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Laura Marie

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  1. Aestate summa quattuor sciuri rutilis nitidisque pellibus ex arbore pendentes vehementi repente exanimantur tempestate. Arbor ad oram fluminis sita obliqua, subito cum corvus nigrans ad sciuros ex periculo eripiendos advolat, disrumpitur. Deformis corvus cum timidos rostro de arboris culmine deferat crasso, in aquas cadit arbor, ad scopulos alliditur, discutitur. Nulla mora interposita viventes concedunt vultibus tristioribus subridentem beneficio vindicem laetantem neglegentes. Summa hieme in eundem locum iuxta truncum conveniunt fractum sciuri ad famem seminibus pomisque una depellendam atque ad horas fallendas. Corvus forte praetervolans loci amicorumque ieiunus meminit ac sperat benignitatis causa sciuros sibi pabula donere ac se hospitio accipere. Suppliciter se esse defessum victuque egere, solum pauca semina pomaque, ait, sibi dare novas vires. Malignis convertunt vultibus in formam oculos nigram, cibaria cito condunt nihil pabulorum condonare volentes atque loquuntur: „Huic victus foedo donemus atque subveniamus, qui pennarum obscenarum rostrique pinguis causa vastat naturae amoenitatem?” Non multo post tempestas cooritur magna, ut fiat, ut omnia collecta semina pomaque in fluvium vento flentur ac amne diluantur. Sic qui maledicentes vel ingrati animi nec ad inopes iuvandos parati sunt fortuna obiurgantur, ut ipsi nunc incidant in calamitatem. Übersetzung: Über die Eichhörnchen und den Raben Im späten Sommer werden vier Eichhörnchen mit rötlichem, glänzendem Fell, die an einem Baum hängen, plötzlich von einem heftigen Sturm erschrocken. Der schiefe Baum, der sich am Ufer eines Flusses befindet, zerreißt, als plötzlich ein schwarzer Rabe herbeifliegt, um die Eichhörnchen aus der Gefahr zu retten. Während der hässliche Rabe mit seinem fetten Schnabel die Ängstlichen vom Gipfel des Baumes herabführt, fällt der Baum ins Wasser, wird an Felsen geschleudert und zerspringt. Ohne zu zögern gehen die Überlebenden mit ziemlich ernster Miene fort und missachten den lächelnden Retter, der sich über seine Wohltat freut. Im tiefen Winter kommen die Eichhörnchen am selben Ort neben dem abgebrochenen Stamm zusammen, um gemeinsam den Hunger durch Samen und Früchte zu löschen und Zeit zu vertreiben. Der hungrige Rabe, der zufällig vorbeifliegt, erinnert sich an den Ort und die Freunde und hofft, dass die Eichhörnchen ihm wegen seiner Freundlichkeit Futter geben und gastfreundlich aufnehmen. Flehentlich sagt er, er sei erschöpft und brauche Nahrung, nur wenige Samen und Früchte würden ihm neue Kräfte verleihen. Mit boshaftem Blick richten sie die Augen auf die schwarze Gestalt, verstecken schnell das Futter, nichts von der Nahrung aufopfern wollend, und sagen: „Diesem Hässlichen sollen wir Futter geben und auch noch zu Hilfe kommen, der wegen seinem hässlichen Gefieder und fettem Schnabel die Lieblichkeit der Natur ruiniert?“ Kurz danach entsteht ein großer Sturm, sodass es geschieht, dass alle gesammelten Samen und Früchte vom Wind in den Fluss geblasen und vom Strom weggespült werden. So werden diejenigen, die beleidigend oder undankbar und nicht bereit sind, Dürftigen zu helfen, vom Schicksal bestraft, sodass sie nun selbst in Unglück geraten.
  2. Aestate ineunte tempus pulcherrimum est Sole oriente cottidie subridens surgo Sol lucet et aves cantillant Tandem scio me curis vacare Aestas optimum tempus anni est Nunc mihi otium longe desideratum est Me abstineo negotiis molestis Tempore quiescendi fruitura sum Exercitatio corporis mihi magnae curae est Itaque quam saepissime occasione natandi usura sum Si in aqua sum, omnium sollicitudinum obliviscor Neque ulla causa querendi est Dies calidos et caelum bonum valde amo Interdum sub arbore considens folia observo Post meridiem sole utens de somnio meo cogito Vesperi solis occasum specto Mense Iulio nonnullas novas res experior In feriis frequenter occasio ridendi cum aliis est Celeberrime cum hominibus lepidis gratisque colloquor Nunc possum dicere me bene valere Aestate unoquoque momento fruor Res parvae mihi summo gaudio sunt Sole occidente pulchra momenta conscribo, ut in memoria teneam Si nocte cubitum eo, grato animo horarum mirarum reminiscor Laetissima sum, quod adhuc multum adepta sum Hoc anno mihi fortuna favetur Mihi persuasum est me multos dies felicem futuram esse Ea est aestas quam magnificentissimam esse puto Deutsche Übersetzung: Zu Sommerbeginn Zu Sommerbeginn ist die Zeit am schönsten Jeden Tag stehe ich bei Sonnenaufgang lächelnd auf Die Sonne scheint und die Vögel zwitschern Endlich weiß ich, dass ich keine Sorgen habe Der Sommer ist die schönste Zeit des Jahres Jetzt habe ich endlich die lang ersehnte Freizeit Ich halte mich fern von lästigen Tätigkeiten Ich werde die Zeit zu ruhen genießen Sport ist mir sehr wichtig Daher werde ich möglichst oft die Möglichkeit zu schwimmen nutzen Wenn ich im Wasser bin, vergesse ich alle Sorgen Und es gibt keinen Grund zu klagen Ich liebe die warmen Tage und das gute Wetter Manchmal sitze ich unter einem Baum und beobachte die Blätter Am Nachmittag denke ich an meinen Traum, während ich mich sonne Am Abend beobachte ich den Sonnenuntergang Im Juli probiere ich einige neue Dinge aus In den Ferien gibt es oft die Gelegenheit, mit anderen zu lachen Häufig unterhalte ich mich mit netten und sympathischen Leuten Nun kann ich sagen, dass es mir gut geht Im Sommer genieße ich jeden einzelnen Moment Die kleinen Dinge bereiten mir die größte Freude Bei Sonnenuntergang schreibe ich die schönen Momente auf, um sie in Erinnerung zu behalten Wenn ich nachts ins Bett gehe, erinnere ich mich dankbaren Sinnes an die wunderbaren Stunden Ich bin sehr froh, dass ich bisher viel erreicht habe Dieses Jahr ist mir das Glück gewogen Ich bin überzeugt, dass ich noch viele Tage lang glücklich sein werde Das ist der Sommer, von dem ich glaube, dass er ein sehr großartiger ist
  3. Einige Zeit ist vorüber gegangen, weitere Strecken wurden zurückgelegt Doch ich blicke um mich herum und merke, irgendwas hat sich gedreht Die Sonne verschwindet, düsterer Nebel kommt mir entgegen Mein Weg führt weiter, ich spaziere weiter im November-Regen Ich denke zurück an meinen bisher zurückgelegten Weg Hab irgendwie das Gefühl, dass mir irgendwas fehlt Ich weiß nicht genau, wonach meine Sehnsucht schreit Ich drehe mich um und blicke zurück in die Vergangenheit Bin an so vielen Orten gewesen und habe mich dennoch nie am richtigen befunden So vielen Wegen gefolgt und dennoch nie das Gefühl der Sicherheit empfunden Mein Spaziergang führte durch Berge und Täler, jedoch nie ans Ziel Hab versucht, die Hoffnung nie aufzugeben, aber irgendwann wurde es zu viel Ich begab mich weiterhin auf die Suche nach meinem Glück Aber eingestürzte Brücken hielten mich zurück Ich sah nur Risse im Asphalt und Steine auf all meinen Wegen Und ging weiter durch die überschwemmten Gassen vom November-Regen Hab da so ein ungutes Gefühl, etwas verpasst zu haben Diesen Gedanken muss ich wohl immer mit mir tragen Habe ich vielleicht etwa wichtige Abzweigungen verfehlt? Bin ich falsch abgebogen und habe die falsche Straße gewählt? Es kam mir nämlich so vor, als ob ein Ort dem anderen gleicht War jahrelang auf der Suche und habe mein Ziel dennoch nie erreicht Am Ende habe ich meinen Horizont mal wieder nicht erweitert Konnte meine Träume nicht erfüllen, denn ich bin gescheitert Bin oft hingefallen, weil ich alles nicht mehr ertrug Habe versagt, denn ich war nie gut genug Würde die Vergangenheit gerne ändern, aber alles wendet sich dagegen Ich kann nicht mehr zurückgehen, ich bin gefangen im November-Regen Vieles, was mich auf dem Weg begleitet hat, ist nicht geblieben Ich drehe mich um und sehe nur die Zeit davonfliegen Nichts ist so, wie es einmal war Viel hat sich verändert, Unvorhersehbares geschah Trotzdem werde ich nostalgisch, irgendwas fehlt mir Meine Träume sind verblasst, die Zuversicht ist nicht mehr hier Wo ist die Zeit hin, sie scheint verschwunden Ich kann sie nicht anhalten, sie ist irgendwo im Regen versunken Ich muss meinen Weg weitergehen, aber bin dazu nicht fähig Doch die Zeiger drehen sich, nichts bleibt für immer und ewig Ich sehe keinen Anlass, mich fortzubewegen Und spüre nur diese Kälte vom November-Regen Der neue Abschnitt des Weges ist hinter dem Nebel verborgen Die Wolken sind dichter und der Regen ist stärker geworden Meine Schritte werden kleiner, ich bleibe stehen Ich bin außer Atem, mir fehlt die Kraft weiterzugehen Meine Füße werden schwerer, der Wind treibt mich zurück Nun sehe ich neue Sterne am Himmel, das Unbekannte ist näher gerückt Langsam verschwindet die Sonne unter dem Horizont Ich schreie auf, ich weiß nicht, was auf mich zukommt Ich frage mich, wohin der Weg wohl geht Ich warte ab, ob irgendwo eine neue Brücke entsteht Ich bin plötzlich von so viel Neuem, Unvertrautem umgeben Und träume weiter vom Regenbogen nach dem November-Regen
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  4. Just graduated from school a few days ago I have numerous reasons to be happy, I know But I’m sitting here with a wet eye It’s just so hard to say goodbye Tears come streaming down my face This was a peaceful and friendly place So many things I’m gonna miss So grateful I had the chance to experience this I’ve met some wonderful people who are so kind I’ll keep all these magical moments in mind I’ll remember all these days that felt great And all these precious memories I have made Saying goodbye just hurts so hard As these 4 years were a crucial part Now I’m gonna pursue my aim But nothing will ever be the same
  5. Laura Marie

    Traum (Juni 2022)

    Ich träume davon, ein starker, selbstbewusster Mensch zu werden, der sich nicht von anderen niedermachen lässt. Ein Mensch, der zu seiner Meinung steht und sich traut, seine Meinung laut auszusprechen, ohne von anderen runtergemacht zu werden. Ich wünsche mir, in Zukunft respektvoll behandelt und akzeptiert zu werden. Vielleicht wird eines Tages die Zeit kommen, ab der ich nicht mehr von anderen abgewiesen werde, ab der ich mich nicht mehr einsam fühlen muss. Ich will mir keine Gedanken mehr machen müssen, was andere von mir halten. Ich möchte mir nicht mehr die Schuld geben müssen für Dinge, für die ich nichts kann. Viel mehr möchte ich mir selbst treu sein, auch in schwierigen Zeiten. Ich träume davon, andere Menschen an meiner Seite zu haben, die mich so nehmen wie ich bin, für die ich gut genug bin. Menschen, die meine Stärken schätzen und meine Schwächen akzeptieren. Menschen, denen ich vertrauen kann und die in sowohl guten als auch schlechten Zeiten zu mir stehen und vor denen ich meine Gefühle nicht verstecken muss. Menschen, die gerne mit mir reden und Zeit mit mir verbringen. Menschen, die mit mir durch Höhen und Tiefen gehen und meine Gedanken nachvollziehen können, ohne sich über mich lustig zu machen. Menschen, für die ich gut genug bin, ohne mich verstellen zu müssen. Ich träume davon, zu mir selbst zu finden und mich selbst zu akzeptieren, wie ich bin. Mein größter Wunsch ist es, meine Narben nicht verstecken zu müssen und der Welt zu zeigen, wer ich wirklich bin. Ich habe keine Lust, weiter an mir selbst zu zweifeln und mir Gedanken darüber zu machen, was falsch mit mir ist. Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem ich mich ohne selbstkritische Gedanken im Spiegel ansehen kann und endlich an mich selbst glaube. Ich hoffe, dass ich es eines Tages schaffe, mir nicht mehr selbst im Weg zu stehen und all die Kämpfe beenden zu können, die ich gegen mich selbst führe. Ich will ein Mensch werden, für den Aufgeben keine Option ist. Ich warte nur darauf, bis ich endlich lerne, im Regen zu tanzen. Ich möchte die Hoffnung niemals aufgeben und immer an das Gute glauben. Niemals möchte ich meine Träume aus den Augen verlieren und meinen Weg finden. Ich will endlich den Frieden in mir selbst finden und zu mir selbst stehen. Ich träume davon, glücklich und zufrieden zu sein und das Gefühl zu bekommen, in Ordnung zu sein. Das ist mein größter Kindheitstraum für die Zukunft!
  6. Am I not pretty enough? I fall apart when I look at my reflection I won’t ever manage to smile or laugh All I can see is melancholy and dissatisfaction Am I too shy? I cannot see the stars at night My world is crumbling, I begin to cry Only battles against myself I have to fight Am I too introvert? So much is hidden under my skin I have so much to say, but I won’t be heard I know, I just don’t fit in Am I not strong enough? I’m full of invisible wounds no one can mend I’m falling apart, even breathing is tough If only anybody could understand Am I too emotional? My life consists of shame and fear I’m nothing but a devastated individual So, I break down and shed a tear Am I too sensitive? I’m used to pretending I’m okay But my joy has turned into something negative And it feels like I’m fading away Am I not good enough? Nothing’s like it used to be I only feel desperation and all that stuff Something must be wrong with me Am I too unlikeable? To the world I’m a stranger in the dark My deep sorrow is indescribable There’s nothing left but a broken heart Am I too different? I’m thinking about all that I’ve been through Sometimes it feels like it’s the end I just hate the person I’ve turned into
  7. Es ist schwer zu realisieren, jetzt bin ich schon fast 18 Meine Jugend ist fast vorbei, es ist schwer zu versteh’n Hätte nie gedacht, dass die Zeit so schnell vergeht Doch die Zeiger haben sich so schnell gedreht „Die Jugend ist die Zeit deines Lebens“, haben sie alle gesagt Aber ich habe in dieser Zeit nichts erreicht, habe versagt Tiefe Wunden sind unter meiner Haut verborgen Bin nicht zu dem Menschen, der ich werden wollte, geworden Ich erinnere mich nur an hoffnungslose Zeiten zurück Hatte mich auf sonnige Jahre gefreut, doch hatte nie das Glück Hatte gehofft, dass das alles mal besser wird Aber bestimmte Ereignisse haben all die Jahre ruiniert So viel Zeit ist vergangen und jetzt bin ich fast 18 Ich blicke in den Himmel, aber kann die Sterne nicht seh’n Habe nicht nur meinen Weg verloren, sondern auch mich selber Was ist nur aus mir geworden, ich werde mir jeden Tag fremder Hatte so viele Träume und sie alle sind vor meinen Augen zerplatzt Ich habe mich zu oft verlaufen, habe so viel verpasst Habe mich so oft in den Schlaf geheult, konnte den Schmerz nicht besiegen Ich spürte immer diese Leere, ich war mit mir selbst nie zufrieden Diese depressive Phase wollte nie zu Ende gehen Ich war immer anders und nie wollte mich jemand verstehen Ich gelangte an einem Punkt, an dem ich alles nicht mehr ertrug Hab alles versucht und doch war ich nie gut genug Die Zeit ist fast abgelaufen, ich bin nun fast 18 Hab so viel nicht erlebt, könnte ich nur die Zeit zurückdreh’n Jetzt beginnt das Leben, aber welche Erinnerungen bleiben mir? Wo war die unvergessliche Zeit, sie war nie hier
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  8. Annus ultimus non ut speravimus fuit Nobis aegritudo curaque sunt Plurimi homines incitatione carent Omnia impossibilia esse videntur Tamen numquam defecimus Vita ordinaria mox iterum fruemur Nunc aestas tandem pervenit Et gaudium et spes iam maiores sunt Deutsche Übersetzung: Das vergangene Jahr war nicht so, wie wir erhofft haben Wir haben Kummer und Sorgen Die meisten Menschen haben keine Motivation mehr Alles scheint unmöglich zu sein Dennoch haben wir niemals aufgegeben Bald werden wir wieder ein normales Leben führen Der Sommer ist jetzt endlich angekommen Sowohl die Freude, als auch die Hoffnung sind schon ziemlich groß
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  9. Do you ever feel like a stranger in the dark? You try to find a light, but it seems so hard You stumble over all the stones lying in your way And your motivation dwindles day by day Do you ever feel like you’re talking in a language nobody speaks? Under your skin you bear invisible scars nobody sees Slowly you withdraw from the world, but nobody recognizes You’re not the girl you used to be, but nobody realizes Do you ever lose faith in the good in humanity? You’ve already noticed our world is filled with gloom and negativity No matter what you have in mind, you’ll never be tolerated But think of those who cheer you up when you’re devastated They’re gonna comfort you and show you the way And at the end of the day, it’s gonna be okay Remember they’re always gonna be by your side And at the end of the night, you’re gonna be alright Do you ever observe your dreams wipe out? You’re so sorrowful and you can’t help crying out loud Riding out the storm seems impossible for you You’re bound to lose it all, ‘cause you can’t get through Do you ever feel like the world was ending? You feel like a failure and you’re tired of pretending Tired of pretending to be someone you’re not Being here is much harder than you thought Do you ever wish you didn’t exist? Here’s too much negativity you cannot resist You can’t keep control of your feelings at all But think of the people who catch you when you fall “Don’t lose hope, you can do this”, they’re gonna say And at the end of the day, it’s gonna be okay They’re gonna help you win every fight And at the end of the night, you’re gonna be alright Do you ever cry in the shower like a freak? You feel the tears streaming down your cheek You wish your nightmares finally drew to a close You keep running, but you can’t escape all the shadows Do you ever fight battles nobody knows about? You can’t cope with your insecurities and self-doubt You remain silent so that they don’t reveal the truth You hide your struggles so that nobody knows about your hopeless youth Do you ever feel like you’re not good enough? You go through anxiety and all that stuff You’re waiting for the next lows to arrive But think of your loved ones who make up your life They’re gonna make sure all your struggles will fade away And at the end of the day, it’s gonna be okay In the dark they’re gonna turn on the light And at the end of the night, you’re gonna be alright They will help you out of this terrible phase And turn those horrible times into amazing days Your full recovery might take a while But in the end, they will give you back your smile If you keep fighting, you’ll be stronger than you believe So don’t give up, there’s so much you can achieve If you don’t lose faith, you can get everything you need Always be true to who you are and you will succeed It will take you some time to find your way home But keep in mind, wherever you go, you’re not alone If you just move on, you can climb a ladder up to the sun If you never give up, anything can be done At the end of the day, it’s gonna be okay At the end of the night, you’re gonna be alright
  10. Erschöpft kommst du nachhause, bist froh, wenn der Tag endlich endet Du wartest gezielt darauf, bis dein Leben sich endlich wendet Du liegst im Bett und denkst nach über das Leben Und bist mal wieder kurz davor, alles aufzugeben Irgendwas ist anders, doch du kannst es dir nicht erklären Wie gerne würdest du jetzt in die Vergangenheit zurückkehren Was ist passiert und wer bist du geworden, fragst du dich Alles ist doch so wie immer oder warum bist du so unglücklich? Diese Reise empfinden wir als rein verschwendete Zeit Geprägt von Pessimismus, Melancholie und Hoffnungslosigkeit Schon lange sind wir unterwegs, doch wir kommen nicht voran Wir könnten die Reise fortführen, aber irgendwas hindert uns daran Planlos bewegen wir uns fort, wir haben kein Ziel mehr vor Augen All unsere Träume verschwinden und wir verlieren unseren Glauben Was ist eigentlich der Sinn des Lebens, fragen wir uns oft Aber wir erhalten nicht die Antwort, die man sich erhofft Wir bekommen nur peripher mit, was um uns herum geschieht Und bemerken gar nicht, wie das Leben spurlos an uns vorbeizieht Wir sehen es nicht ein, dass hier etwas nicht stimmt Irgendwann haben wir vergessen, wer wir eigentlich sind Wir wollen nur das Größte, streben nur nach dem Besten Und den Wert der kleinen Dinge haben wir völlig vergessen Wir nehmen sie nicht mehr wahr, sie sind schon selbstverständlich Sie sind für uns bedeutungslos, wir zeigen uns nicht erkenntlich Unser Egoismus ist größer als Solidarität Niemand will es glauben, doch es ist die Realität Würden wir nur wollen, könnten wir eine vereinte Gesellschaft werden Jedoch sind wir viel zu beschäftigt mit all dem Hass auf Erden Ein Tag gleicht dem anderen und nichts hat sich ereignet Wir spüren nur dieses Gefühl der Leere, das uns täglich begleitet Wir schauen aus dem Fenster, die Umgebung verwandelt sich in schwarz und weiß Wir suchen vergeblich nach dem Weg, aber bewegen uns dabei nur im Kreis Die Welt bringt eine Vielfalt an Möglichkeiten, aber wir ergreifen sie nicht Wir warten lieber, bis es zu spät ist, und alles um uns herum zusammenbricht Mal hat es aufgehört zu regnen, doch wir gehen nicht hinaus Mal bekommen wir die Zeit, aber wir machen nichts daraus Mal weht der nötige Wind, doch wir segeln gegen ihn Mal erscheint ein Hoffnungsstrahl, aber wir fliehen Mal reicht man uns eine Leiter, doch wir klettern nicht nach oben Mal zeigt man uns heute den Weg, aber der Aufbruch wird auf morgen verschoben Mal findet uns das Glück, doch wir vertreiben es ins Eck Mal scheint die Sonne, aber wir drehen uns von ihr weg Wir stehen im Schatten der Sonne und merken es nicht Denn wir entfernen uns immer weiter von dem Licht Mit verschlossenen Augen reisen wir durch die Welt Mit dem Glauben, dass alles für immer und ewig hält Wir können die Wunder der Welt nicht mehr sehen Weil wir blind durch das Leben gehen Irgendwann erreichen wir das Ende der Reise Lange waren wir unterwegs, aber auf welche Weise? Nie wagen wir den entscheidenden Schritt, doch irgendwann ist es zu spät Aber am Ende wollen wir doch alle sagen, wir haben gelacht und gelebt Nun schaust du aus dem Fenster, beobachtest die Sonne untergehen Du erkennst die ersten Sterne und versuchst, den Zusammenhang zu verstehen Wohin führt der Weg und wer willst du werden, fragst du dich Alles ist doch so wie immer oder warum bist du so nachdenklich?
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  11. And again another day is over Somehow it feels like the days last longer From day to day my world gets darker Life’s just getting harder and harder To be honest, I don’t know where I’m at I feel completely lost and somehow misled My life consists of hopelessness and fear I’m so tired of being here Nevertheless, I pretend to be alright But in the end I stay awake all night Darkness is the only thing I can see And then I realize life’s not what it used to be My head is full, my feelings are dead I’ve lost it all, I’m just a silhouette I don’t see a reason why I should try It’s almost like I fell out of the sky I feel like a stranger walking outside A stranger whose world’s turned into black and white Have lost all joy and only feel pain I wish that I could fly again When I look up, the only thing I can see Is how they blaspheme and glare at me Suddenly, I feel a teardrop on my cheek The others are just so strong and I’m so weak Walking home, but can’t look ahead The things they said still ring in my head When I close my eyes, I hear them laugh I wish that I was good enough I end up sitting on the cold floor Crying behind my locked door I realize it’s hard to breathe Why can’t I just leave? In the darkness I can’t even see the stars I’m completely devastated and only feel my invisible scars I look in the mirror and don’t like what I see That’s not the girl I used to be I miss the times I used to be happy and cheerful There was no need to worry, life was just wonderful Adolescence is the most awesome time, they say While I watch my youth fade away Everthing feels like a waste of time I know the sun won’t come out and shine Life’s not what it used to be I really miss the old, happy me I tried so hard and kept fighting for so long But now I’m falling apart and can’t carry on In the end I failed and didn’t succeed Just realized that there are numerous goals I haven’t achieved Living a life full of emptiness and weakness is hard Especially when you can’t find a light in the dark I’m a failure and don’t belong here My biggest wish is to finally disappear Still waiting for the sadness and pain to subside I seem to be happy, but I’m broken inside I fake my smile so they don’t see But in reality, nobody knows me Hope and confidence are already gone There is no point in moving on My mind’s not filled with high spirits or bliss I think I’m not getting through this They ought not know, so I attempt to hush I try to hold on, but it hurts too much I’m gonna run from myself, run far away Need to calm down, gasp for air and pray Pray that these nightmares finally draw to a close Pray that I’ll be able to get rid of those shadows Thinking ‘bout the past makes tears stream down my face It brings back my memories which no one can erase I don’t know what to do anymore I’d never felt so misunderstood before Still can’t keep my life under control Being able to go on is my only goal Watching out of the window, clouds are passing by I observe them cover the bright blue sky Strange things are going on inside me My eyes get filles with tears silently The weather has changed, raindrops are falling down I can’t put up with all this, I think I’m gonna drown The world gets more unbearable day by day There is no way out but to run away Run away from this intolerant and judgemental society From all the misery, the melancholic melody and my anxiety Why do I have to live in a world where peace doesn’t exist? But unfortunately, here’s too much negativity I cannot resist I feel the crack in my heart that can’t be mended When will all the torture finally have ended? Being unpopular is harder than it may appear And I don’t even understand why I’m still here My sky became darker and my dreams have wiped out I feel extremely suffocated, what’s this all about? This is not supposed to be a phase again It’s a never-ending story of desperation and pain No words can express my deep sorrow I have no clue whether there’s a tomorrow Guess I deserve the grief and all that stuff Why am I not good enough?
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