Zum Inhalt springen

Kewalu

Autor
  • Gesamte Inhalte

    3
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Für dich mein Omilein du wirst immer meine Weise fliegende Taube sein ... Das bittere ende eines ungewollten Strebens, nach der verzweifelten Schönheit die dich holt aus dem ausweglosen streit. Man fühlt wie allein man ist aber dennoch schweigt der Hass die Wut die in dir schläft, sie liebt dich und dein kämpfen gegen das was du dir wünschst ohne Worte ohne sehen ohne schlimmes vergehen. Man verurteilt dinge die man nicht verstehen kann schwört auf den Tot um nicht leiden zu müssen liegt im dunklen Graß um dem Bösen die Füße der Wahrheit zu küssen. Ich bin geschlagen von Menschen die ich meine Liebe nenne ohne auch nur den Sinn des Lebens zu kennen ohne darüber nach zu denken ob ich vielleicht sinnvoll bin in meinem Leben in dem Leben von vielen die ich nicht mal kenne, und ich renne. Weg vor all dem meinem Selbst Ich weis nicht wer dort liegt so weise und still geschlossen sind die Augen angst verzerrt spüre ich mein trauerndes Herz Was seh ich da mein selbst? Oder das was ich auch mal war oder bin warum machen meine Worte meine Gedanken keinen Sinn. Verwirrung in all meinen Gedanken sperrt mich ein durfte ich denn schon sein? Schreiben und schreiben wollen meine Gedanken aber irgendetwas lässt sie nich vielleicht ich? Wann weis ich wann trauer endet wenn ich Bilder sehe bei denen mir wer auch immer Trost spendet Oder bei Bildern die ich nie vergesse Hilflosigkeit schmerz Wut Angst Verzweiflung oder die endgültige Befreiung. Ich spüre dich wie damals noch nah und liebend ich weis du bist irgendwo ich kann dich riechen ich kann dich fühln ich weis das du da bist hörst du du bist nich weg niemals. Ich schaue morgens in den Spiegel mal seh ich dich mal nich aber eins weis ich du bist ich mein blut kommt von dir und es gibt nie ich allein, nur wir. Deine Augen so klar und so verlassen allein aber doch Wir Hinterlassen wurde nur das mit Rosen bemalte Geschirr Ich war noch nicht bereit bereit für den trauer streit den du mir in die Hände legtest. Und auch heute 7 Jahre später trauer ich noch um dich im Stillen allein tragend meinen schmerz fühl ich nur dich Wenn die Trauer überwiegt! Ich liebe dich meine stille Taube in liebe deine Enkeltochter Nur für dieses Forum ist das Gedicht!
  2. Sehr schön ... wirklich sehr schön ... ... Es ist wirklich interessant welch verschiedene Art und weisen es gibt Gedichte zu schreiben! ein wirr warr ... eine klare Sache ... wundervoll wie schön wäre es wenn alle Menschen sich mit dem Leben und sich selbst so auseinander setzten würden ... Gedanken die mir einst Verloren find ich nun hier in euren Worten ... danke lg Kewa
  3. Kewalu

    Die traurigen Lieder

    Hallo ... ich bin neu hier und habe mir gedacht ich stelle gleich mal ein Gedicht von mir bei euch rein ... dazu muss ich sagen wollte ich anfangs eigentlich keine meiner Gedichte im Internet preis geben aber ok ich versuche es mal ... ... ich hoffe es gefällt euch ... Die Traurigen Lieder Ihr hört sie singen singen von dem Wald der alles leid widerschallt aus angst und Unwissen will man sie hören um zu verstehen und um Hoffnung zu sehen … in den Dingen die uns am ende eh nix bringen … ich weis nicht ob es Hoffnung ist was ich fühle oder in meinem herzen spüre aber ich wies es ist ziemlich leis … meine Finger wollen zeichnen sie wollen sehen wie die Lieder vergehen und die Kinder wieder lachen und nur Unsinn machen … ich will Schmetterlinge fühlen ihre Farben berühren sehen wonach sie versuchen zu greifen und warum kleine Mäuschen durch Felder schleichen … ich möchte wieder sehen können wie ein Kind um zu wissen wo all meine träume geblieben sind ich suchte sie überall aber keines meiner tränen konnte es finden und aus lauter Verzweiflung musste ich erblinden … so viel zeit für mich war erst nur da und nun alles weg einfach mir genommen von vorne geklaut und zerronnen aus vielen sonnen … erloschen das licht weis wie kreide mein Gesicht … ohne Hoffnung seh ich nicht … mein Auge weis wie Schnee leer wie ein toter See allein in einem Wald wo man sie hören kann die traurigen Lieder gesungen von Menschen die ihn nicht mehr kennen den Geruch des Flieders man weis man ist da aber wenn ich darüber nachdenke komme ich bis dahin wo war noch mal der sinn!? Und dann ist Schluss kein Gedanke kein Wort vergessen den tag meiner Geburt Aber warum kann ich nicht lachen fröhlich sein mit dir und dir und wundervolle dinge machen … Einst gab ich meine Schönheit und mein wissen in Hände die mir fremd um sicher zu sein das ich in meinem leben nicht allein bin Doch hörte ich nicht auf meine Zukunft ich sah keinen sinn Darin es zu behalten ich wollte nur nicht einsam sterben doch langsam fängt meine Zukunft an sich in bunte Farben zu färben … warum weis ich nicht aber ich hoffe es war der richtige weg mit dem richtigen licht … Sonst muss ich zurück über die Leidens Brück und zurück in den Wald der traurigen Lieder Wo ich den Geruch wieder vergesse des Flieder farbenen Flieders … Aus angst zu versagen meine sinne ablegen und im leeren schweben Wie zuvor ohne wenn und ohne aber Ich sang mein Lied das durch trauer überwiegte Als ich bemerkte das meine Angst und meine Eifersucht in meiner Seele siegte. Dieses Gedicht darf ausschließlich nur hier in diesem Forum stehen!!! Danke!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.