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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. Hallo Perry, stimme dir zu, dass hier zwei Aussage-Ebenen gegenübergestellt werden in der direkten, ersten Textebene , ist sicherlich ein Bild_sprung ./ in der meta_Ebene vielleicht dann doch in ihrer Reibung wieder zusammenfügbar? mache mir über deinen gründigen Ansatz auf jedenfall weitere Gedanken; Perry ein sehr Danke für deinen tenk_Grund , :-) wieder ein Tschüss, Frank ... -
  2. Dichtel (†)

    Abschied

    Hallo alterwein, deine ernste Humoreske hat schon echt ein Bein fest auf dem Boden der Wirklichkeit ./ braucht's zuweil deutliche Entscheidungen, umso sinniger, fallen sie auch in einem, ICH_selbst. Meine Inspiration hat mich mal probieren lassen, etwas mehr rhythmische Glättung einzuspielen. übrigens, eine saubere endreim_Lyrik hat zuweil auch Waisen-Verse, also end-ungereimte Zeilen, nur so mal als Tip , :-) guck doch mal ___________________________ : - Abschied Führe meinen letzten Tanz scheinbar geschmeidig, arrogant ……………………………………………………………………………………… <-- das 'heute' rausgenommen, da unten …………………………………………………………….. noch einmal SIE war mein Begleiter half mir oft weiter im Leben fehlte ihr leider Leichtigkeit, mir Geh meinen Weg jetzt unverzagt „Madame“ wird nicht gefragt Schicke sie heut ganz relaxt dahin, wo der Pfeffer wächst ----------- vielleicht gefällt dir ja was davon , ;-) Die letzten beiden Verse ergeben eine tolle Pointe, sinnig und tonal rund , :-) . im Vergleich zu manchen Kropf-angehängten ... … dir wieder einen Gruß, Dichtel -
  3. Sex sells wäre wohl die nahe liegende Deutung und weil (D)ein Text immer einen Aufregen braucht(e)?! … nicht mehr nüsslich, sondern nussig. Fast ……... ein literarischer Cum Shot, .... Groß gedacht, mit Blick ins Bücherregal: ... gehen scheint, könnte es gebügelte … gutbürgerlich gekämmte, leicht verdauliche Mainstream Literatur/Poesie/Kunst? … Wortakrobaten? Soll hinterher keiner sagen, ich hätte es nicht versucht! In gespannter Erwartung ./ Lena Hallo Lena, ...…...… geilho, deine bi_Deutung , :-) Ein toller neo_Begriff : cumshot der Literatur, … Hach … , gefällt mir smeckend gut! krabbeln die Mykobakterien zwischen den Neuronalen, haben Hunger; das Papier will sich wellen pergamentieren , Gedanken wollen raus, drauf … spritzen ./ .der Sud aus der leb_Figuration - braucht Zeit, ………………….…. 'rinnert ans Rühren ver_ dicken, das warme Blut, 's beginnt zu dicken. _____________________ Konsistenz findet mehr mehr ____________ die Idee der cumshot flockt cremt die Umgebung ……. ; Literatur will …………………………………………………. schreien. ……………………… ------------------- ………... … gibt's , das All hat Platz , ;-) DIE am Bügelbrett stehn …….. bügeln das Papier smoothy. ..will's lineal_Mus ---------------------------------------------------------------------------- Lena ______ . ist's nicht immer ein quasi cumshot was ein Gedanke , :-) , passiert Schreiben …………………………………………………………………… aus der spiegel-neuronalen Seele raus aus dem leb_Asphalt des Autoren habe mich sehr gefreut, über deine neo tenk_Creama … ein Hubberle aus der Platonhöhle raus-schauen , :-) duuu, Tschüüss, Frank … noch ein kleines dazu __________ : habe mal meine Version etwas entlaust, was meinst du ? , ;-) , guck doch mal Literatur , die heilige Kuh _______________ Mykobakten, köstlich. –.unter der Tapete, Perga_ Tint lebra Magma Was? … unter der Tapete …….. / Blut °°° ……. Wurst . °°° ...….........bbluuuu t... – spritzt so fine aus dem Leben des gefickten Viehs ./ dann den Sud rühren ver_ dicken ................. ... .stundenlang --------------------------------------------------------------- tschüüss .
  4. und, je mehr ich darüber nachdachte und irr-fummelte, desto klarer wurde mir, deine Zeile, so wie sie da seht, ist genau der Inhalt, um den es dir geht … ergo meine Meinung: die Zeile im Original ist es, genau so , zudem sehr weitreichend emotional , :-) - Hallo Line, warum mir die originale Zeile : Wie irrt das letzte lieb gewonn'ne Denken ./ inhaltlich sinnig ist; 'das letzte lieb gewonnene Denken" … jenes Denken an dieses LD, dass bis zur Trennung letzte in LI gewachsen ist, und lieb gewonnen - nun ja, eben lieb gewonnen , ;-) … / das 'gewonn'ne' finde ich lyrisch sehr extravagant und in dieser Verkürzung mMn passend, einerseits gewonn'ne' als das Besondere in LI's nachweh_Liebe zu zeichnen, andererseits dem Rhythmus zu genügen - ergo, für mich lyrisch top , :-) und das 'irrt' : nun ja, diese gewonn'ne Liebe geistert, irrt und spukt weiterhin, auch nach der Trennung in Li herum - passt also auch trefflich ./ mit dem meta-ebnigen Schlenker zusätzlich, dass sich möglicherweise LI selbst dbzgl irrt, also selbst etwas einredet, was 'so' vielleicht gar nie zweibeinig LI und LD existierte ? ……………………………………….. -------------------------------------------- Wenn überhaupt, ist für mich, rein lyrisch, dieses 'letzte' irgendwie tonal uneben im Lesefluss obwohl die Metrik stimmt ; wäre eine Idee hierzu, anstelle von 'letzte', genau das in den schreib_Mund zu nehmen, worum es LI geht, eben um das Gegangene, das 'war' … defacto, die nun LI-einseitige, immer-noch Liebe in LI zu diesem weg-LD , die LI nicht loslassen kann. warum also nicht das aussprechen (z. B.) __________________________ : Wie irrt mich Lieb e, das lieb gewonn'ne Denken ……………….. <-- nun eine Doppel-Unbetong, 5-hebig; ist auch sehr interessant , :-) als Spukgestalt in meinem Kopf umher. oder _______________________________________________________ : Wie irrst du mich , das lieb gewonn'ne Denken ……………….. <-- jambisch korrekt und 5-hebig, anstelle 'irrt' ein 'irrst' , gefällt mir ebenso ; ;-) als Spukgestalt in meinem Kopf umher. zur Original-Version : Wie irrt das letzte lieb gewonn'ne Denken ./ vielleicht hinter 'letzte' ein Komma setzen ? ------> Wie irrt das letzte, lieb gewonn'ne Denken ………………………………………… ------------------------------- Resümee : deine Vorschläge sagen mit als Vario-Variante nicht so zu … aufgeflacktes, entfachtes Denken ??? Line, mal so meine Gedanken im Detail dazu. Duu, wieder ein pfeif-Tschüss, Frank … -
  5. Hallo Line, Heureka , :-) … und was für eine geiles Stück, Linzer Kirschentorte. Aber Hallo, so eine Gedankenmelange gefällt natürlich einem Frank insbesondere. Diesen alten verharzt-verklebten Klumbaratsch mal endlich abzustreifen, ihn nun … mehr und mehr auf die Müllhalde zu schippern. Wieder sich selbst begehen und spür-fühlen wollen, den Karren Glücklichsein selbst wieder vollzuschippen. Hach. Mir schleck-mundet dein Stück sehr , :-) Im Folgenden zeige ich dir mal meine Inspiration, wie ich so manches bzgl des Gedanken / Leseflusses ändern würde … da mal einen Punkt mehr, da mal wiedrum anstelle eines Kommas einen Stop eingelegt; und zuweil einen anderen Umbruch gewählt … und paar Worte_flipps anders , ;-) guck doch mal _________________________________________________________ : Ein kleines bisschen Fast verlegen. Genieße ich den Klang vom neuen Leben, weil immer noch ein kleines bisschen Du in diesem steht. War’s Angst, ganz ohne dich der Schönheit zu begegnen, in meinem Denken eingraviert, dass dies nicht gehe. Und trotzdem. Hab den Schritt ins Neu gesetzt und laufe durch den Regen, Berge, Wiesen, um den Baum, an dem ich mich im Karussell der Freiheit lehne, innehalte. Ahn Umarmung neu und atme still. Der stille Traum, dass dieser Vogel singen will und nimmermehr verglüht, der Duft von Moos mich schützt und nun bedeckt. ’ne Biegung eine Grade findet. Im Geäst ein Richtungsweiser steckt, mich führt, mich lenkt und immer weiter stupst. Auch dass er mir „das bisschen Du“ noch nehmen könnt, ein Wunsch: schipp mir mein Glücklichsein von nun auf meinen Karren selbst; der Blick die schöne Freiheit weiß. -------------------------------------------------- Line, vielleicht ist ja ein Hubberle für dich dabei , :-) … es hat mir Freude bereitet, dieses selbstreflexive mutig-guck_Stück mitzuschlendern, Hach … dir wieder ein fröhpfeif -Tschüss, Frank … -
  6. habe ich bewusst nicht kommentiert, weil sie so eher niedere Instinkte anspricht. Meine Alternative dazu wäre: "wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben des armen Viehs, und dann, dann wird darin noch stundnlang herumgerührt," … <-- gefällt mir in seiner Wirkintention ebenso sehr gut , :-) , keine Frage LG Perry Hallo Perry, dein Kommentar gefällt mir nicht nur wegen deiner quasi Abschwächung der Sequenz: aus dem Leben des gefickten Viehs… --> aus dem Leben des armen Viehs, umso mehr ./ mit der Begründung, seien hier zu niedere Instinkte in den Blickfang gerückt … ist für mich diese Begründung fast schon genau der Grund, dieses Bild 'des gefickten Viehs ' zu belassen ich denke mal, wunderst du dich nun sehr über mich ; hier nun meine Sicht dazu : Ist es nicht gerade, zumindest teilweise bei uns Rezipienten eines Textes insbesondere so? , dass ein Pro oder Kontra zu einer Sequenz vielleicht zum gesamten Text neben literarisch formalen Punkten ebenso auch parallel aus einer quasi ganz eigentypischen Sicht zur Literatur Sprache, Formalien, Stile, Duktusen usw … entschieden und für sich selbst bewertet wird, ich denke mal, sogar gewiss … und genau dieses ICH_eigene Moment wollte ich mit dieser, wie du es mMn sehr treffend sagst : aus niederen Instinkten ./ überspitzt ins Bild setzen, ungeachtet, dass mMn ein bel. Nahrungs_gehaltenes Vieh eben auch tatsächlich in seiner Existenz auf menck-willkürliche Lebenszeitbefristung, überspitzt gesagt, doch tatsächlich gefickt wird, oder nicht? Und genau so sehe ich auch LI(Blutwurst) im Text engagiert und ich-beherzt gegenüber LI(Leberwurst) argumentieren, als wollten hierbei quasi auch ICH-Instinkte mit-argumentieren … / versuchte ich mit dieser deftigen Wortwahl diese meine Empfindung ausdrücken. Perry, was meinst du? hat meine, diese spezielle Sicht einen Sinngrund in der von mir gewählten Umsetzung? Dir wieder ein sehr Danke , :-) , für deine Antwort und Begründung dafür, ein Tschüss, Frank … -
  7. Dichtel (†)

    Flecken Blues

    Was Ruedi geschrieben hat, kann überhaupt nicht so verstanden werden, wie du es hier darstellen möchtest. Nur weil Ruedi das geschrieben hat und ihr euch schon mal aneinander reibt, ist es nicht schlecht oder verkehrt. LG Alces Hallo Alces, hi hi, finde ich schon echt lustig, mit welcher befindlichkeits_Annahme du mir meine Meinung und Gedanken absprechen willst, toch toch, hat schon was , ;-) glaub mir, ich weiß schon recht gut was ich schreibe und damit meine. , :-) einen Gruß, Dichtel … -
  8. Hallo Alces, ehrlich gesagt bin ich etwas sehr über diese deine Zwischenantwort verwundert insofern, gehst du einerseits überhaupt nicht auf meine Erklärungen ein als wären sie gar nicht da, frage ich mich, wofür dann meine dbzgle Mühe, hi hi ... , andererseits stellst du nun nochmals fast die gleichen Fragen, die ich schon oben beantwortet habe, Soll heißen, brauche ich nun auch keinen zweiten Antwort-Gedankenteil fortzuführen, klaro … zudem scheinst du mir ein sehr ungeduldiger Mensch zu sein, mal diese Aussage betrachtet _____ : zum Beispiel gefällt mir deine dreistrophige Siziliane ' Abschied und Ankunft' hervorragend, in Umsetzung (dieses Versmaß bedeutet) sowie in Inhalt, jenen LI-Traum in seinerselbst von LI erzählt zu haben … echt traum'esk! ; heißt also für mich, dass ich auf jeden Fall auf dieses Stück noch kommentieren werde. Zum Thema : für dich ist mein Verständnis bzgl meiner Scheibe, meiner Denke, meiner Kommentare usw … eine für dich nicht vereinbare Wertegröße , ;-) … dann ist es so, was gäbe es sonst dazu von meiner Seite zu sagen. Zu diesem Gedanken aus vor-vorigem Kommentar ____ : Sicher gehört meine lyrische Schreibe nicht in die Kategorie 'experimentelle Poesie' … sie ist wie sie ist, eigenstilig und zumindest heutig in der Lyrik nicht ungewöhnlich … und ja, ich bin sehr breitspannig bzgl lyrischen Sujets und Ausdrucksformen … Zu diesem Gedanken _______________________________________ : Nun, das ist nunmal des Lesers Grundtenor, und findet man zu einem Text keinen Zugang, dann ist es ebenso … was gäbe es dazu noch mehr zu sagen , ;-) So Alces, das sei es dann auch von meiner Seite in diesem Faden zu deinen Gedanken ./ ich, für meinen Teil, habe mich gut (versuchend) mit dir kommuniziert , bis dann wieder in weiteren anderen Fäden … aber Hallo, bestimmt , :-) , dir wieder ein Tschüss, Dichtel … -
  9. Dichtel (†)

    Flecken Blues

    - Hallo Ruedi, lese ich so dein Statement über dein Verständnis von Lyrik oder Literatur allgemein … ist es sicher für dich genau so; aber in Bezug auf jemanden anderen den gleichen (deinen) Maßstab überstülben zu meinen, wie nun in diesem Falle bzgl Sushan, finde ich schon höchst seltsam; so in etwa, als wolltest du Sushans eigenen Anspruch bzgl ihrer Schreibe irgendwie ihr gänzlich absprechen und ausreden, sogar fast madig machen ??? Auch das finde ich für dich Okay, wenn du dein Hiersein als schreibende Spielwiese empfindest und in dieser Weise ausleben willst, aber ja doch … aber doch zunächst mal einzig deine Sicht einzig für dich , ;-) einen Gruß, Dichtel … -
  10. Darin weht der Geist des von mir sehr geschätzten Detlef Radke, von dem das auch hätte stammen können. <-- Über Geschmack kann man nicht streiten, aber irgendwie tun es trotzdem alle und das macht ja auch Spaß! Manche haben ein Florett, andere ein Breitschwert und ich bevorzuge Pfeil und Bogen, Wie dem auch sei, wir werden auf keinen grünen Zweig kommen und hier, an der untersten Basis der Poesie, noch in 10 Jahren darüber streiten. Streiten … . Oder über die richtige Form, die Anordnung der Strophen etc. Hallo Sushan, ja, im Text ist das Thema die gedankliche Reibung zu einem Gegenüber … haben wir die Möglichkeit in Streit zu entarten warum zuweil denn nicht oder Meinungen zu tauschen warum zuweil denn nicht ; haben wir die Möglichkeit, Kontroversen anzunehmen vielleicht dabei sich, der einzelnen Meinung doch näher zu kommen oder ./ die Säbel werden durchgängig unvereinbar geschwungen dann sicherlich eine Möglichkeit, sich davon ganz zurückzuziehen, vielleicht? , usw … Zu jener allgemeinen Aussage : über Geschmack könne man tatsächlich nicht streiten ./ habe ich doch einen differenzierteren Standpunkt, als eben dieser Aussage nur mal so beizupflchten , ;-) ist mMn die Frage, inwieweit passieren Begründungen, Argumentationen, die auch außerhalb von Gefühlen und Befindlichkeiten des einzelnen liegen, geht's sogar in Richtung thematisch vorgegebener Definitionen usw … wird mMn damit das Thema "nur Geschmack" weit überholt … eben, wenn dann … Sushan, habe gut mit deinen Gedankenanregungen mitgehen können , :-) … die wieder ein Danke für dein mit_wursteln_Meinen, hi hi … Tschüüss, Frank … noch eine kleine Randbemerkung: ist ja die quasi offen-geführte Divergenz beider Gegenüber im Text doch nicht nur simpel-kontra; passieren ja schon auf beiden Seiten hinzu_Gehschritte zum Gegenüber. -
  11. - Literatur , die heilige Kuh _________________________ Diese Leberwurst ist einfach köstlich . – Was? die ist doch Scheiße. Blutwurst ist das einzig Wahre! … hast du mal gesehn, wie die verarbeitet wird, Hach ./ spritzt zuerst so fine das Blut aus dem Leben des gefickten Viehs, und dann, dann den Sud stundnlang rühren u. verdicken, das ist köstlich, meine Liebe. Blut ist’s ... das Leben. Das ist Poesie ! ... ja, die schmeckt mir auch nüsslich. - Ganz genau Dichtel. Und aus dem Leben entsteht die Poesie - in vielfältiger Weise. So ist es. Ohne dem, was aus dem Herzen strömt kann nichts funktionieren, wie im Leben, als auch mit den Textwerken. LG Sternwanderer Hallo Sternwanderer, danke für deinen Besuch in dieser Wursterei , :-) Bleibe ich mal bei diesem Wurstbild; treffen hier zwei Wurstliebhaber ihrer aprior_Wurst aufeinander, bekunden ihren Geschmack und schon rebelliert der Blutwurstmöger mit seiner ganz eigenen Gewichtung in die allgemeine Ebene hinein, hinüber … und natürlich (beabsichtigt) übertragbar z. B. in die Lyrik, was einem gefällt oder nicht … oder von dem der einzelne meint, es real gut oder schlecht sei. Kommt nun im Text noch das Bild des Blutes hinzu … dieses u.a. Herzblut, dieses persönliche, empathische Dabeisein bei dem eigenen Tun, Denken, Fühlen … und sicher ist damit (einerseits) genau dieses Agieren aus der quasi ICH-Seele heraus gemeint, wollte das ICH-Objekt zusätzlich eigenwillig getönt leben , :-) Möchte ich nun noch auf deinen Widerspruch bzgl der Titelaussage : Literatur , die heilige Kuh _________________________ , eingehen; Ist hiermit sicherlich nicht die Literatur als quasi überhöht absolute Größe gemeint, die man kaum berühren kann oder nur buckelnd berühren darf - nicht nur ganz im Gegenteil, insbesondere mMn genau in Anlehnung zum Begriff 'Heilige Kuh' … eben, sie einerseits zu benutzen, andererseits sich dem kreativ Besonderen vor Augen, in der Kand zu wissen, quasi damit diese Dualität von Achtung und auch 'Genussmittel zum ego_Zwecke' von mir gemeint , ;-) … und insbesondere, eine, meiner beiden Deutungslinien des Textes anberührend , ;-) Sternwanderer, mein Freu dir ob deines in den Text Hineinberührens … ein sehr pfeif-Tschüss, Frank -
  12. - Aufgeregt. schaute in die wunder_Tüte Wow, eine schoko_ Kugel ./ ......mein erster Schultag - Genau so ist es, was soll ich noch dazu sagen? Du bist dir schließlich selbst im Klaren darüber, was an deiner Form nicht üblich ist. Auch wenn deine Fragmente (Zeilen oder Verse möchte ich sie nicht nennen) etwas an ein Haiku oder Tanka erinnern, fällt es mir schwer, daraus etwas Positives für mich mitzunehmen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Soviel dazu, ich habe das mal eben aus dem Bauch heraus geschrieben Gruß Alces Hallo Alces, vielen Dank für deine ausführlichen Gedanken , ;-) … ich werde dir in zwei Teilen darauf gerne Antworten; heute zunächst jener Gedanke zu meiner quasi eigenwilligen Formgebung zu meiner Lyrik … und wie ich es schon vorab sagte, entspricht sie auch meiner inneren denk -und beton_Struktur; ja auch ganz unabhängig von einer lyrischen Worte-Form ./ ausdrücke ich mich real also draußen-asphaltig auch betonter, Wortkreativer … sicher auch bildreicher. Was mir an deinem Komm zudem sehr gefallen hat, ist, wie du es sagst, dein Erzählen aus dem Bauch heraus … verstehe ich so viel näher, was du auch meinst , ;-) , bzgl deines eben wenig mit_Gehen könnens zu meiner denk_Schreibe, quasi formal, aber auch inhaltlich. Beginne ich mal so und ändere mal meine originale Textformation um ein Mini : - Aufgeregt. schaute in die wunder_Tüte Wow, eine schoko_ Kugel ./ mein erster Schultag - Hier sehe ich nun tatsächlich keinen lese_Behinderungsgrund, mMn eine ganz normale Kurzgedicht-Schreibe, okay, sind da noch die Unterstrich-Trennungen, mMn für mich und text-immanent aber sehr sinngebend, insbesondere deswegen, heben sie die hier Zwei-Worte Kombis noch mal in ihrer Einzelbedeutung hervor, umso mehr, in meiner Wertung, welcher Teil kleingeschrieben und welcher Teil großgeschrieben ist, also einmal als Nomen und einmal als Verbum oder als Adjektivum ... um ein weiteres insbesondere bzgl dieser Unterstrichtrennung als Zeilen-Enjambement mitten im Wort als allgemeines Stilmittel nun wirklich nix Besonderes , nur eben anstelle des Bindestrichs ein Unterstrich , ;-) … ebenso sind Slash-Trennungen, lyrisch heute also seit mindestens einigen Dekaden , etwas überhaupt nichts un_Fremdes. … ja, und so alles zusammen und im Detail von mir haarfein intentioniert , :-) Alces, ich hoffe, ich konnte dir hiermit meine formale (anscheinbare) Eigenwilligkeit in ihrer (meiner) Bedachtheit etwas näher bringen … dir wieder einen pfeif_Gruß, Dichtel … bis dann zum Teil II … -
  13. Hallo Line, deine Hervorhebungen aus dem original_Märchen, deine persönlichen Empfindungen … ich bin da so nah bei dir … Und klar, habe ich in meinem adaptierten Stück quasi eine Kombination aus dem Märchen, aus der Verfilmung plus meine Gewichtungen (Gefühle dazu) entnommen und eigen zusammengeführt … dabei den intertextuellen Bezug zum 'Kleinen Mädchen mit den Schwefelhölzern' offen im Auge zu halten ... und es dem Leser auch zeigen zu wollen. Ich danke dir um ein weiteres, dass du in diesem Kommentar, deine eigenen Gefühle insbesondere erzählst, die ich gleichsam so spüre in mir; Line, ein sehr Danke für deinen extra-Besuch zum Mädchen mit den Zündehölzern, Frank'esker Tönung … dir wieder ein fröhl pfeif-Tschüss, Frank … -
  14. - Hallo Line, hallo Sternwanderer, erstmal an euch beude ein sehr Danke für euer rein-steig-Versuchen in meine trochäische Siziliane, die ich durch die andere Umbrechung mMn aus einer gewissen (sichtbaren), für mich kargen zwei-reim-Struktur etwas herausgenommen habe. Ich gehe dann noch insbesondere auf eure beiden Kommentare im einzelnen ein, gerne und gewiss , :-) ./ vor allem deine doppel_Variante, Line … einfach Wahnsinn, diese Gedankenspuren , :-) … bin begeistert … und ja, hier geht's aprior um den Wert von Tränen, denen dieser Text quasi einerseits ein Innenleben bedeutet, andererseits hier die Tränen des/eines LI in eine neue verarbeitete Sichtweise kommen … also letztlich überhaupt nichts mit Tod im Eigentlichen zu tun haben (wollen) , ;-) Hier nunmal die optisch formadäquate (trochäische) Siziliane-Struktur im versteckten Original , vielleicht damit sichtbarer? : - eine Siziliane …………...….... ____ ihrem Sinn nach buntique : Tränen. tanzn zuweil ( fleiß’ ) seh's ihr Freuen seh die Fadennudeln in dem Graben , umdrum Schatt, die Chance, Licht verstreuen bis …das Lochleer aufblüht , Bann vergraben mulche Erde drüber schippen; ……. __ reuen wen? .wohl keinen ; krähen’s längs die Raben lockt der grab_Duft Sie ent rückt . die treuen Seelen lind ins Hades reich -.-….. zu draben. - … nochmal, ein sehr vorab_Danke für eure Spurensuche und teilweise Findung … euch beiden und jedem einzelnen ein Fröhpfeif, Dichtel … bis dann im Detail … Tschüss, Frank … ach ja, hier geht es tatsächlich um das Wort 'draben' … ;-) -
  15. Dichtel (†)

    ihrem Sinn nach buntique

    - eine Siziliane . _____ ihrem Sinn nach buntique : Tränen. tanzn zuweil fleiß’ , seh's. .Ihr Freuen seh die Fadennudeln in dem Graben , um-drum Schatt ./ die Chance , Licht verstreuen bis… das Lochleer aufblüht Bann vergraben mulche Erde drüber schippen; reuen wen? wohl keinen ... krähen’s längs die Raben ; lockt der grab_Duft Sie ent-rückt die treuen Seelen lind ins Hades reich -----------------------------------------.-------- zu draben. -
  16. Dichtel (†)

    Flecken Blues

    - gelöscht. -
  17. - Hallo Alces, ein Danke für deinen Besuch im schoko_kugligen Faszinosum dieses kleinen Menschen mindest von der Größe und Alter … und ja, bei diesem Thema passieren wahrscheinlich ne Menge Erinnerungen ad-hoc in uns Älteren über LI hinaus , werden wieder so cool wach , :-) Zu deinem Missfallen nun bzgl meiner Formatierung : die du einerseits als eigenwillig bezeichnest dbzgl hast du ganz Recht; habe ich mir über viele Jahre genau so erarbeitet, gemäß meiner Denke und lyrischen Form-Umsetzung, Gestaltung für ein ganzes Objekt , andererseits 'mög-missfällt' sie dir, weil 'unverständlich' für dich. Würde ich mich freuen, gäbest du mir z. B. zu diesem Text paar konkret Merkmale, die dich anecken … ich denke mir mal sind es u.a. die Unterstrich-kombi-Worte-Trennungen und so-Umbrüche , vielleicht? … insbesondere interessiert mich hierzu, was dir daran 'unverständlich ist, oder besser gesagt, dir hieraus der Text zu unlesend wird, vielleicht auch im Detal unverstehender wird, ich weiß es natürlich nicht , ;-) Alces, freue mich schon auf deinen return_Besuch, Gruß Dichtel … -
  18. or-Behutsalem schrieb:Hinterdenken Drauß'n fållt da Schnee. Er legt sich stüll in ålle Gåssn. Setzt sich nieda und bedeckt, jed'n Winkl, ålle Stråssn und ka Spur, ka anzge Spur im Schnee. S'is stad. Gråd so stad. Zan hinterdenkn Zeit. De Kerzn am Adventkrånz brennt, liachta, liachta åls die Herrlichkeit. Dås Wegle find'n, sich wieder find'n, ham find'n. S riacht. Es riacht so guat noch Kindatåg. Nåch Zimt und Weihrauch und es någt, da Wunsch, da Wunsch nåch ana Hånd. Ihrer Hånd, Muttas Hånd, Hamatbånd. Drauß'n fållt da Schnee. Er legt sich stüll in ålle Gåssn. Setzt sich nieda und bedeckt, jed'n Winkl, ålle Stråssn und a Spur, a anzge Spur im Schnee - mei Hamzua geh'n. Liebe Line, Hach ein dialekt'ischer Knüller , ;-) … und konnte es flüssig lesen insbesondere dieser Schrifttyp, Klasse … welcher ist es ? . Beim Lesen der ersten Strophe dachte ich noch gar nicht an einen öster-Dialekt … dachte, hier arbeitet die Line frech-exzellent lautisch, hi hi … könnte bzgl der ersten Strophe bestens so funktionieren … allein diese Verlautung; 'fällt da' , 'stüll' , 'setzt sich nieda' ... ist es dir hier sehr gelungen, unprätentiös zugleich doch so worte-farbig einen Fußweg nach Hause ins vor-weihnachtliche Glitzern und Leuchten äußerlich, innerlich zu beschreiben, durch den stapfenden, mampfenden Schnee hinzu ins bereitete Zuhause, ist die Stimmung schon in die Menschen und Herzen hinübergeflogen. mMn, Line, dein bisher bestes Gedicht, ach Quatsch , ;-) … deine beste Lyrik, die ich hier von dir gelesen habe. Stimmt die freie Form, Wortung, variierende Metrik / Rhythmik , die Umbrechungen … und den Inhalt damit fine unterlegend ./ BonBon und Chapeau Line, gerne hier mitgelesen und mit-assoziiert , :-) … dir ein schneestapfendes pfeif-Tschüss, Frank -
  19. Dichtel (†)

    Flecken Blues

    Hallo Sushan, ich kann mich leider dem teilweisen Pro der Vorredner nicht anschließen, und zwar bezogen auf die Umsetzung. Für mich humpelt’s und rumpelt es hier im Text, mMn aber auch durchgehend , ;-) * Der Inhalt ist schon toll verwegenen inszeniert , :-) , und so real, kennen sicher sehr viele dieses mütterliche Eindringen in einen selbstgebauten Lebensraum, als schiene alles unmöglich, sagt Mutter für mich ebenso eine Persiflage auf dieses Thema, wie es auch Alces empfindet Ich habe mal meine formalen Möglichkeiten auf dein Stück umgesetzt, einfach nur so ./ vielleicht spürst du in meinem Versuch, worin ich eine tonale, rhythmische Glättung als sinnig erachte. Habe auch mal Kommas und die Groß / Kleinschreibung berücksichtig; gefiele dir etwas davon, kannst du ja wieder in deiner Setzung überführen ... ; ach ja, habe auch mal die dialogen Anführungszeichen weggelassen, braucht’s mMn nicht. ... eine lyrisch gute Schreibe braucht seltenst dialoge Anführungszeichen – dann gelungen, ergibt sich die dialoge Abgrenzung aus dem Kontext , :-) … ist ja in der heutigen Prosa-Schreibe ebenso ein sinniger Standart geworden, eben dann, wenn es sich vermeiden lässt . ______ : Flecken Blues ___ Heute ist’s erneut passiert, Mama kam zu uns nach Haus’. Stand sie da, war einmaschiert, fand natürlich kaum Applaus. Wie können Frauen nur so leben? gleich zwei davon auf einem Fleck. Okay, beginnt ein neues Leben, ergeben uns, der Dreck muss weg. Seht ihr nicht die vielen Flecken? (Zeigt auf unsichtbare Dinge) würdet hier im Nu ersticken, euer Glück, dass ich euch zwinge! Kind. Hatte Ich dich so erzogen? (Ich denk`mir dabei meinen Teil) hast dein Wegen arg verbogen. (und such in stillem Lächeln Heil.) Später dann scheint’s akzeptabel. Nicken. Mom ist überglüchlich, packt, fährt zufrieden heim. Endllich wieder Ruhe und allein. ------------------------------------------------------------------- Noch eine kleine Randbemerkung. Du verwendest ja auch bei deinen Reimgedichten die Großschreibung am Vers-Beginn ./ ich persönlich empfinde sie inhalts-fehl, gerade dann, fehlen die Satzzeichen komplett. Es gibt ja z. B. die Möglichkeit, bei dieser ungezeichneten Schreibe zumindest am gemeinten Satz / Zeilenende einen Punkt zu setzen klar, nur meine Denke, denn, mMn verschwimmt damit teilweise die Satzende-Struktur der Vorzeile … muss man als Leser dann teilweise paarmal überlegen, wie nun? Sushan, vielleicht ist ja was dabei, für dich? ... der Inhalt gefällt mir gut , :-) ... hat mir lyrische Freude bereitet, mal meine Inspiration zu argumentieren ./ dir wieder ein fröh-Tschüss, Frank -
  20. Hallo Alces, ne ne, ich habe dich sicherlich nicht ignoriert, kommt noch mein Gespräch zu dir … und wieso überhaupt 'ignorieren' ? auch nicht übersehen, und wieso sollte mir dein Kommentar 'unliebsam' sein? also bestimmt nicht. … Alces, also bis dann später (und gerne , :-) ) , Dichtel -
  21. - Dieses Fazit bringt es gut auf den Punkt, sowohl im Leben wie in der Poesie braucht es "Herzblut" damit es funzt. LG Perry Hallo Perry, hi hi, auch ich machte mir über eine deftigere Wortwahl bzgl der 'heiligen Kuh' Gedanken … hätte ich vielleicht doch meinem ersten Input folgen sollen ... hat aber auch dieses Bild mMn einen passenden Wert in Bezug auf die Literatur und wie wir mit ihr umgehen, teilweise überhöht, teilweise irgendein Fremdkram (und unwirklich) oder doch so bereichernd, wie eben so mancher darüber unterschiedlich empfindet ./ insbesondere die Sache mit dem Geschmack und so verschieden, bis hin und immer wieder ins Streiten führend , ;-) , also über die 'heilige Kuh' werde ich noch in medias res gehen. Auch das Besondere des Blutes, einmal in seiner Funktion, zudem figuriert als Herzblut …wem's da zuweil mangelt schlurft ganz schön lahm durchs Leben , ;-) Perry, noch eine Frage an dich, zu der oben im Origtext markierten Sequenz : hast du dazu auch eine Spur, zu den Begriffen, 'das Blut aus dem Leben des gefickten Viehs' und dieses 'stundenlange Rühren und Verdicken' ? Perry, wieder ein Danke für deine Lust in diese Leber/Blutwurst-Melange hinein … wieder ein Tschüss, Frank -
  22. Hallo Line, na aber Hallo, dein gepäckender Gedanke ist nunmal genial in diesem Lautischen , :-) nun zu den ausstehenden beiden Punkten noch; einmal zur Überschrift : Rödul stulle jöh hierzu ich ja die Übertragung (in meiner Idee) so gab : Lass dir Zeit, genieß die Stulle Dieses Röduljöh entspricht einem nordländischen, quasi Wow oder Heureka … und in Bindung mit einer sich genießenden Stulle Wurstebrot so eine Art Bezug zu den wartenden Fahrgästen auf dem Bahnhof , ;-) … hey Leute, bleibt gelassen, so meine persönliche Idee dazu , ;-) Nun noch zu dem Thema lautisches Gedicht und jenem teilweise sich scheinbaren Überlappen Dada'esker Lyriken oder Inszenierungen. Bleibt das Lautische Gedicht doch mehr in seiner verlautischen Übertragung im Kontext zu einem Thema, ist dagegen dieses Dada einzig darin bedeutet, mittels überspitzter (z. B. lautischer) Verzerrungen einen Inhalt noch unterlegter in den Fokus zu rücken, zudem ist Dasa allermeist politisch ausgerichtet. Habe hierzu mal zwei klassische und exzellente Deutsche Dada-Gedichte ausgewählt mMn auch sehr bekannt ________ : schtzngrmm ./ von Ernst Jandel, inkl. audio und An Anna Blume ./ von Kurt Schwitters (Text) und als Video/Text aus Youtube : ----------------------------------------------------------------------------- Liebe Line, es war mir eine echte Freude , , mit dir gemeinsam dieses lautische Stück mehr und mehr zu entdecken … ein dickes Fröhpfeif dir, Frank -
  23. Hallo Line, nun zu deinen Fußstapfen … und hast du gut die Zwischengedanken zu meiner schoko_Kugel aufgeblättert :-) und sie war wirklich da ./ ... dieser Moment, eine solche schoko_Kugel zu sehen, und sie war so groß in meiner damaligen Augenwelt , und nicht in Silber -oder Goldpapier eingewickelt, sondern in durchsichtiger Cellophanfolie … und oben mit einem blauen Schleifchen verschnürt … was für ein schöner Moment für mich; war dieser aufregende erste Schultag in seine zunächst seltsam wirkende neue Zukunft hinein, für mich, das spürte ich damals schon sehr genau dann mit dieser wundertütigen Schultüte und diesem (mein) schoko_Erlebnis nochmal ganz neu angemalt; durften wir Kinder die Tüte ja erst danach öffnen. Und du sagst es sehr genau, wie es heute so normal ist, Süßes en Gros zu bekommen, war es damals für mich nicht so ./ umso mehr diese kuglige Überraschung , :-) , sich zwischen den vielen anderen querbeet_Überraschungen tummelnd ... oh ja, diese schoko_Kugel, hatte es mir so nachhaltig und so nah in meiner Erinnerung bleibend, angetan. Meine rückige Schulterschultasche, die ich dann um hatte, war dann doch mehr in uni gehalten, an die Farbe kann ich mich nicht mehr so erinnern, wohl irgend ein helles Braun ... ja, dieser erste Schultag, ist wohl für die meisten eine bleibendes. ganz persönliches Ereignis, in einem ganz eigenen Tenor. Liebe Line, schön dass du Lust hattest, mit LI … hi hi, also mit klein Frank … diesen ersten Schultag nochmal mit zu erinnern , :-) , jeder auf seine eigene Weise; dir wieder ein fröhendes Tschüss, Frank -
  24. Hallo Perry, oh ja, das war für mich ebenso ein Tag zwischen ängstlich sein, Neugierde und dem Unbekannten, was dieser Tag (und die dbzgle Zukunft) wohl mir bringen würde … war da der Moment, in diese "große Wundertüte" zu gucken, eine feine Ablenkung, und was für eine Versüßung , :-) ; insbesondere, eine große schoko_Kugel darin zu entdecken … kannte ich bis dato nur schoko-eiriges, hi hi. … auch hast du meine Alliteration auf 'sch' gut bemerkt. Perry, ein fröh-Danke für dein mit_Erinnern, bis dann wieder, Frank -
  25. - Hallo Line, ja ja, die Schoko_Kugel … hat(te) bestimmt was für klein LI besonderes zu bedeuten , ;-) … bis später dann zu deiner Auflösung; für jetzt erst mal ein liebes Tschüss, Frank -
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