganz eigenes seiner/ihrerselbst, fragt sich LI im Spiegel: Bin sicher da und doch die ewige Frage: Was mache ich hier eigentlich? ... bestimmt eine sinnige Frage, gibt sich LI Mut. Entdeckt einen Grund gewiss: ICH will leben in diesem L, ist L ein Farbtopf, darin die seltsamsten Farbmischungen ./ liegt es einzig an mir, die inneren Töne zu sehen, erinnert sich an Picasso, an das Wachsen der Pyramiden z. B. in einer Sanduhr , passiert es ... lasse ich es (für mich) zu. Erinnert sich bestimmt an Kupar Faustus Kar , an seinen Wal in seiner Walnuss ...klönt vor sich hin ./ kennt den Geschmack des Meersatzes, warum nicht heute, wär’s Wein. Fügt der Text, mMn, ein auffälliges Quer in diese sprudelnde Collage ein; wollte dieses Quer bedenken, vielleicht bedenken, gibt es über alle Fantasie hinaus und immer zeit-parallel auch die Wirklichkeit draußen, reale Menschen, die eine reale Berührung einfordern. Ist es Li passiert, hätte er fast hat es vielleicht sogar sich selbst in seinen Fantasieräumen verirrt ./ das Date mit Lilith vergessen. Nur ein Fauxpass? oder doch ein irreparabler Break, den eine Lilith möglicherweise nicht akzeptiert; ist sie gewiss der reale Anteil im Lebensdrive. Ist die Fantasie ebenso real, dennoch eine zweite Wirklichkeit, die sich einzig figurierte Beine zum Laufen, Gehen erfindet und erschafft; der Asphalt braucht nunmal reale Beine, um drüber zu gehen. Deine Sicht über das Monster, den textalen Drachen sehe ich ebenso außerhalb des text_Aals ./ vielleicht ja genau LI’s inneres ICH-Monster / ICH-Drachen, der ihn immer wieder in eine irreale, surreale anders_Welt als die draußen hinein verführen will? Luise, ein sehr Danke für deinen quer-gründigen Besuch , :-) ... dir wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  13. ... ich auch. LG Luise Luise, ich denke mir, dass die Sprache sehr oft über unser lterarisches menck_Tuen in lautes Gelächter rüberschwappt , ;-) LG Dichtel ... -
  14. Hallo Vadid Weldarn, nachdem ich deinen Text zweimal gelesen hatte, fragte ich mich, was es hierin tatsächlich mit dem 'Steppenwolf' auf sich hat ... mMn gar nichts. Dieser hier_Protagonist stellt lapidar fest, er muss Entscheidungen treffen, behauptet, dass er zwiegespalten ist was der Text zu Null irgendwie konturt, sei der Wille, die Lust, der Weg zwiegespalten , spürt, dass der ersehnte, leichte Weg ihm verschlossen bleibt bis zu der interessanten Erkenntnis: genau dadurch, wegen dieser Blindheit zu dem Weg, ist sein Herz nun in alle Richtungen geöffnet ohne auch nur eine Sekunde zu erläutern, was damit gemeint sein will ... und fast schwupps weiß nun LI, wie leicht das Leben wiegt ... muss nur einen Schritt nach dem anderen bewegen ... ................................................................................................................. --------------------- Der Steppenwolf befasst sich sicherlich nicht mit einem 'leichten Weg' für mehr Lebensgelassenheit dieses Hallers, zweitens durchlebt dieser Haller, quasi psychodelisch ein Höllentheater letztlich bewusst und textlich konkret sequentiert, erkennt Haller hierin / hieraus nicht die Freiheit seines Herzens als Türöffner, vielmehr die Erkenntnis, dass der reale immer_Bruch zwischen persönlicher Fantasie / Wünschen und der draußen asphalten Realität keine cut_Überwindung braucht, sondern jene ICH-Gelassenheit, über derarte reale Kontradiktionen lachen zu können, will heißen, sie in ihrer Dipolarität nehmen zu können. Befasst sich Hesses Text an Hand der Lit-Person Hallers mit der Ich-Dissoziation des ICH's, der menschlichen Seele in ihrer kausalen Normaltät; gilt es, diese Normalität zu begreifen ... ....................................... ------------------------- ... mir an_scheint, dass hier die Nennung des 'Steppenwolfes' wohl mehr ein heischender Aufwerter sein will, als auch nur eine Sekunde intertextuell zu fungieren, irgendwie im Kontext umgesetzt, wölfisch angelehnt zu sein. ... eine Stelle in deinem Text ließ mich Steppenwolf'esk aufglimmen als ich las: ... er der Steppenwolf lästert über mich ... ./ bleibt aber nur als Phrase da stehen, ohne weiter aufgeriffen zu werden, könnte hier ne mini_Intertextualität zu .... geschaffen werden. Gruß Dichtel ... -
  15. Hallo Perry, oh ja, dieser Protagonist hat wahrscheinlich vor lauter Gedankenflüge(l)n in seinen eigenen Drachen hinein, in den Farbtopf von Picasso, in die Erkenntnis, dass Pyramiden von unten nach oben wachsen, usw ... tatsächlich Mühe, sich sein Hemd zuzuknöpfen ... umso mehr, vergisst er dabei sein Date mit Lilith die Frau, die sich selbst weiß ; wird er es noch umbiegen können? ... ist es der PlotAal seiner Fantasie-Streams oder doch der PlotAal des Lebens im Bodengrund ./ ist er da, welcher auch immer, der agile Versuch, aus dem Meersatz einen köstlichen Wein zu destillieren? Perry, ein Danke für dein gründigen (blinzel)Besuch , :-) ... wieder ein pfeif_Tschüss, Frank ... -
  16. - Lyrik, der duftende Grund ______________ für manche ... ich wisch mir lieber nach dem Kacken den Hintern ab ist dann wieder Kuss_blank für manche -
  17. Dichtel (†)

    erste hilfe

    - Hallo Perry, nehme ich nur die Lyriks dieser drei Songs, widersprechen sie mMn deinem Parallelgedanken für "Erste-Hilfe-Maßnahmen zu legen" in deinen drei Schritten" ... Stayin Alive die Suche nach jemandem Nahen, der innere Antrieb weiterzuleben , il silenzio trauernd Abschied nehmen von einem wahrscheinlich toten Geliebten , au revoir die Erkenntnis, sein altes Leben aufzubrechen für neue beinige Wege ; beschreiben mMn die Überlagerung dieser drei Songs Lyriks jenes Auf und Ab des Menschen im Leben und des Selbstwillens und der Hoffnung auf Nähe, ein Gemeinsames zu/mit anderen .... passieren auch Trennungen ... ; sehe ich hieraus eher Lebenssprenkel des einzelnen zum Leben in seinem inneren Auf und Ab , eher dann den Titel: Auf und Ab, als die quasi seltsame Parodie / Bild soll ja keine Ironie sein auf 'Erste Hilfe' ... ist mir gemäß der Lyriks viel zu eingetunnelt und schrittig falsch parallelt ... für mich , ;-) ... werde ich zumindest mit dem Titel 'erste hilfe' und den Bildanpassungen daran komplett fehlgeleitet ... ginge es hier letztlich doch um Lebensprenkel ? ... oder ich verstehe überhaupt nicht, was das Terzett will ... kann ja auch sein , ;-) Perry, wieder ein Tschüss, Frank ... -.
  18. - ... ne blau_beerige Hymmne an Francesco Gott’s Elegie ICH und will's ja, tu's, so göttlich schreibenen ./ leb noch Lebenen. Ach, du mein glüh_Holz ... tata taaa, eine Leib(e) - .... aber doch wohl nicht ohne dir vorher eine Blaubeere zu stibitzen, lieber Perry. ;-) LG Luise Die Sache mit den Blaubeeren ./ sind sie doch u.a. jener lyrische Grund für dieses Stück ... vielleicht jener innere Smack generell für eine hommage an einen Gedanken, vielleicht , :-) ... LG Dichtel -
  19. Dichtel (†)

    erste hilfe

    Hallo Perry, warum mich der Text, gerade in dem von dir gemeinten 'Schwarzen Humor' nicht anmacht mMn nicht funktioniert , liegt mMn u.a. an den schläfrigen Liedtiteln, die für mich aber auch zu Null die Ausnahmesituation des Erste Helfers, einer solchen Ersten-Hilfe auffangen ... da ist aber ein Pulsschlag, der geht bei direkter Druckpressur und MundzuMund Beatmung sicher durch die Decke ... wie schon gesagt, hier summelt mir alles zu sehr song-tumb vor sich hin. Ebenso die letzte Strophe, greift sie mMn bzgl des Defibrilators überhaupt nicht ./ ein erreichter Punkt, der nun auf Knopf und Loch steht; insbesondere, willst du hier auch den Schwarzen Humor parallel glimmen lassen; Schwarzer Humor ist dieses Abstrusium, dass über-überspitzt mit der Realität spielt, sie dennoch (letztlich) haarfein begleitet. Auch meine ich, braucht's die Liedtitel nicht in Kursivschrift. Kam mir zur letzten Strophe folgende Idee: Original: hilft alles nichts summt man etwas von gilbert bécaud und versucht noch einen defibrillator anzulegen Idee: hilft alles nichts kurz vor dem abnip peln klappts vieleicht mit dem biene maja defri die holzkiste hat geduld ---------------------------------------------------- so in etwa , ;-) ... ein überspitzter Titel könnte (schwarz) auch sein: erste hilfe auch das noch dir wieder ein Tschüss, Frank ... -
  20. - ... ne blau_beerige Hymmne an Francesco Gott’s Elegie ICH und will's ja, tu's, so göttlich schreibenen ./ leb noch Lebenen. Ach, du mein glüh_Holz ... tata taaa, eine Leib(e) - Hallo Perry, Hach, würde ich mich nie getrauen, solch eine selbstverliebte Hymne an Pertrarca zu richten, widmen sagen wir, mein Protagonist heißt tatsächlich Francesco Gott ... obwohl, die Sache mit dem Verglimmen in der unerreichbaren Liebe, war ja P's lyrisches Sinnen aprior ... als wär er tatsächlich jener 'Laura' en passant einmal begegnet, war sie fortan seine lyrische Sehnsucht ... schuf er darin mehr und mehr ihr Gesicht, so haarfein konturt ... Gruß Dichtel ... -
  21. solange aus Madeleine nicht Schackeline wird ist alles gut. LG Luise ... ne ne, Madeleine bleibt Madeleine ./ ist ja zudem auch George Grab's Madelene ... und sowieso, ;-) ... und insbesondere ist sie ne selbstreflektierte Hure, weiß schon recht gut, was ihr Hut tut. Setzt sie ihn ab und an ab, darf mir dann ein Hubberle draus entwischen ... und klar, sie schmunzelt dabei Gruß Dichtel ... -
  22. Hallo Luise, lyrik ist kapriziös, aber auch borkig ... und Reis liebt ästligen Wacholderreisig , :-) ... okay, okay, passiert mir auch mal pamp_Reis, lacht dann die Hure * Madeleine bestimmt darüber ein Tschüss, Dichtel ... * Anmerkung: für mich ist die Sprache in ihrerselbst eine wunderbare Hure und so ingredienziend geistvoll implantiert und explantiert sie Zeitgeiste , warum nicht Madeleine , ;-) -
  23. Dichtel (†)

    klön, Klon

    - klön, Klon In den Fängen des speienden Drachens verklebt, meine Seele darin; .ist’s wieder so weit um mein Eben zu zittern. Küss mich Picasso. Verdreh dies lausige Leblos, Leere und Zeit steh mir zur Seite, neigt sich der Liebdieb zu mir. Nur diese Frage : Heut wieder, ein Fake ... die Illusion um ein Schüsselchen Kornflakes, die ich so mag, grade, wenn Knopf auf Loch guckt. Schon das Ziepen schmerzen die Zehen so weh, okay werd barfuß weiter verwehn sei es zu Recht bin ja nur Knecht ohne Hals und Archimedes, dir Wein aus dem Meersatz zu sinnen; ergo wird es gelingen Farbtopf, Nektar des Honigs, Spindel der Freuden ./ los_ .geeist vom Reisig befreit rieselt die Sanduhr und weint. Korn um Korn ins tief.Tal der Pyramiden. Fallen ist Aufstehn. _ spuck in die Hand ............................................................. wachsen Girlanden berghoch am Seil Gravitation ... ................................................................ mag Kompott, ob schon, oben ist umgekehrt unten; dreht sich der PlotAal unter dem Latschen, wird's mir so summ, hab Lilith vergessen auf Kaffee und Kuchen, .Vor bei. Mein Glimmen, Singen und Freien um sie ... tanz mein Vulkan, spei und giere mir zu, Didel dei. -
  24. - ... ne blau_beerige Hymmne an Francesco Gott’s Elegie ICH und will's ja, tu's, so göttlich schreibenen ./ leb noch Lebenen. Ach, du mein glüh_Holz ... tata taaa, eine Leib(e) -
  25. - Poooooetensucht on distichon-dance Kerle kackt eure K’nonen aus ./ Liebe berauscht ihre Samen brauchen’s, die giggelnden Hennweibsen : ein Solei mit Senf. - . Hallo Perry, ja, ist ein Distichon deswegen auch das geschrumpfte Wort "K'nonen" ... hi hi ... und nun zur Gleichberechtigung ICH-wertig . Geht's hier ja u.a. auch um das verführende (be)Zeugen/Gebären von neuem Leben, und da passt meiner Meinung nach, und gerade doch gleichberechtigt der "Kerl" als Samen und die "Hennweibse" als Ei biologisch treffend, zudem doch eine feine k-Alliteration mit: Kerle kackt eure K’nonen , oder doch nicht? ein fröh_Tschüss, Frank ... -
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