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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. . Hallo karlo, du liegst mit deiner Sicht sehr nah bei dem Stück ./ geht's ihm inhaltlich auch fernab um ein wohltuendes Fließen und Schwingen ... habe ich es scheinbar gut selbstreferentiell getroffen und damit bist du mit deiner Sicht eines 'bedachten' Wortesalats schon durch die erste Tür der Deutung hindurchgegangen , :-) dir wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... .......................................... ----------------------------- schau dir mal die tolle filmische Wegspur von Uloisius an; ist ja der Kommentar schon selbst eine Lyrik ... Hach !!! -
  2. . Hallo Wilde Rose, eine feine Wilheln Buch Kuckucks-Tonage , ;-) ... baut sie mMn Step by Step ihre tiefgründige Reise von "für die Behaglichkeit" nach "unbekümmert" über "fast so, als lebe sie" bis zur Konklusio: "drängt ... mich ... sie wieder aufzuzieh'n", wär sie die Kuckucksuhr quasi zu einem raum-weilenden Partner gewachsen, fehlt dem Mensch ihr Schlagen und Kuckucken, falls sie mal unaufgezogen stehenbleibt. Sind es doch so viele anscheinbar Kleinigkeiten, die uns bei näherem Hingucken naher stehen sogar ans Herz gewachsen , als wir es oberflächlich vermuten. Dein Zeichnung ist nicht nur in ihrerselbst gelungen, unterstreicht sie so gut dieses hier 'Anscheinbare', sei es nur eine Uhr ... ist es tatsächlich 'diese' Uhr, ein Begleiter. ... und rhythmisch reimig wieder 1A lebendig umgesetzt ... swing, swinging ... ... gerne hier mit gekuckuut , :-) ... tschüss, Dichtel ... -
  3. Hallo Dichtel, die Orchideensache, so wie du sie erklärtes war mein allererster Gedanke, genau so. Doch erschien mir dies in der Tat für einen Dichtel zu einfach <-- ;-) , ja ja, Dichtel und seine kryptisch-hermetischen bein_Sprünge Und somit kam ich auf das Glatteis und fiel auf die Nase damit indem ich glaubte du hättest mit "Orch" eine Abkürzung gewählt und habe diese somit für mich wie gelesen interpretiert ... Was habe ich gelernt: Der erste Gedanke ist wie so oft der richtige und man sollte nicht zu kompliziert denken. LG Luise . Hallo Luise, antworte ich doch gleich mal auf deine schnelle Antwort. Du hast ganz Recht, dieses optische Wortespiel "Orch ideen" ist natürlich Quark mit Soße und führt mehr zur Wirrung als zu einer sinnigen text_Wegung , ... kommt natürlich in der 'Neuen Version' weg, heißt, werden's ganz normale Orchideen. ... und so erhoffte ich es mir ja auch assoziierend, wenn diese Spur , dass es dieser Joe selbst in der Hand hat, welchen Blick er auf die Gesellschaft legt, den blinden oder den wachen ... umso mehr mMn heute wichtig, in einer Zeit - sagst du es treffend: in der die Verrohung mancher egomanen Gesellschaftsschichten 'nur so rum-protzt'. Luise, vielen Dank für deine direkte Erklärung , :-) ... bis dann zur Änderung, Gruß Dichtel ... -
  4. . Hallo tintenschnee, ein Freu auf deinen Besuch in der Haarmann'eske. Und ja, so war auch meine Idee, quasi mit der Bild-Reibung von "Haarmann" und "sweets" in die Ebene des Gesellschaftspolitischen überzuleiten ... aufgeblättert mit den Bildern: Meltingpot, Salad Bowls und der kontra_Melange von Kaffee -und Teetrinken. Ist für dich diese Tonfall-Änderung auffällig, leitet der Text von jenen "hart umrissenen" Bedeutungswerten im ersten Teil über in einen zweiten Teil, in dem ja fast schon wort-schlacksig ein Joe eingeführt wird, der scheinbar stinkenden Müll und Orchideen mag, zumindest in dieser Gedankenmelange weilt ./ kippt mMn der Inhalt auch hier in eine "seltsame" Kontraposition um. Wie du es treffend sagst: passiert hier eine inhaltliche und formale "Zweiteiung des Textes" ... so auch meine Absicht , :-) Du hast ja mittlerweile auch die patzel verschiedensten und mMn tollen, ganz eigenwilligen Deutungsspuren gelesen; haben sie mich dafür gut begleitet, meine noch folgende 'Neue Version' inklusive paar mini_Streichungen und paar mini neuen Wörtern zu gestalten ... kommt dann noch ... tintenschnee, hat mir dein erstes Vorjustieren gut behagt , :-) ... bis dann, einige Antworten weiter; ein Tschüss, Dichtel ... -
  5. . Hallo tangoed, mMn eine sehr interessante und verlockende Deutung, die dir aus und mit dem Text in den Sinn gekommen ist , :-) ... quasi einem Bereich der Lyrik eine quasi immerwährende Pflicht zu unterlegen, dass sie teilweise auch im Sinne der "Aufklärung" fungiert ./ abgeleitet aus dem Neologismus "Lyrage" im Text deiner Zerlegung: ... Ly + rage ; das hat echt was ! ... und ehrlich, ich hatte bewusst bei diesem Konstrukt "Lyrage" gar nicht explizit daran gedacht, ist meine Zerlegung "Lyr + age", wobei immanent mein Text ja gerade diesen Mangel an gesellschaftlicher Courage des Einzelnen bedeuten will; trinkt Joe lieber Kaffee oder Tee als ... wie du so fein die "sweets" als quasi Süßigkeiten der Verblendung und Verhamlosung deutest , letztlich der Text also doch genau diese "Rage" vom einzelnen zuweil ein -und abfordert. tangoed, ich habe wirklich mit großem Interesse deinen herausgefilterten Gedankengang gelesen ... dafür echt ein Freu von mir , :-) ... werde nun bei dem Wert Lyrage mindestens unbewusst auch immer an Ly + Rage denken. Dir einen/meinen denkfreudigen Gruß, Dichtel ... -
  6. . Hallo Luise, vielen Dank für deine detail-ziselierte Wegung , :-) ... und ja, der Text ist wirklich im Ausklang zu undeutlich gezeichnet es kommt ja noch eine Variante , wobei ich deiner Spur sehr gut, textnah folgen kann ./ bin ich dennoch überrascht über dein Fazit insofern, siehst du ja im Text für Joe jene kaschierende selbst_Blendung, quasi der Realität in ihrer "Stinke" eine Orchidee über zu streifen, also doch autark in seiner Entscheidung folgerst du daraus aber, er sei quasi der Spielball das Würstchen dieser textalen Gesellschaftsstruktur, stellte sie letztlich eine Haarman'eske gegenüber ihrem eigenen Potential, eben dem eigenen Menschen dar. vielleicht sehe ich diese deine Stelle aber auch zu eng und du meinst, der Mensch als Bilder der Gesellschaft zerüttet quasi selbst die seine Gesellschaft durch sein inszeniertes blind_Gucken, meinst du vielleicht diesen Weg? ... denn, dachte ich eigentlich mit deinem Bild der Kaschade mittels Orchideen-Blendung liegt es in/an Joe, wohingehend er sich entscheidet ... hin weiterhin zur selbst_Blindung oder hin zur Konfrontation darüber, was vor seinen Augen passiert. Luise, nochmal ein Freu für deine Deutung ... ich finde sie sehr real-möglich ./ und zu meinem Fragezeichen: gibst du mir bitte noch eine kleine Orientierung , :-) ; wieder ein sehr danke_Tschüss für deinen Besuch, Dichtel ... -
  7. . Hallo Wilde Rose, Hach, das Ist Lyrik in ihrerselbst , :-) ... ein interessante Deutung, die du gefunden hast; aber klar, wird der zerspritzende Tropfen zu einer Träne ... Siehste, hatte ich da eine ganz andere Spur; dachte da mehr ganz allgemein an eine wehende Liebelei / Faszination hin zu was auch auch immer konkret im Auge des Betrachters gemeint sei ... und wie schnell verfliegt sie zuweil wieder. Bezüglich des Wortes "Liebes"tummelei war ich mir auch sehr unschlüssig als könnte der Wert "Liebe" meine Idee doch zu sehr nur in eine Richtung einengen, dachte auch in meiner ersten Version auf dem PC an: - Wortetummelei ./ am off’nen Fenster guckte ein Tropfen, zerspritz - Was meinst du zu dieser Idee ... nimmt dieses Bild vielleicht eher eine quasi verwebte Gedankenreise oder Gedankenflug in die Assozuation des Lesers, die/der dann schnell wieder verfliegt ??? ... wieder ein Tschüss dir, Dichtel ... -
  8. Dichtel (†)

    einfach gestrickt

    Uloisius schrieb:einfach gestrickt eindeutig zweideutig ist nicht mein ding liegt mir nicht in den genen steht mir nicht nach der sinn dinge beim namen zu nennen mag ich ist so schwer genug damit plage ich mich zwischen den zeilen ist auch noch viel platz bei mir bleibt er leer alles steht schon im satz ich schreibe nur das was mir gerade gefällt damit bin ich zufrieden das ist meine welt © uloisius 2017 . Hallo Uloisus, ein sehr tückisches Stück , :-) ... täuscht die Titelmetapher "einfach gestrickt", und auch noch über eine Lyrik eine Wegung vor, die der Text im Folgenden so fein in seiner inneren Tiefe be _wegt und zugleich ad absurdsum führt, eben mit der Sequenz: ................ der sinn dinge beim namen zu nennen mag ich ist so schwer genug damit plage ich mich ist es eben mMn genau der Querulant, das big Problem, die Idee im Kopf tatsächlich in ihrem Gesicht zu Papier zu bringen. ______________________________ Derart, dass sie eine Wegung im Autoren und im fremden Leser bewegt würde man sonst damit in die Öffentlichkeit gehen? ... wollen ... ; ist das die Arbeit die Kunst ... der Schreibe generell. Autor , bleib bei deiner Idee. Ist es einzig sie, die du worten willst und fernab dessen, was vielleicht modal gut ankommt, oder oder ... , ist es dein Stück Holz, das du dem Berühren fremder Augen oder wie bei dir zusätzlich, fremden Ohren , :-) freigibst und frei geben willst; ist es genau dann deins, spürst dich in dem Stück wieder ... und das alles unter einen text_Hut zu bringen, ist nicht nur bedachte Arbeit, ist es zudem jenes Ansinnen, das Strickmuster seiner Vorstellung, vielleicht, hoffentlich erkennbar zu stricken ./ als sähe, lese, höre das Außenauge und Ohr, wäre dieses Wollstück genau so, so einfach gestrikt ... Ulousius, ein mir sehr mundendes Stück , :-); ebenso der durchgängige Erzählduktus, der mMn so wunderbar selbstreferentiell sich selbst und die Thematik begleitet, eben jene innere Tücke der Lyrik (generell) : die versteckte Arbeit _____________ dass der Text die Lyrik und die Lyrik den Text in ihrer/seiner inneren Spur nach außen be _wegt und zugleich eine Leichtigkeit letztlich ad absurdsum führt .. Hach, hach ... Habe den Text sehr interessiert besucht ... wieder ein fröhpfeif_Gruß, Dichtel ... -
  9. - Liebestummelei ./ am off’nen Fenster guckte ein Tropfen, zerspritz -
  10. ... so, hier nun mal die Neue Version mit ein paar mini_Änderungen - Die Zerzauste Hey Grazile ... wartest wie immer im Graben auf mich auf meinem Nachhauseweg. Mags. Dich zu sehen. Ach Übriggebliebene du Schöne, vielleicht ja doch, lächelst mir zu; lächelst so frei verbraucht, so viel Farbenblässe an dir, hat echt was; liegst gelassen da ./ einfach umge kippt. Zeit ist so, hat immer Lust , den Menschen geht’s da nicht anders. Deine wunderbaren Risse. Beuys hätt seine Freude daran. Zieren dich glaub’s mir, Charakter hast du allemal; spielen nun Kinder um dich, drauf, auf deinem Bauch. Bist jetzt die Heldin; grad heut; staunen die Kids. Finden sie immer noch paar Flusfetzen an dir. Was für ne Launerei; mit dem Fingernagel drunter und reißab, mögens so sehr. Guck nur ein Spatz. Oben auf deinem Hut okay, nun schräg witzt-gelassen, zoppelt hinher schaute er interessiert dem Treiben zu bestimmt erinnert er sich; dreht sich, ein Hupf und mittweg, hörte ihn fast deutlich : morgen komme ich wieder ... - link zum Original __________ -
  11. - Die Zerzauste Hey Grazile ... wartest wie immer im Graben auf mich auf meinem Nachhauseweg. Mags. Dich zu sehen. Ach Übriggebliebene du Schöne, vielleicht ja doch, lächelst mir zu; lächelst so frei verbraucht, so viel Farbenblässe an dir, hat echt was; liegst gelassen da ./ einfach umge kippt. Zeit ist so, hat immer Lust , den Menschen geht’s da nicht anders. Deine wunderbaren Risse. Beuys hätt seine Freude daran. Zieren dich glaub’s mir, Charakter hast du allemal; spielen nun Kinder um dich, drauf. Bist jetzt die Heldin ./ grad heut; staunen die Kids finden sie immer noch paar Flusfetzen an dir was für ne Launerei und ab mögens so sehr. Guck nur. Ein Spatz, oben auf deinem Hut okay, nun schräg witzt-gelassen, zoppelt hinher schaute er interessiert dem Treiben zu bestimmt erinnert er sich; dreht sich, ein Hupf und mittweg, hörte ihn fast deutlich : morgen komme ich wieder ... -------------------------------------------------------------------------------- Hallo tintenschnee, vielen Dank für deinen differenzierten Besuch mitten in die Zerzauste , :-) ... und freut es mich, dass dir der Text in seinerselbst Gesamtheit gefällt okay, sind da für dich dieser wirrende 'Graben' und ein zu wenig Kontur bzgl der versteckten 'Litfaßsäule', werde was daran ändern . . Sagst du es hier sehr treffend, will der Text dieses Faszinosum widerspiegeln, gibt es in jedem von uns Erinnerungsmomente, die uns gerne immer wieder wach werden; sehen wir Bruchstücke einer Vergangenheit und holen uns unsere damalige Nähe ins Heute zurück. So auch LI. Sieht da eine umgekippte Litfaßsäule und vergangene Berührbilder sind im Kopf wieder da. Zudem freut es mich, dass du im Text einen passenden Ton empfindest; war mir dieser auch wichtig; jene quasi damals_Beziehung einzufangen. Zu dem zu versteckten (unbenannten) Bild dieser eigentlich Hauptfigur im Stück würde ich auch deiner Einschätzung zustimmen, handet es sich hier um eine lyrische Miniaturprosa : . Ich habe nun in meiner folgend Neuen Version eine Merkmalität hinzugefügt, nur ein Hubberle ./ andererseits und zumal die Litfaßsäule in ihrer geometrischen Statur lyrisch sehr wenig hergibt, ohne sie gleich beim Namen zu nennen. Das Wort-Bild des 'Graben' habe ich nun doch in seiner spärlichen Kontur belassen ... wie ich es ja zuvor schon erwähnte, sehe ich persönlich darin quasi auch eine, sag ich mal akkustische Doppelebene; einmal die des Straßengrabens aber auch fern-assoziativ das Vergehende quasi im Grab endend ohne hier breit das Thema Grab in den Vordergrund spielen zu wollen . tintenschnee, nochmal ein fröh_Danke für dein Rezitieren zum Text, hat mir gut geholfen; bin mal echt gespannt, ob nun die kleinen Änderungen mehr Griffigkeit bedeuten , ;-) sage dir ein pfeif_Tschüss, Dichtel ... und dann im Folgenden die Neue Version ./ braucht's noch einen zeit_Millimeter; setzte ja wieder einen Link vom Einstellungstext hier nach ganz unten zur Neuen Version und muss nochmal schauen, dass die Blockstruktur, frei geschrieben, auch stimmt. Also, bis gleich dann. -
  12. Dichtel (†)

    wald flucht

    - Hallo Perry, nicht nur in der text_Gesamtheit eine feine Ironie und Wortage; dein Gedankenspiel um die Missachtung und den Raubbau der Bäume im Speziellen und an sich auf dieser Welt; gefällt mir ironisch insbesondere die Strophe Zwei in ihrer trocken-lakonischen vice-versa Denke, hi hi ... ich finde das suggerierende Stück echt gut , :-) wieder einen lieben Gruß, Dichtel ... -
  13. . Hallo Wilde Rose, vielen Dank für deinen Besuch im Hermetikum , ;-) ./ ... ist es für mich mittlerweile auch klar, die Joe-Passage wird sich ändern ... etwas mehr Fleisch muss da hinzu. Denke mir, dass es vielleicht gar nicht aprior die Anglizismen sind, eher wohl paar fehlende Brücken, die ich noch zur Gedankenlinie dazubauen muss, ein kleines Hubberle; bin dbzgl aber noch nicht auf echtem gründigen Boden gelandet habe ja paar Minuten Zeit dafür . MMn ist da schon ein leichter abstrus-Geruch um uns irgendwie eine neue Aggressivität; klebten diese Tropfen irgendwie, manchmal spürbar an unseren Luftmolekülen ; haben die Leute, manche, nicht zu wenige die Münder so voll, sind so schnell bereit, ihn einfach auszukippen, egal, was die Kippe anr/dichten kann. Liegt's dann da. Trinken dabei locker ihren Kaffee oder Tee, oder oder ... und fabulieren über ihre möglichen Einschränkungen wegen möglich anders_Seiender, die möglicherweise ihnen ihre Existenz wegnehmen ... wär da plötzlich ein sichtbarer Feind, zumindest ... könnte so etwas Diffuses ja passieren ./ ist da plötzlich der Feind hinter den Hecken Namens "Könnte"; die andere Unebenheit iiegt mMn genau auch im Gegenteil, schweigen die Leute an der falschen Stelle, gucken einem Unheil schweigend zu. Puuhh, was für ne irre konjunktiv_Kette von Irrationalismen ./ ... und sitzen die Irren im Polster; scheint diese kuschlige Position geradezu prädestiniert für solche hirnalen Missbildungen. Wie du es sagst, geht's diesem summ-beiß_Text passt dazu mMn der Titel sehr fein , :-) letztlich über das akute Thema "Flüchtlinge in ihrem Run ums Überleben" dicke drüber hinaus ... eben auch in unsere Wohnzimmer hinein. Wie wir letztlich empathisch mit uns ganz allgemein umgehen, so meine auch_Absicht. Als brauchten wir allgemein jenen Gedanken, uns auch mal real in den Meltingpot der Wirklichkeit echt reinzusetzen, als einzig vom Schutzraum der Salatschüssel Salad Bowl heraus die sogenannten "Anderen" zu bewerten, was auch immer dieses 'bewerten' tatsächlich, konkret im Einzelfall bedeutet; oft nix Gutes , X( ... liebe Wilde Rose, mal bis hierhin ... geht's ja gleich/bald weiter zu Luise und dann zu tangoed , deren text_Gedanken ja ebenso ins Eingemachte gehen. Ein Tschüss dir, Dichtel ... -
  14. . Hallo Perry, oh ja, ein feiner REM-Song "Man on the moon" , :-) ... und dann dein Gedanke dazu: .. glaub es nicht, schreib deine eigene Geschichte. ... würde Andy Kaufman sagen: wrestle oder lass es, nur beschwer dich nicht danach, dass sie dich auf den Mond geschossen haben. Willst du dort hin, bau dir deine eigenen Transporter und setzt dich ans Steuer. Passt ja dieser Gedanke ebenso nah zu meinem Text, Hach , :-) ... ist nunmal das DIng des Kaffee/Tee Trinkens immer eine zweibein_Sicht, hi hi ... auch ein guter Hinweis auf meine Änderungen zum Text; will es ja eine Frank-Lyrik bleiben. Habe dbzgl schon ganz gute Ideen. Hörte gestern Nacht auch fine Musike während des Schreibens ... leichte Muse; die NDR2 'Soundchecks' sind dann so meine Auswahl , :-) ... bin dann noch zu Andy Kaufman rübergeschwenkt ... landete dann bei Elvis; eine gute Stimmung lummelte um mich. ... hab mich gefreut über deinen nächtlichen querstep_Besuch , :-) ... wieder einen Gruß, Frank ./ geht's ja dann bald weiter in diesem Textfaden, zu euren weiten Gedanken ... -
  15. . Hallo Perry, deine herausgefurchte Spur, Melange, Splitter, diese/deine fast schon abtrus-wirkende Bild-Kombination hat echt was , :-), und zwar den Inahlt des Textes in seiner inszenierten Seltsamkeit ankitzelnd. Wie ich es schon ganz oben bedeutete, könnte dieser Joe tatsächlich diesen Hendrix-Joe ansinnen ./ andererseits könnte er aber genauso ein Joe von nebenan, neben jedem von uns sein ... ein Jemand auf der Straße, ein Irgendwer wie ich oder oder ... . Ein Joe, der in einem quasi Haarman'esken kopfkino-Taumel baumelt. Ein Joe, der sich in seine lebenserhaltenden Einredungen hinverflieht ... ja, es ist dieses einerseits hin_Fliehen, jener Akt hin oder weg von Einredungen, als gäben sie ihm einerseits Halt und zugleich, wär da etwas, das nicht stimmig ist ... nur was ist es? Finde da irgendwie in diesem Joe eine Kompensation statt, wofür nur? ... trüge sein "Kaffee Pot", seine "Tee-time" eine erträgliche Kaschade in ihrem Ritus in sich; brauchte Joe diesen Spruch : Hey Joe, be cool. Als brauchte dieser Joe diese gedanklichen Gegenüber-Bilder : röche er stinkender Müll um ihn sogar in ihm ... sind ja nebenan auch diese Orch ideen. Und was ist es nun wirklich? ... stinkt da, duftet nach Orchideen ... Ich möchte nun kurz auf den Song "Hey Joe" eingehen. Ist doch diese song_Textage eine quasi Haarmann'eske Kopfkinoreise par excellence, eine Tat, einen Mord zu begehen an seiner 'Alten' ./ unabdingbar, hat sie ihn betrogen , ohne ihn wirkich begangen zu haben ... ein monoligische ICH-Reise, die eine Tat durchspielt, die Tat in ihrerselbst Widerspruch legitimiert; ebenso die kausal notwendige Flucht in den "Süden" nach Mexiko legitimiert werden sie mich dort 'kaschend' nicht erwischen ... beschreibt der Song in seinem zweiten Teil laufschleifend Joe's quasi Qualen darüber, es tun müssen, es getan zu haben, nun davor fliehen zu müssen ... und es ist dennoch nur eine Kopfkinoreise; das mMn gerade Bemerkenswerte dieses Songs; mMn ein aufklappendes Spiegelbild für unsere Abstrusionen in uns, Legitimationen und Kaschaden wenn sie passieren, und sie passieren ab und an ... sicher , jene irr_Kompensationen, die uns scheinbar wenigstens diesen Halt geben, wenn es so passiert. Will also meinen, ob nun Joe als Hendrix-Joe, als intertextuelle drunter_Folie oder ein Joe von nebenan , ist in uns ab und an ein "scheinbar unabdingbar' irres weglauf_Spiel vor Realitäten, die tatsächlich da sind, um uns, in uns. Umstände, die uns Halsringen ... suchen wir Einredungen, Kompensationen, vor diesen irgendwie zu entfliehen; zum Beispiel vor: jener direkt vor unseren Türen weilende Grausamkeit 'flüchtender Menschen aus ihrem Ort des Halt's weg' oder jener eigenen Fluchtgedanken vor einem Verlust unserer persönlich figurierten fest_Halte Einbildungen. Verschwimmen plötzlich diese fremd_Gedanken von "Melting Pot" und "Salad Bowls" so nah in unser eigenes Leben hinein, als seien auch wir als quasi 'Unbetroffene' genauso Betroffene auf anderer Ebene ./ zwängen uns diese fremd-Umstände, unsere eigenen Umtände anzuschauen ... müssten wir davor fliehen. ... mal soviel meiner text_Reise in gedanklicher Nähe zu Perrys, deinem gründigen Gedanken Pot, ;-) ............................................ ----- komme ich dann anschließend zu deiner Gedankenreise, Wilde Rose ... ./ möchte ich noch betonen, dass natürlich meine einzelnen Reflektionen ineinandergreifen, und quasi als zusammenhängende Kette meiner und euren Gedanken zum Text bedeuten; wird es mir umso mehr klar, das ein solcher Gedankenkomplex andere Abschlusszeilen meines Textes bedarf als eben diese, so gestaltet : hey Joe becool, geilo, near smelly garbage Orch ideen --------------------------------------------------------- Perry, ein sehr Danke für deine gründig-quirre ideensammlung und Besuch in meinem Stück , :-) . Wieder ein Tschüss, Frank ... -
  16. - lyrische Haarmann sweets ___ ............ Lyrage: Melting Pot .................. ...... Salad Bowl s ......................... Kaffee Pot okay okay , auch Tee_time; hey Joe becool, geilo, near smelly garbage Orch ideen ------------------------------------------------------------ Hallo (alle) liebe Mitleser und Klasse Mitreisende mit diesem "quasi, _ zu versteckten erzähl_Text, hallo Perry, Wilde Rose, Luise Maus und tangoed ... ich habe die nachdenk_Zeit, eure Kritik gut nutzen können, habt ihr mir gut aufgezeigt, dass dieses Stück einerseits etwas zu Wegen weiß und Hallo, sehe ich da eure tiefgründigen, vernetzten Gedanken , :-) , andererseits stellt sich der Text selbst ein Bein; es sind die den Inhalt, die Wortage teilweise verschwemmenden Angllzismen, die sich selbst teilweise mehr wettstreiten als erkennbar für den fremden Leser das bedeuten, was sie in ihrer Eigentlichkeit bedeuten wollen doch doch, sie wollen schon bedeuten, und zwar spannbogend zu einem bestimmten verästelten, entflieh_Grund hin ; umso mehr braucht der Text deswegen auch paar neue Latschen, damit @ karlo wieder aus seinem entrückenden cocain_Trip raus kommt , ;-) .......................................................... ----- Danke dafür, eure direkte und indirekte Anmahnung an den Autoren, der Text kann ja nun wirklich nichts dafür ,;-) Was werde ich, muss ich ändern und warum? Nun, der Text ist mir in seinerselbst das erzählenswert, was ich mir dabei gründig dachte; nur muss er auch tatsächlich begründig erzählen wollen. Nämlich euch !!! ... Der überspitzte (androgyne) Titel triff meine Intention; und die folgenden vier Zeilen der Spannungsboden von "Melting Pot, Salad Bowls" und "Kaffee oder Tee schlürfen" munden mir beißend ebenso ... es sind die konklusisch letzten beiden "Hey Joe" - Zeilen, die sich selbst anglizismisch verwässern. Hier wird mein lyrischer Stift nochmal ansetzen ... und klar, werde ich die Umgestaltung dann entsprechend nachreichen , ^^ ... gehe nun im Folgenden auf eure Textspuren ein, und was für gründige text_Spuren ihr trotz und dennoch gefunden habt ... sage ich dafür ein chapeau'eskes 'Vielen Dank' ... für eure denk_Furchen; einfach Klasse , :-) so, geht's dann gleich los ... Gruß Dichtel -
  17. - . Hallo Wilde Rose, nicht das du denkst, ich sei in deinem Faden einzig OT’esk unterwegs; mitnichten ... und schon mitten in deinem Stück; in freier Versform gefallt mir nicht nur; gefällt es mir ausgesprochen gut , :-) ist es im Detail deine Sprachführung, u.z. Wort für Wort, und genau so hintereinander ... führt mich deine Wegung bildlich wie auch emotional mitten ins Geschehen, gehe einfach mitgenommen mit ... tatsächlich es tröpfelt , ;-) ziehe meinen Jackenkragen hoch ... und zwischen, dieses unheimliche Hu Hu neben dem krüppligsten Krummbaum. Zeige dir mal meine mini_Ideen zu deinem Stück nun auch für einen Hauch Atemluft mehr zwei Leerzeilen eingefügt : Abends im Herbstwald Oben grau, unten grau, überall drau, dazwischen Regen. Auf dem Waldweg der Hund und ich Pfützen ausweichend. Dunkelheit naht, nur schnell eine Runde. Flügelschlagen in kahlen Bäumen, hu, hu. Rascheln im Unterholz, ein Reh springt. Hund! Bleib ! Gibt's hier schon Wölfe? Schweine gewiss. Komm Hund, komm ! Dort hinten ist Licht in den Fenstern. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Wilde Rose, gehe nun schnell in das Lebkuchenhaus mit dem Licht, mich etwas aufwärmen , ;-) ... du, Tschüüss, Dichtel ... - ... und dir lieber Nils alles alles Verliebte für morgen und viele viele glitzernde Momente , :-) -
  18. - Hallo Wilde Rose. entschuldige diesen quasi OT-Beitrag in deinem Textfaden ... gebe gerade kurz "tintenschnee" eine Info zu ihren Formatierungsfragen ne halbe Sekunde , ;-) . ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hallo tintenschnee, mal eine Info zu deiner Frage bzgl der Ausrichtung, und und ... 533646 einen Gruß, Dichtel ... -
  19. . Hallo Perry und auch hallo Wilde Rose, fasse euch beide mal in diesem ersten Gedankenversuch meinerseits zusammen gehe dann in einem zweiten Gedankenpost speziell auf eure Ideen ein . also zunächst mal ./ ja ja, so kann's passieren; dachte ich ... mit dem Spannungsboden aus den Bildgruppen Melting Pot, Salad Bowls und Kaffee Pot, Tee_time wäre ein Verstehteppich für die Joe Sequenz ausgelegt , ;-) und Plumps, bleibt euch und euch zum Textchen ein einziges Kopfschütteln vor der verschlossenen Tür, ?( Habe ja schon mal als Hubberle-Info Luise paar text_Krumen zu den Bildern Melting Pot und Salad Bowls aufgeblättert. Ist es mMn ja heute umso mehr eine leider-Realität, wie teilweise konträr mit Flüchtlingen und/oder anders_Sinnenden so derart wider-positionell praktisch und in den Köpfen umgegangen wird. Scheinen hier zwei sich selbst begründende und unvereinbare Welten aufeinander zu prallen, die der fremd-definierten anders_Anderen mit denen der sitzfleischig Normierten; passiert hieraus nun, mMn nicht zu unoft eine abstruseste 'Verdrängung'. Sitzen die Sitzfleischigen beim Kaffee oder Tee und plaudern angriffslustig über das quasi unerträglich anders_Seiende und jene anders_Seienden, seien sie um einen schon überall und, oh Graus, tatsächlich auch noch vor der eigenen Tür, so direkt nah. Ist vielleicht dieser Joe einer von den Sitzfleischigen? oder auch nicht ... und flüstert ihm eine Stimme: Hey Joe, be cool, da gibt's ja zwischen dem 'stinkenden Müll' auch noch "Orch ideen", endet damit der Text. Für mich irgendwie eine oxymoronal abstruse Situation, die mMn schon in dem unwirklichen Titel : "lyrische Haarmann sweets" rüberkommt, so meine Absicht. Perry und Wilde Rose und klar auch alle anderen Mitlesenden , ich hoffe, ich konnte euch meine angedachte Idee ein klein wenig näher bringen , ;-) ... scxhon mal ein erstes Danke für euren Versuch-Besuch in diesem anscheinbaren Textblubb , ; wieder ein Tschüss, Frank ... -
  20. Dichtel (†)

    Der Zuglufthund

    . Hallo Wilde Rose, eine Klasse gereimte Schmunzel'eske , :-) ist dir hier gelungen; fragt sich der blinzelnde Betrachter, wer hier nun wen auf die ulkende Schippe nimmt. Der Hundehalter(in) den Hund oder sich selbst, oder sogar der Hund gelassen sich hi hi .. und wieder durchgängig jambisch umgesetzt. Auch die Anschlüsse der neuen Zeile nach dem Umbruch, egal ob die vorige betont oder unbetont endet sind so unauffällig jambisch rund fließend; ein wirkliches Vergnügen. Wieder einen Gruß, Dichtel ... ach ja, vergaß es zu erwähnen, und der "Zuglufthund" mehr als toll , -
  21. - Hallo Luise, ich ziehe dich jetzt mal insofern ein Hubberle vor wegen deiner heutigen Weihnachtsfeier , ;-) , da dich, scheint es, irgendetwas in meinem Gedicht "beunruhigt", scheint dir etwas "Merkwürdiges" in den denk_Sinn gekommen zu sein. Vielleicht sagst du mir, was es ist, was dich merkwürdig beunruhigt. Dass ich jetzt einfach mal ne eigene Rezession über mein eigenes Stück in den freien Raum abgebe, wäre sicher etwas zuviel von mir verlangt , ;-) ... zudem auch mMn komplett widersinnig im Sinne der Lyrik. Brauche da schon paar Anhaltspunkte von deiner Ahnung. Z. B. Perry und Wilde Rose haben mir dbzgl etwas in die Hand gegeben. . Jetzt schon mal soviel: Die beiden Begriffe "Meltingpot" und "Salad Bowls" sind mMn nicht gerade unbekannte 'sozio-gesellschaftliche' Metaphern, umso mehr in dem heutigen pro / kontra_Umgang mit Flüchtlingen überall auf der Welt. Greifen sie doch insbesondere das Thema beidseitiges Integrieren verschiedener Kulturen auf zielführend oder kontra-integrativ . Heißt für mich, dass es sich hier um ein polltisches Gedicht handelt, unterlegt mit einem beißenden Ironieton; gerade in Bezug auf die gegenüber inszenierten Bilder des Kaffee -oder Teeschlürfens. Und ob nun dieser textale Joe tatsächlich etwas mit Jimi Hendrix zu tun hat oder einfach nur ein Joe von nebenan ist, spielt mMn für die Funktion dieser text_Figur keinerlei Rolle. Luise, wie ich es schon sagte, brauchte ich paar konkrete Hinweise auf deine text_Konfusion, um mich darauf einlassen zu können. Erst mal ein sehr Danke-Tschüss dir für deinen Besuch, Dichtel ... -
  22. - Hallo Perry, oh ja, die Änderung hin zu "Ort" ist echt Klasse lässt mehr Assoziationsweite zu und zudem dieser feine, über paar Zeilen hinweg Endreim als zusätzliche klang_Melange , :-) toch, echt guut !! wieder einen Gruß, Frank ... -
  23. - Hallo Luise, diese drei Gedankenseuenzen munden mir sehr: Das Grau vermischt sich zu einem perfekten Grau mit dem Grau ... Dort kann man seine eigene Traurigkeit darbieten, die man im Alltag fein kaschieren kann .. Wir sind nur die Laienschauspieler in dieser Inszenierung ... mMn eine Textage, die sich mit beidem befasst; einmal der Mensch in einer Umgebung voll mit Splittern, die schneiden, verletzen was wir zu gerne verdrängen, kaschieren und jene in uns Agilität, die uns konfrontieren und berühren lässt ... liegt es immer an uns, welchen Pfad wir situativ einschlagen. Das Thema "Farbwechsel" verarbeitest du fein indirekt im Text. , :-) Zur formalen Umsetzung: Manche dekorativen Untermalungen würde ich sparsamer wählen und solche Beziehungs_ und Kausal_Wörter wie sodass, dennoch, indem, oft, ganz zu schweigen könntest du hier mMn ganz wegfallen lassen ... ich denke mal, ist wohl ne Geschmackssache; deine eigenwilligen Wort-Kombi Kreationen sind mir sehr interessant und nehmen mich mit , :-) Luise, habe interessiert in diese Filmrolle reinegschaut, wieder ein Tschüss, Dichtel ... -
  24. . Hallo Perry, die emotionalen Böen in LI an eine vergangene Strand-Liebe welcher Art auch immer vergangen berühren LI für lange Zeit nachhaltig, bis heute, vergleicht sich quasi selbst als der Harfe-Lauscher seiner schmerzlchen Nachgedanken und erkennt in einem wieder_Gefühlsregen, die Vergangenheit auch mal als solche beiseite zu legen ... vielleicht ja ein Beginn einer erfolgreichen Verarbeitung? ...lässt sich LI mit der letzten Zeile offen. Zu Wilde Roses Misston bzgl der zeitlichen Abfolge Wind spielt Harfe und dann danach das Auffrischen der Böen : ist für mich persönlich kein Widerspruch; da ich das Harfespielen als quasi emotionale dauer_Figuration sehe und das Böe_frischen als einen akut beschriebenen Ereignisfall LI's Traurigkeit. Die ineinander_Umflüsse deiner Zeilen sind dir gut in Stop und Weiterfluss gelungen , :-) Perry, gerne reingeschaut, dir ein pfeif_Tschüss, Frank ... -
  25. Dichtel (†)

    lyrische Haarmann sweets ___

    - link zur Neuen Version __________________________________ - lyrische Haarmann sweets ___ ........... Lyrage: Melting Pot ................. ...... Salad Bowl s ........................ Kaffee Pot okay okay , auch Tee_time; hey Joe becool, geilo, near smelly garbage Orch ideen -
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