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dichtalsDichter

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Alle erstellten Inhalte von dichtalsDichter

  1. Danke für das Feedback, ich hab es korrigiert Grüße dichteralsdicht 8-)
  2. Hi Hit, meine Interpretation sieht folgendermaßen aus: Um Weihnachten wie auch den Nikolaustag wird jedes Jahr ein sehr nerviger Hype veranstaltet, der jedoch kaum noch dazu dient Wertvorstellungen zu vermitteln, sondern eher um den Geldbeutel der Leute zu schmälern. Der Geist von Weihnachten wie auch den Nikolaus verkommt und er drängt sich jedem auf auch dem der nichts damit zu tun haben will. Nach dem ersehnten Vergehen vom Nikolaustag, geht es mit Weihnachten erst richtig los. Hoffe das kommt ungefähr hin :wink: Sers Dichteralsdicht :mrgreen:
  3. haha als ich das gelesen hab musste ich erstmal grinsen. nice job dude :wink:
  4. dichtalsDichter

    Depression

    Depression Wenn der Schatten zu ihm kommt, und sein Herz anfängt zu frösteln bis es anschließlich verstummt, vereist und gestorben. Visionen durchziehen seine Gedanken Wie der graue Schleier in der Welt, Sie bringen jene Vorstellungen ins Wanken. Was er für gut und böse hält, Kalt und Leer, Überall totes versengtes Fleisch, imaginär ein Dämonenherr und es kreischt, und windet sich vor schmerzen, als ein Impuls den Kopf erreicht, Sein Verstande kurz vorm Berzen Traurig blickt er an sich herab, vom heraneilenden Geschicke schwer betrübt, ach ging's traumlos, qualvoll steil bergab, Kaum Glaube, dass es Glück noch gibt, Kaum Glaube, dass er sich verliebt, stattdessen sich im Schatten sieht Ein Höllenfeuer brennt in ihm, Hörner wachsen, Haut verdichtet, als auf ihn der Schatten fiel, hatte er sich selbst gerichtet, Menschlichkeit schon längst verlorn, ohne Glauben an das Sein ohne Leben in die Welt geborn, Sinnesleere verschlang den Schein Absorbierend grauenvoll, Paralysierender Hexenbann Tribut in Form von Wissenszoll Der alles vernichten kann.
  5. dichtalsDichter

    Einsamkeit

    Hallo an alle Lesenden, ich freue mich an diesem Forum mitwirken zu können. Folgendes Gedicht habe ich aus einer kurzen Eingebung geschrieben fernab von metrischen Zwängen. Einsamkeit mein allerliebstes, schlimmstes Leid, endliche Zeit die endlos scheint, ein Auge lacht, ein Auge weint kontrahierend sanft umschwebt, sie meinen Lebensweg, gewisse Sicherheit, präventives Leid Labil stabil gefangen von Komplexen, Mein Verstande am zersetzen, Ein Teufelskreis, das ist der Preis, für Sucht nach Sicherheit, der Einsamkeit.
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