Lana
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Diese Unwissenheit, spiel in meinem Leben eine große rolle, leider. Naja und so schreibe ich auch meine Texte, eigentlich weis keiner um was es geht. Jeder kann sich seine eigene Geschichte darauß machen und sein Motiv für das hier entdecken wenn er sich angesprochen fühlt.
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ja Stimmt hast mal wieder recht, danke^^
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Naja mein damit, dass wenn dieses eine Etwas was man in sich spürt, nicht die Liebe ist die man verspürt, sonder nur z.B. Schwärmere, Sucht, Gewohnheit oder Lust ist. Dann lässt es ( also diese eine Etwas) dich vergessen
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Danke euch, ja das mit dem "es" seh ich ein^^ werd es auch gleich ändern Gruß Lana
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Es erdrückt mich mit jedem Atemzug
Lana veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich wollte dies nicht schaffen, ungeachtet tat ich es. Geschah es nicht aus freien Taten, weder aus freier Entschlossenheit. Unzählbar die Versuche Es aufzuhalten, Unzählbare Niederlagen liegen hinter mir. Sage mir nicht, dass ich schon wieder schreibe, vermochte ich nicht damit aufzuhören? und dennoch tue ich es immer wieder. Mit jedem Willen den ich in mir trage, unterdrücke ich die meine Hand. Jeder einzelne Moment erzittert, qualvoll scheint die Sucht in mir. Zusammenkunft rastloser Fragen, Ist das alles nur Fiktion? -
Und wieder schaue ich zum Himmel auf, schaue hoch und sehe tausend Sterne. Tränen fliesen von meinen Wangen, schmerz entfacht sich in meiner Brust. Viele Jahre sind schon vergangen, keine Nacht nicht an dich gedacht. Und wieder steh ich auf diesem Berg, wo du einst hast mir was versprochen, ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen. Im stillen weis ich es, du kommst nicht mehr zurück.
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Ohne liebe wär das leben zwar troslos abgestumpft, aber um einiges leicht und schmerzloser...
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Und wieder sitz ich hier, ich sitze hier, mit deinen Worten allein. Du bist verstummt, entfernst dich Tag um Tag, immer weiter von mir weg . Kann es nicht aufhalten, doch will es nicht geschehen lassen. Scheinst mich zu vergessen... Weist du nicht mehr wer ich bin? Wer ich einmal für dich war? Immer in der Hoffnung, du findest zurück zu mir. Denn auch am "Rande steiler Klippen" keine angst, ich lass dich nicht los. Ich will nicht weg von hier, nicht ohne dich..
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Wenn ich sage: "ich will dich", dann ist das nur mein Herz, das nach dir schreit. Nur meine Sucht, die nach dir verlangt. Es ist nur ein flüchtiger Gedanke, der die Oberhand in mir ergriffen hat. Nur eine Gestalt, die mir Nacht für Nacht im Traum erscheint. Wenn ich sage: "Mein Herz gehört nur dir", dann ist das nicht mein Verstand, der zu dir spricht. Nein, es ist nur mein Gefühl, ohne das, es mich nicht gäbe.
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Liebe kennt keine Zeit, Sie brauch weder einen Grund noch Verstand. Liebe spielt nicht nach Regeln, Gesetze kennt Sie nicht. Sie tut und macht was Sie will. Verstehen wird man Sie nie können, den Code entschlüsseln... unmöglich. Unvorstellbar ist Ihre Macht, zu schwach um zu entkommen. Sie findet immer einen Weg. Und ist es nicht die Liebe, so lässt es dich vergessen... für immer
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Betrübnis macht sich heute in mir breit. Traurigkeit verspür ich jede Stund. Meine Gedanken... irgendwo da Draußen. Wissen tu ich´s nicht, kann es nur erahnen und hoffen, dass es nicht so ist. Der Blick verschwommen, wann klärt sich wieder meine Sicht? ...
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Ein neuer Schritt in Verborgenheit - erblicken tat ich Dich. Und erkannte stehts erneut - das Neue, dass mich umschlingt. ~ Du füllest aus die Leere in meinem Herzen. Einsamkeit erlosch seither in mir. Wie die Sonne strahlst du auf mich nieder, schenkst mir Erleuchtung, nach der ich mich so lang ersehnt. Vertreibst mir allen Unmut, alle Zweifel streifst du von mir ab. ~ Bis dahin bin ich gekommen - allein in dieser Welt. Von hier ab geh ich weiter, zu zweit - so lang, bis der Weg uns trennt...
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´Von der Menschheit...
Lana kommentierte Maria. Philadelphia.'s Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Nett aber eins noch... = Auch wenn sie sich´s nie eingestehn; gesehn ^^ Gruß Lana... -
Ich habe Hunger, kann aber nichts essen. Habe Durst, mag aber nicht trinken. Wenn ich trinke, dürstet es m ich nach mehr. Je mehr ich trinke, desto größer wird mein Verlangen. Ich spüre, wie jede Sekunde meines Lebens an mir vorbei zieht, ohne das s etwas geschieht. Dich nicht zu sehen raubt mir die Sinne. Ich bin müde, doch wenn ich die Augen schließe, sehe ich nur dich und es schmerzt, da ich weiß du bist nicht hier. Wörter in meinen Herzen, die ich nicht aussprechen konnte, brannten sich tief in meine Seele. Angst zeigt Schwäche. Und fürcht ich mich nicht vor der Dunkelheit , weder vor dem Tod. Dennoch fühl ich mich geschwächt. Mich ängstigt der Gedanke an das Düster in meinem Leben, wenn du vielleicht nicht mehr da sein wirst.
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... „Naja, wenn das so ist, dann kann ich bestimmt noch ein Weilchen bleiben“, murmelte er und schmeckte meine Oberlippe. Er öffnete langsam meinen Jeans und sah mir dabei tief in die Augen. Ein Biss in seine Unterlippe eröffnete das Spiel. Ungeschickt versuchte er die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Doch die Geduld hatte er nicht und riss sie einfach auf. Ich hörte nur noch wie die einzelnen Knöpfe auf den Boden prallten. In dem Moment war es mir egal, dass das gerade meine Lieblingsbluse gewesen war. Gierig presste er seine Lippen auf meine Brust und saugte. Prompt setzte er sich auf und zog mich zu sich. Sein T-Shirt zog ich ihm über dem Kopf, meinen unstillbaren Durst verdankt er den Biss in seine Brust. Sogleich versuchte ich sein stöhnen durch meinen Kuss auf zu fangen. Hemmungslose Fantasien schossen mir in den Kopf und berauschten mich umso mehr. Begehrende Küsse brannten auf meiner Haut und ich ersehnte mich nach mehr. Kuss für Kuss, ging ich immer tiefer. An seinem Hosenbund angekommen verdreht er die Augen. Ich öffnete seine Hose, er lehnte sich zurück und genoss. Es war ein Wechsel zwischen dem anflehen aufzuhören und weiter zumachen, ich hörte natürlich nicht auf. Doch mit einemmal richtete er sich auf und stieß mich zu Boden. „Warte, gib mir ein Moment“, versuchte er zu sagen. Dann warf er sich zu mir und wir rangen um den obersten Platz. Kraftlos gab ich auf und sogleich hielt er mich an den Handgelenken fest. Mit seiner Zungenspitze gab er die Richtung an und forderte mich heraus. Er fühlte sich gut an, wie das letzte Mal. Ein verstieltes lächeln entwich meinen Lippen und ich erinnerte mich an früher. Grelles funkeln in seinen Augen zeigten mir das er gleich so weit sein würde. Rauschende Schwingungen durch zogen meinen Körper und ließen mich fallen. Der Dunst um uns brannte und ich merkte wie die Schweißperlen, die von seiner Stirn tropften, meine Haut in Wallung brachten. Ich begehrte ihn sehr, mein Verlangen schien unersättlich.
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