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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. - Liebe Mitleser, noch ein Vorgezogen: ach ach, hat die Hex mich verlacht und mir ein 'r' gestohlen, wie es Luise so fein bemerkte, hi hi ... . okay, wäre auch lautisch lustig, anstelle von 'Grün' das "Gün" stehen zu lassen ... aber ne ne, da kommt schon flux ein Grün hin; wegen des Platzes nun in der Form, in einem Wort: Fröhblühgrün, werde ich gleich oben ändern. Luise, ein sehr Danke für deinen Hinweis ist es nicht interessant, iiest man zig mal drüber und sieht solch ein Krummig nicht , wieder euch allen ein Tschüss, Dichtel ... und dann geht's bald los mit dem Kommentieren eurer feinen Gedanken zum Stück -
  2. . Hallo Luise, freut es den Text umso mehr, deine gefühlvolle Zeile ... sagt er dir, et in persona Dichtel, ein fröhpfeifendes Danke und ein ullera_Tschüss, bis dann wieder hier , :-) ... -
  3. - ... gibt es immer wieder einen sinn_Grund, mindestens lyrisch, einer, dieser Madeleine einen stiebitzten blätter_Keks zu schenken ./ ... ergo, ganz kurz: die deutsche Übersetzung des Songtextes zu Jacques Brel's Madeleine aus 'songtexte.com' Madeleine Songtext Übersetzung Madeleine (© D. Kaiser 2002) Heut wart ich auf Madeleine. Ich hab ihr Flieder mitgebracht. Ich bring ihr Flieder jede Woch’. Madeleine, sie liebt den doch. Heut wart ich auf Madeleine. Wir nehmen dann die U-Bahn 8 und essen Fritten bei meinem Koch. Madeleine, sie liebt das doch. Madeleine, sie ist mein Traum. Sie ist mein Amerika. Na ja, sie ist zu schön für mich. Sagt ihr Vetter Emmerich. Doch heut wart ich auf Madeleine. Wir werden dann ins Kino gehn. Dann sag ich ihr: „Ich lieb dich doch“. Madeleine, sie mag das doch. Sie ist für mich die Schönste. Sie ist, was ich erwart’. Sie ist für mich das Größte. Madeleine, auf die ich wart. Heut wart ich auf Madeleine. Mein Flieder wird vom Regen nass. Jede Woch’ passiert mir das. Madeleine, wo bleibt sie denn? Heut wart ich auf Madeleine. Zu spät für die U-Bahn 8. Zu spät für die Frittenpracht. Wo bleibt sie nur, auf die ich wart. Madeleine, sie ist mein Wunsch Sie ist mein Amerika. Ist sie auch zu schön für mich. Sagt auch ihr Vetter Gunterich. Doch, heut wart ich auf Madeleine. Nur das Kino bleibt mir noch. Dann sag ich: „Ich liebe dich“. Madeleine, sie liebt das doch. Für mich, ist sie die Schönste . . . . Sie ist, was ich erwart’. Sie ist für mich das Größte. Madeleine, die noch immer nicht kommt. Ich hab gewartet auf Madeleine. Den Flieder warf ich wieder weg. Ich mach das nun schon jede Woch’. Madeleine, was macht sie noch? Ich hab gewartet auf Madeleine. Verratzt ist nun das Kino gehn. Ich bleib’ allein mit meinem Sehnen. Madeleine, sie kommt nicht mehr. Madeleine, ist meine Hoffnung all. Sie ist mein Amerika. Na und, sie ist zu schön für mich. Sagt auch ihr Vetter Friederich. Ich habe gewartet auf Madeleine Nun fährt die letzte U-Bahn 8. Die Frittenbude ist auch schon dicht. Madeleine, sie kommt halt nicht. Für mich, ist sie die Schönste . . . . Sie ist, was ich erwart’. Sie ist für mich das Größte. Madeleine, auf die ich nicht mehr wart. Doch morgen, wart’ ich auf Madeleine. Flieder bring ich wieder mit. Ich bring ihr welchen jede Woch’. Madeleine sie mag den doch. Und morgen, wart ich auf Madeleine. Wir nehmen die U-Bahn 8 und essen Fritten bei meinem Koch Madeleine, sie liebt das doch. Madeleine, ist meine Hoffnung all. Sie ist mein Amerika. Na und, sie ist zu schön für mich. So sagen ihre Vetter all. Doch morgen, wart ich auf Madeleine. Ins Kino werden wir dann gehn. Dann sag ich: „Ich lieb dich sehr“. Und Madeleine, liebt’s dann noch mehr. -
  4. - Hallo Luise, auch mir mundet deine leicht umgestaltete Version , :-) ... fängt sie mMn sehr treffend die Fließgedanken wie auch diejenigen ein, die sich gedankend und reflektierend im passier_Moment etwas Zeit lassen; begleitet von einem/deinem Lächeln, das nicht nur Lust auf ein Gespräch macht, das Lust auf Lyrik im Besonderen macht. ... wieder ein Tschüss dir, Dichtel ...
  5. Hallo Dichtel, ich denke ... deiner geschnipselten Kunst ... die Sonne scheint ... das wird alles noch richtig gut ... . Hallo karlo, ich danke dir für deinen Zuspruch , :-) ... bin da irgendwie auch sehr zuversichtlich; einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  6. - Bogi der Maulwurf hätt’s fast vergessen die Bescherung liebt Fröhblühgrün, tunnlig mummlige Erdlöcher und’n Glaserl Stachelbeer _Merlot im mütlichen Lehnsessel, sind so schön ugelpieksig, passiert's. Verschüttet mitt in die ’rinnerung rein ... zupft zischt ein tiefgelber Blitz wedelt die Bäume kreuz & hin, die Äste krummig, kurz vor dem Abnicken, ach ach. Nickt Fee ruhig gelassen ... hätt’s fast vergessen: eilig Abend; grad noch die Idee: flechtet die Körberin blätter_Kekse, heute den ganzen Tag. Schleich mich ran, merkt's bestimmt nicht ./ nur einen stie bitz . Puuhh, grad noch ... Madeleine -
  7. klingt bei mir sofort die Oldie-Liebeshymne von Barry Rayn in den Ohren und verleiht dem Text auch noch eine leichte Liebesduftnote. Gern hineingespürt und LG Perry . Hallo Manfred, ist es doch immer wieder beeindruckend, bedenken Kinder ihre eigene Sicht und ich darf daran teilhaben ... sag ich mir zuweil: wie deutlich und klar wissen Kinder das Ding ihrerselbst (ihrerselbst) in Worte zu schreiben, wird solch ein Moment zu einem Erleben und Geschenk , :-) Zu deinem kleinen Stolperpunkt: klar ist die Aktio, dass Tinte schneit, etwas frei lyrisch gesetzt einerseits, andererseits wissen zuweil Kinder mehr über die Welt und besagen's vielleicht doch viel treffender als uns mittlerweile und sicherlich erwachsen Verbildeten noch möglich ist, teilweis ... klar, teilweise, hi hi ... Oh ja, der 'Eloise' Song von Barry Ryan ... :-) Manfred, wieder ein fröh-uller Danke für deinen Besuch in meiner Blaubeererei ... einen Gruß, Dichtel ... -
  8. . hi hi tintenschnee, 'ullern' doch zuweil unsere lyrischen Gedanken übers Papier, so leichtfüßig ...................................... ab und an , :-) übrigens, dein obiger Mitternachtgedanke hab's etwas umgestellt ist ja selbst schon Lyrik pur !!! tschüss, Dichtel ... -
  9. . Hallo Wilde Rose, es war so, die Begegnung mit Eloise ... und seitdem weiß ich, Tinte kann tatsächlich aufs Papier schneien , :-) Liebe Grüße, Dichtel ... -
  10. - ............ k ullerten Blaubeeren ... nahm Eloise meinen Finger ............ ........ guck nur .............. Tinte schneit ..................... aufs Papier - . Hallo tintenschnee, habe diese Situation fast 1:1 direkt erleben dürfen , :-) ... sind das besondere Momente, sagt einem ein Kind zu tintigen Spuren auf dem Papier: .guck mal, die Tinte schneit dorthin, .nimmt meinen Finger in die kleine Hand ... ein mit_Erleben, als k ullerten die eigenen Gefühle wie Blaubeeren dahin, Hach , :-) ja ja und Blinzel, dieser tiefgründige Tintenschnee ... als wär's nur Tinte, als wär's nur Schnee ... wieder vielen Dank für dein mit_Spüren hinein in dieses scheinbar kleine Erlebnis freut mich zudem deine letzte Zeile , wieder ein Tschüss, Dichtel ... -
  11. . Hallo Luise, top ... sehr sehr emotional-getreu gewortet und umgesetzt der gebundene Einstieg und dann die luftige Fortführung, endend in dem tiefgründigen Schade! , Hach, einfach wunderbar , :-) ... eine Situation, hi hi, genau so, und nicht nur einmal genau so erlebt. Begegnen sich en passant zwei Menschen in unterschiedlichen Stimmungen und Platsch, divergiert sogar ein guck_tauschendes, leises Lächeln und verendet in einem gegenüber_Unverstehen. Ging es doch nur und dennoch in seiner Leichtigkeit so viel um ein Lächeln, ohne jegliche Fangnetze und komplementär_Erwartungen; passiert's tatsächlich, und immer wieder ... Formal reichte mir an zwei Stellen ein weniger ... hab's mal folgend klammernd gekennzeichnet. meine Augen strahlen (dabei) ich schau dich immer noch an (, mit meinem Lachen) .................................................................. ----- Luise, dieser step by step Text hat mir Freude bereitet , , und so real ... einfach so und doch ... Wieder ein fröhpfeif_Tschüss, Dichtel ... -
  12. - Hallo tintenschne, ein vielen Dank für deine persönlich re_Blick zur Neuen Version; ist mir diese Rückkoppellung ja sehr wichtig gerade im Detail , :-) ... schreibe im Folgenden meine Gedanken direkt in deinen Kommentar hinein. Auch hier spricht die Textstimme den Joe direkt an, jedoch mit kritischer Distanz. Allein durch den Umbruch gelingt das ... erzeugt Reibung, die im Leser weiterarbeitet. Die letzten zwei Zeilen haben eine hohe Bildkraft und eine reibende Festigkeit. <-- ja, das habe ich gut aus eurer gesamt_Kritik herausgehört ... in Teil 2 weniger Kumpelhaftes, weniger Slang, dafür eine passende Erzähldistanz angebunden zum einführenden Teil Die Frage: noch'n Kandis? ... Ich lese hier einen ironischen und provokanten Ton und damit geht die "Textstimme" noch einmal deutlich auf Distanz zu Joe, der sich in seiner "Teezeit" einnistet und die Wirklichkeit aus seiner leicht oberflächlichen Sicht (kann ich das so sagen) wahrnimmt. <-- tintenschnee, genau so von mir gemeint ! Ja, so ist der Text für mich stimmig und hat eine gesellschaftskritische Botschaft. .... <-- , :-) Liebe Grüße. Tintenschnee . ... tintenschnee, dir wieder ein sehr Danke für deine spur_Freude und begleit_Mühe, einen lieben Gruß Dichtel ... -
  13. . Hallo Volker Harmgardt, ehrlich, erschließt sich mir aus "blinkende, schneeweiße Tage" nicht: Rosen in Trauer wieso in Trauer? ... biologisch? lyrisch greinend? , sowie ein Erstarren der Herzen ist hier ein lyrisches Wintergejammer gemeint? ;-) fragender Dichtel ... -
  14. . Hallo Viko G., auch ich verbleibe bei deinem Stück komplett in Fragezeichen. Der Text beginnt mit einer LI Flucht aus der kompletten Zeit Tag und Nacht, mehr gibt es nicht , was das auch immer sein mag??? stellt ein Fragen über sich in Abrede was das auch immer bedeuten mag??? zumindest reflektiert LI über sich um dann aus heiterem Himmel in einem Schrei zu sein, der aber plötzlich verstummt, um dann still-frei zu sein ... aber der Form, dass LI wieder seinen Willen hat ??? also wieder ne sehr intensive Reflektion über sich selbst? Für mich alles etwas sehr chaotisch und komplett unkonkret nebulös , ;-) Okay, Selbstmord wär hier ne Papier-Möglichkeit, frage ich mich aber, wieso soviel geschwurbelter, unkonkreter Brimborium davor? MMn hat der Entschluss für Suicid immer ein Konkretum, also ein Stück Holz, an dem sich ein Li ausrichtet; ist da ein konkreter Bilanzfaden, an dem LI hangelt ... und sicher nicht im übergeordneten Sein und in nebulösen ICH-Daseinsfragen zu verbandeln. ... vielleicht ist ja LI ein mythologischer Papier-Philosoph? Du siehst, irgendwie erschließt sich mir im Text so einiges nicht, ;-) Gruß Dichtel ... - .
  15. Dichtel (†)

    Lieblingsoma

    . Hallo Seelentief, obwohl ich mir intellektuell vorstellen kann, was der Text emotional 'pro Oma' besagen möchte einzig meine akrobatische Arbeit , ist die Umsetzung mir persönlich zu sehr auf 'telling' als auf erfahrbare Emotionen im LI ausgrichtet; will heißen: okay, ich nicke und das war's aber denn auch für mich . einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  16. . Hallo tintenschnee, vielen Dank für diese Rückmeldung. Genau so war meine Absicht bzgl des Bildes "die Grazile" ./ und klar, auch ein quasi literarisches Reiben beider Bilder zueinander, einmal das idealisierte Bild Grazile im Kontrast zur jetzt-Wirklichkeit der rottenden, verschwindenden Litfaßsäule ... und dennoch für LI zusammen genommen passt beides in die Zeitenspannbreite von gangener -und jetzt_Zeit, und hat einen bleibenden pro_Berührwert ... so in etwa gemeint , ;-) ... dir wieder ein Tschüss, Dichtel ... -
  17. Ich bin total begeistert . Hallo karlo, Hach, das freut mich nicht nur wegen dener pro_Rückmeldung ... hast du nun mit der neuen Version wohl ein Hubberle mehr Zugang zu dem Text gewonnen , :-) ... was kann ein kleiner Text mehr erhoffen. karlo, ein sehr Danke für dein Feedback ... dir wieder ein fröhes Tschüss, Frank ... -
  18. Dichtel (†)

    Dein Gesicht

    . Hallo Erman, ein ohne Frage interessanter (Liebes)Text zugleich mMn ein seltsamer insofern, sucht hier ein LI nach dem Gebilde "der Liebe" ohne dieses/diese je tatsächlich in den Händen berühren zu wollen, erinnert sich ihr (dieser von LI figurierenden Liebe) in den vorbeigehenden Frauengesichtern, in dem LI-Bewusstsein, diese jedoch real nicht leben zu brauchen (wollen?); zugleich weiterhin nach ihr zu suchen. Nun, sei es für LI so ./ erschließt sich mir real und auch figurativ nicht, welches LI-Bedürfnis tatsächlich dahinter steckt ... bleibt mir dbzgl der Text einzig neblig zu spekulativ bodenlos ; vielleicht so eine Art real-entsagende dauer_Platonie , ;-) ... weil ... Enttäuschung, Tod oder oder ... vorausging??? und ohne solch einen kleinen Haltepunkt wirkt mir der Text zu theoretisch onanier'esk und laufschleifig, eben dann doch leer , ?( Konstruktiv würde ich zu der Sequenz _____________ : an einem belebten Bahnsteig, im Gedränge am Perron, etwas nacharbeiten, ist hier mMn das Bild "am Perron" einerseits sehr konturlos vage gibt's ne Menge Deutungen dafür , zugleich in Bezug zum gesetzten Bahnsteig dann aber doppelgemoppelt ... will hier "Perron" wohl jene Orte der Begegnungen von LI mit "Liebe" beschreiben, die in_sich quasi ein Weitergehen, Vorrübergehen, ein nicht_Berühren implizieren. Ungeachtet meiner nicht_Nachvollziehbarkeit darüber, was LI hier für eine Liebessehnsucht auslebt ... sicher ein interessanter Text und text_Gedanke als Plot , ;-) , :-) , ebenso interessant mMn die sprachliche Umsetzung außer, die beschriebene Perron-Stelle für mich . Einen literarisch angeregten Gruß mit Löchern, Dichtel ... -
  19. . *** wichtig *** Hallo tintenschnee ein Hallo an alle Mitlesenden , ich ziehe jetzt deinen zutreffenden Kommentar vor, eben, weil ich dümmlich und unbedacht, ohne nochmalige Recherche, eine falsche Schreibweise Eloisé von "Eloise" ./ mit verschlucktem 'e', summendem 's' und die Betonung auf 'i' ... letztlich so von mir gemeint, wie du es richtig anmahnst, verwendet habe. Gut tintenschnee, ist dir dieser Fehler aufgefallen , :-) Was war meine Motivation? Nun, ich wollte dieser Eloise im Sinne des pro-verliebten Vaters zu seiner Tochter diese ' Achtung zu' auch optisch auffällig unterlegen, und verwechselte letztlich das vokale Hebungszeichen Akzent am korrekten Ort. Natürlich betont in Eloisé dieses ' e' ' das ausklingende 'e' ./ meinte ich dagegen jene optisierte Schreibweise: Eloïse, die das 'i' betont und das 'e' verschluckt; wie schon gesagt, leider ohne Recherche ... führte diese Nachlässigkeit zu meinem, von dir erkannten Fehler. Interressant ist, dass die hörbare Unterschied von Eloise und Eloïse fast nur marginal ist; bleibt im zweiten Fall die Betonung einen Hauch länger auf dem 'i'. Was mache ich nun!!! Werde die falsche Schreibweise Eloisé durch das originäre Eloise im text_Original ersetzen, erscheint mir das zwar auffallende und unbewusst gemeinte Eloïse dann doch etwas zu dekadent , ;-) in einem deutschen Text. Nochmal ein sehr Danke dir tintenschnee für dein 'Auge auf' , , und ein Entschuldigung ob meiner Fahrlässigkeit an euch alle , ... einen lieben Gruß Dichtel und gehe gleich ans Austauschen im Original mit Erwähnung dort ob meines blöden Fauxpas . -
  20. - ............ k ullerten Blaubeeren ... nahm Eloise meinen Finger ............ ........ guck nur .............. Tinte schneit ..................... aufs Papier - Bearbeitunbgsgrund : Habe das falsch akzentuierte Eloisé durch die korrekte Schreibweise ' Eloise ' ersetzt; siehe hierzu auch entsprechenden Kommentar mit dem Kommentar_link -
  21. - .......................... - Hallo Wilde Rose, zum tollen Bild , :-) Dachte der Schneehas : Schnupf, zupft mich zuweil grade hier oben hilft mir ein Schal, woolig und fein ......... nehm den von Oma ......... wärmt mich gesund bald wieder ./ flitz fit der Huppsi on popp Gruß Dichtel ... -
  22. - so, hier nun meine mini_Änderungen aufgrund eurer berechtigten Einwände ... und doch fast gleich mit dem Original gehend, mal so versucht : - lyrische Haarmann sweets ___ . Lyrage: Melting Pot .............. Salad Bowl s ............... Kaffee Pot okay okay, auch Tee- time. Hey Joe ... cool. smelly garbage im Knopfloch ne Orchidee .......................................... noch’n Kandis? - link zum Original _____________ -
  23. . Hallo Uloisius, was für eine 'geilo' Deutungsspur und Szene hast du hier abgeleitet, Hach hach , ... ich bin kreativ ganz begeistert. Ich führe sie hier nochmal ein ___________________ : Irgendwo in der stadt beim frisör, habe mich gut unterhalten. Hinterher beim italiener ein salat und ein kaffee danach. Tee ginge auch für die welche einen wollen. Da kommt ja schon mein kumpel joe mit einem verranzten, übel riechenden strauß orchideen in der hand - ... aber Hallo, dafür gibt's cool meinen danke-dafür George Grab Schal ein echt geilo Stück Text , ;-) ...................... 555119 ----------------------------------------------------------- vor allem ist deine Umsetzung in ihrerselbst ja big eine feine frei versige Lyrik selbst !!! Ist sie so cool und gelassen, unaufgeregt und setzt fein schleichend einen Kontrapunkt. Ist da einerseits das Teilhaben am kulturell breit aufgespannten Meltingpot, wie er ja so lebendig um uns und mit uns lebt, gibt's ja viele, die Lust darauf haben ... Frisör, Salat, Kaffee auch Tee ... ./ taucht da plötzlich dieser Joe mit seinem verranzt, übel riechenden Deko-Layout auf, wär's das Normalste der Welt , ; und endet damit deine erzähl_Spur ... einfach Klasse. Darf mich als Leser nun bitzlig daran auslassen. Was passiert hier wirklich? ... und ich tu's gewiss, hi hi ... Uloisius, hab deinen Textage sehr genossen , :-) ... vielen Dank dafür. Bitte mehr davon hier im Forum, einfach nur bitzlig 'geilo' und so tiefgräbig. Wieder ein fröhpfeif Tschüss dir, Dichtel ... -------------------------- so, dann fast gleich noch meine ein-Hubberle-gerichtete Neue Version ... hat mir echt Freude bereitet, mit euch diesen (ernsten Gedanken) in die Kneifzange zu nehmen ... vielen Dank für euer Mitmachen , :-) -
  24. . Hallo tintenschnee, ein vielen Dank für dein weiter Mitsuchen um die Details ./ ja ja, diese hier 'unbenannte Schöne' ... und will sie sich doch zeigen , ;-) Ich habe mir deinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen, meine aber, die konkreten Unterlegungen "wohlgerundet, imposant" kollidieren zu sehr mit dem Bild der Grazilen gleich am text_Anfang ./ und sie ist mir schon in ihrem übertragenen Wert wichtig, quasi als emotionales Bild von LI zu seiner Erinnerung, zu IHR; umso mehr in ihrem bildlichen Widerspruch zum Realbild (einer Litfaßsäule). Dieses (deine) "doch" in liegst gelassen da: wohlgerundet, imposant und doch einfach umgekippt. ist mir persönlich zu denk-kausal; ist es für mich nicht, was LI hier berührt : LI sieht einfach die dort liegende (Litfaßsäule); war es das Ereignis: liegt da! ... die Erkenntnis : tatsächlich, die Zeit, der Verstrich kippt einfach um, lässt verschwinden, so in etwa ... es ist so, weiß LI. Vielleicht der Gedanke in LI ... lebt in meiner Erinnerung weiter? Ich denke mal zumindest für das Jetzt , werde ich die Neue Version als die vorerst 'fertige' betrachten ... zudem, wie du es auch empfindest, nun die Kinder-Passage, das Spielen um und mit dieser Umgekippten, berühr-naher geworden ist, sieht man nun auch das fingernagelnde Abzupfeln und Abreißen der (Plakatreste oder was auch immer). ............................................ ----- tintenschnee, es war mir eine Freude , :-), deine Ideen aufgreifen, bedenken zu dürfen ./ und die geheimnisvolle Zerzauste hat nun noch mehr Kontur und Berührung bekommen ... wieder ein fröhes Tschüß, Dichtel ... -
  25. . Wilde Rose, du hast Recht ... mmhhh, fällt mir jetzt aber auch nichts besseres dazu ein, außer die üblichen, verbrauchten Wörter zum Thema.. Okay , dann etwas kleiner im Sinn, vielleicht ja so sogar bitzliger , ;-) ......................................................... ---- Wortetummelei. lockt's offene Fenster ein Tropfen ./ zerspritzt .................... ........ ----- ich danke dir wieder ... Tschüss Dichtel ... -
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