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Hera Klit

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Alle erstellten Inhalte von Hera Klit

  1. Liebe Ilona, ich glaube das sehen in Friedenszeiten hüben und drüben alle so, wir haben leider noch keine gute Lösung, um mit verrückten Aggressoren fertig zu werden, ohne dass Unschuldige dran glauben müssen. Da braucht es Ideen. Eine gut programmierte Drohne?... Nein, das ist vielleicht auch nichts. Liebe Grüße Hera
  2. Vielen Dank, lieber Herbert. Liebe Grüße Hera Vielen Dank, liebe Sternenherz. Liebe Grüße Hera Vielen Dank, liebe Ilona, ich fühle mit dir. Liebe Grüße Hera
  3. Ich bin nur ein Revue-Girl Ich bin nur ein Revue-Girl, das seine Nummern bringt, wie man es von ihr verlangt, die scherzt und singt. Wenn ich auf die Bühne komme, lacht ihr und ich lache zurück, ihr schlagt euch auf die Schenkel und ruft, was für ein lustiges Stück. Dass da ein Mensch dahinter steht, der sich kaum durchschlagen kann, in einer Dachkammer haust ohne Kind und ohne Mann. Das muss euch nicht interessieren, ihr wollt doch Freude haben, und euch an meinen putzigen Darbietungen laben. Ich bin nur ein Revue-Girl, mehr bin ich halt nicht, das müsst ihr sehn, die Tränen wisch‘ ich weg und hau‘ mir ins Kreuz, um gerade zu stehn. Manchmal wünsch’ ich mir, ich würde ohne Make-up und in Latschen, an der Waschmaschine stehen und die Hosen meines Ehemannes waschen. Die Männer, die es früher nicht abwarten konnten, mir Blumen hinterzubringen, klopfen heute bei der Andren neben an, und loben sie für ihr Singen. Der Direktor der Schuft, sagt er würde es eher als richtig sehen, ich würde bald auf die Rolle der lustigen Alten gehen. Ich kann nicht mal stricken oder nähen, nicht mal kochen und backen, hab Mutter ausgelacht und warf voller Stolz den Kopf in den Nacken. Wenn ich heut auf die Bühne trete, ins gleißende Licht der heißen Lampen, denk' ich öfter, lass mich einfach hinsinken, lieber Gott, ich würd's dir danken. Ich bin nur ein Revue-Girl, mehr bin ich halt nicht, das müsst ihr sehn die Tränen wisch ich weg und hau mir ins Kreuz, um gerade zu stehn. Ein Song über die Leiden kleiner und großer Showstars, der erst als Travestie-Song so richtig zu Herzen geht. In einer ersten Version kurzerhand live eingespielt und gesungen von mir persönlich.
  4. Ich begreife nicht ganz, auf was du tendenziell momentan raus willst, lieber Carlos? Liebe Grüße Hera
  5. Vielen Dank, lieber Peter. Ja, ich habe es nur einmal eingesungen, es war zu lang und zu neu, da sind Fehler passiert. Irgendwann singe ich es vielleicht noch mal richtig ein. Liebe Grüße Hera
  6. Warum reißen wir dumme Witze (Song) Euer Haus war klein nebenan, es gehörte euch nicht mal. Für meine Eltern, war unsre Freundschaft eine Qual. Ein blonder Junge, älter als ich, mit zwei tollen Schwestern Wir rauften und versöhnten uns, stark warst du und schön dazu. Ich lieh dir meinen Gokard, auf unbestimmte Zeit. Wir wuchsen gemeinsam heran, unsren Familien tat es leid. Du wolltest eine Lehre machen, ich sollte unbedingt studiern. Herkunft legt Wege fest, man kann sich nur geniern. Chorus: Warum reißen wir dumme Witze und tun uns weh, wenn wir eigentlich sagen wollen, hey, hey, hey, du bedeutest mir viel Mein Vater wollte einen Nachfolger, für seinen guten Betrieb. Du musstest früh kämpfen, deinen Eltern hatten dich nicht lieb. Du wurdest Gewerkschafter, deren Lieder lehrtest du mich. Ich begriff nicht immer den Sinn, doch ich sang mit dir für dich. Dein Vater war ständig besoffen, deine Mutter war oft müd und deine Schwestern, schon viel zu früh verblüht. Und bei uns war‘s perfekt, in allerbester Ordnung, der Wohlstand wuchs, der Aufstieg war unaufhaltsam. Chorus: Du lerntest Elektriker in einem Betrieb im Dorf, weil ich mich auch dort bewarb, spürte ich Vaters Zorn, Dein Meister nahm mich nicht, das tat mir sehr weh. Ich ahnte wirklich nicht, dass Vater ihn gut kannte. So studierte ich letztlich doch, obwohl du die Studierten hasstest. Du meintest die wollen schlauer, besser und immer oben sein. Einmal scherzten wir nur, dann gab ein Wort das andere, und wir verletzten uns leider gegenseitig zu tief. Kann schon sein, es ist möglich, dass du es genau so wolltest, weil du eben tief drin fühltest, uns trennte einfach zu viel. Chorus: Warum reißen wir dumme Witze und tun uns weh, wenn wir eigentlich sagen wollen, hey, hey, hey, du bedeutest mir viel? In der Stadt blieb ich hängen fand Liebe, Brot und Glück. Dann lässt man leider immer, viele Menschen zurück. Ich hörte du bist jetzt dein Chef, hast einen eigenen Betrieb. Du machst die Elektrik überall, man hält große Stücke auf dich. Bridge: Und dann ändern sich die Zeiten, Menschen die den Ton angaben, sind plötzlich weg... Mein Elternhaus steht jetzt leer, manche Leitung ist marode. Ein Elektriker müsste her, es gibt quasi nur einen hier. Ich wähle deine Nummer, dann drück ich sie weg. Das ist Sache der Käufer, Wunden lässt man ruhn. Ich hab hier nichts verloren, ich gehöre hier nicht her. Vierzig Jahre, tiefe Gräben, die überbrückt man nicht mehr. Ich stelle vieles zum Sperrmüll, was meine Eltern verband. Find im Album, ein Bild von uns, zwei Jungs am Straßenrand. Ich steck es an die Wand, ich will, dass es dort hängt, bis der Elektriker kommt und uns wiedererkennt. Chorus: [Ein Song über die Unmöglichkeit scheinbar ungleicher Freundschaften. Die Grenzen setzt man sich um Kopf.]
  7. Vielen Dank, lieber Dio. Liebe Grüße Hera
  8. Vielen Dank, liebe Sternenherz. Liebe Grüße Hera Vielen Dank, lieber JoVo. Liebe Grüße Hera
  9. Vielen Dank, lieber Herbert. Liebe Grüße Hera
  10. Trage es allein (Song) Gerade die Dinge, die ich an mir hasste, habe ich dir präsentiert. Wie konnte ich erwarten, dass du schluckst, was ich nicht runterkriege? Du warst mir wohlgesonnen, aber das ging zu weit. Wir dürfen die Menschen nicht mit uns überstrapazieren. Wenn man sich nicht aushält, geht das keinen etwas an. Trage es allein Trage es allein Trage es allein Ich konnte nicht weinen damals, das hatten die mir ausgetrieben, die die Härte des Reiches erlebten. Heute nehme ich mich oft in den Arm und weine mir selbst die Hucke voll. Das darf ruhig sein, ich bin ein Mensch, der es zulässt. Ein Mensch der viele grundsätzliche Fragen hat auf die keiner eine Antwort weiß. Trage es allein Trage es allein Trage es allein Es gibt keine Parolen mehr, an die ich glaube. Selbst Jesus und Bukowski stelle ich manchmal infrage. Ich trage mein Kreuz und saufe nicht, mehr kann ich nicht tun. Die Liebe ist letztlich Zweisamkeit zweier ganzer Menschen, halbe Portionen werden da nicht gebraucht. Trage es allein Trage es allein Trage es allein [Ein Song, der die Härten des Lebens und der Liebe unbarmherzig und präzise aufs Korn nimmt. Wiedermal, wie immer, aus meiner eigenen Feder entsprungen. Ich ordne mich musikalisch irgendwo zwischen Bruce Springsteen und Olaf Schubert ein. Zumindest was die Leidenschaft, mit der ich rangehe betrifft.]
  11. Vielen Dank, lieber Herbert. Liebe Grüße Hera
  12. Der achtzehnte Zweite Fünfundneunzig Dort, wo man dich nicht achtet, kannst du nicht bleiben. Das war unsere späte Erkenntnis. Du hattest die Kleine im Arm und ich trat dem alten Kadett ins Kreuz. Warum sind Frauen immer so schön, wenn sie kämpferisch sind? Unser Auszug aus Ägypten war überfällig gewesen. Fast hätte ich dich verloren, weil sie Stimmung gegen dich machten. Wir wurden eine Kleinfamilie ohne Wurzeln in der Fremde, kaum achtzig Kilometer weg von den Fleischtöpfen, zu denen wir nie zurückkehrten. Das sind unumkehrbare Lebensentscheidungen. Und irgendwann, wenn ihre Kraft nachlässt, flehen sie dich an, heimzukehren, um sie aus dem Dreck zu ziehen. Dich, den sie kleinhalten wollten. Aber du hast neue Wurzeln geschlagen bist verflochten mit Menschen und Landschaften und hast Erinnerungen, die nicht bis zu ihnen zurückreichen. Warum bedenken Machthabende im Großen und im Kleinen nie die möglichen Konsequenzen ihres Handelns? Ich fand einen Job in einer Fabrik und arbeitete mich hoch. Geld ist der Schlüssel zur Freiheit. Plötzlich war der Sohn, der auf Vaters Firma angewiesen schien, ein Mann, der im Leben stand. Einer, den man nicht unterkriegt. Dann ein Haus, ein Garten und ein Kredit. Die Bank macht Träume wahr. Dann funktionierst du, weil du musst. Möge dein Chef dir gewogen bleiben. Die Liebe mutiert zur Blutsbrüderschaft. Die hält auch meist länger. Aber ich sehe dich immer noch mit unserem Kind im Arm in meinem Kadett. Dein Blick verriet mir, dass du an uns glaubst und das war das schönste Geschenk meines Lebens.
  13. Schön, lieber Glasscheibe. Ein zorniger junger Mann, der nicht ins Raster passt. Das ist der Stoff, aus dem sich was machen lässt. Liebe Grüße Hera
  14. Hera Klit

    Einer Frau

    Das eine hat sicher mit dem anderen nichts zu tun, lieber Carlos. Du vertrittst da ein überwundenes Frauenbild, wenn du meinst, Frauen sollte es genügen von Männern beachtet zu werden. Das geht gar nicht! Liebe Grüße Hera
  15. Vielen Dank, lieber Herbert. Liebe Grüße Hera
  16. Wenn du den Mond enttäuschst Der Mond schlich über die Dächer, als wolle er nicht stören, dabei meißelte sein Licht deinen Body wie Michelangelo in seiner Prime. In dem Moment wusste ich instinktiv, es wird nie mehr besser kommen können, das war jetzt der Gipfel nicht zu toppen. Ich habe meine Chancen gehabt, eine wie die andere habe ich verzockt für das, was mir die Zukunft versprach. Aber da kam nichts, das meine Fehler hätte aufwiegen können. Ich hoffe, er weiß, was er an dir hat und hält dich fest, so lange es gehen mag. Ich darf ihn nicht hassen, ich habe es selbst versiebt. Warum wollen wir immer nehmen, wenn wir geben müssten? Warum schreien wir, wenn wir flüstern sollten? Warum sind wir voller Ungeduld und stoßen alles um, statt mit zarter Hand vorsichtig Ordnung zu wahren? Die unbändige Kraft der Jugend macht uns unachtsam und großspurig und dann zieht das Glück weiter, weil es sich nicht zwingen lässt. Sooft der Mond auch bei mir reinschaut, hab ich nichts zu tun für ihn. Enttäuscht schleicht er davon und versucht es drei Häuser weiter.
  17. Vielen Dank, lieber Herbert. Liebe Grüße Hera Vielen Dank, lieber Tobuma. Liebe Grüße Hera
  18. Für die Revolution ist es nie zu spät (Song in G-Dur) Die Müllabfuhr rumpelt mich vor der Zeit raus, aber ich bleibe noch etwas liegen in meinem halb leeren Bett, weil mich niemand erwartet. Manche habe ich vergrault, die jetzt hier liegen könnten, andere zeigten mir den Finger. Die Kinder an der Bushaltestelle ziehen dem dummen Alten lange Nasen. Sie kennen die Gefahr des Alterns noch nicht. Jugend im Überfluss. Das Leben wird auch sie dereinst aufklären. Am Imbiss vor dem C&A hole ich einen Kaffee to go und zwei trockene Käselaugenstangen. Frühstück und Mittagessen in einem. Die Werktätigen sind schon lange werktätig und langbeinige Studentinnen stricken längst in überfüllten Hörsälen. Ich kann tun, was ich will, das macht die Auswahl so groß. Warum schmieden wir nie unser Glück, wenn wir Zeit dazu hätten? Ich setze mich auf die Bank am Bismarckbrunnen und werfe dem Taubenheer Krumen zu, wie die Rentner es früher taten, als ich sie noch verachtete. Refrain: Für eine Revolution ist es längst zu spät, wenn man Inkontinenzwindeln trägt. Hölderlin dämmerte siebenunddreißig Jahre im Turm, ich gehe noch raus, mische mich aber nicht mehr ein. Ich bin schon froh, wenn ich mich unters Volk mischen darf. Dort drüben in der Justus-Liebig-Halle, lauschte ich einst Joschka Fischers revolutionären Ideen. Als er fettleibig wurde und Außenminister-Gourmet, fand ich ihn nicht mehr so sexy. Wie sagte schon Mike Tyson, der Philosoph?: „Wenn man in Seidenlaken aufwacht, ist es schwer, in den Ring zu steigen.“ Das, wofür wir damals kämpften, haben andere, die heute fest im Sattel sitzen verraten und ich habe es längst vergessen. Hölderlin gelangen am Ende noch hübsche Zeilen und ich kotze so was aus. Es geht nicht mehr darum, Risse aufzutun, es geht darum, Risse zu kitten. Outro: Für die Revolution ist es nie zu spät, Für die Revolution ist es nie zu spät, Für die Revolution ist es nie zu spät, Für die Revolution ist es nie zu spät, Fade Out...
  19. Hallo ihr Lieben. Die Brentano-Gesellschaft schrieb mir heute, dass mein Gedicht, das ich vor Monaten einschickte, für die Frankfurter Bibliothek angenommen sei. Ist die Sache seriös, frage ich mich nun und bin recht verunsichert? Über Hilfestellungen würde ich mich freuen. Liebe Grüße Hera
  20. Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Liebe Grüße Hera
  21. Fressen oder Heizen Ja, sicher hatte ich dir eine Menge versprochen, über das die, welche mich kannten, laut gelacht hätten. Was sollte ich tun? Man muss sich anpreisen auf dem Markt der Liebe, auf dem alles seinen Preis hat. Du kannst nicht sagen, ich hätte es nicht versucht, aber die Latte lag zu hoch und das Spiel dauerte zu lange. Ich bin jetzt ein Mann wie viele mit Bauch und ich schlafe gerne auf der Couch ein. Bedenke das Leben fordert seinen Tribut. Wie gerne wäre ich selbst noch mal der, der durch Feuerräder sprang, um deine Liebe zu gewinnen, doch das Kreuz ist lahm vom Beugen vor dem Leben. Ich habe noch einen festen Job für unsere Sicherheit und wenn sie‘s in Berlin nicht noch mehr verkacken, kriegen wir die Kurve. Wenn das Öl noch teurer wird, muss ich dich bitten, wieder an der Kasse zu sitzen. Sorry, ich war gegen die Pipeline aus Russland. Dafür kann ich nichts. Es gab welche, die ihren Vorteil daraus zogen. Da macht man nichts dagegen. Das sind Halunken ohne Herz. Blutsauger, die abends in Talkshows das Volk verarschen. Warum fallen die alle immer wieder drauf rein? Wenn unsere Liebe den Wohlstand nicht überstehen würde, so hat sie doch in der Not Bestand. Lass uns enger zusammenrücken und wenn sie von links auf die Straße gehen, sollten wir Hand in Hand geschlossen dabei sein, denn wenn du zwischen Fressen und Heizen entscheiden musst, dann weißt du, es ist höchste Zeit, sich einzumischen.
  22. Vielen Dank., lieber Herbert, du hast die Seele des Li wieder einmal erkannt. Liebe Grüße Hera
  23. Vielen Dank, lieber Carlos. Mit diesem bin ich recht zufrieden, weil es die Transgenderproblematik mit der Liebesproblematik gut verbindet. Liebe Grüße Hera
  24. Zu wenig Make-up Ein neuer Morgen an dem ich mein Haar style ohne deine Bewunderung zu bekommen. Ich trinke meinen Kaffee im Stehen, alleine möchte ich nicht am Tisch sitzen mit den leeren Stühlen. Ich weiß, irgendwo bist du und du träumst davon einer wie mir eine Tasse hinzustellen. Wieso soll ich den Tag planen, wenn niemand Einwände hat? Ich hole den Wagen aus der Garage ohne Ziel. Dann fahre ich wieder zu schnell, weil ich nirgends verweilen kann. Die Kurven sind eng und gefährlich, zu leicht könnte eine zum Verderben werden, gerade bei dieser blendend schönen Sonne. Würde der Mann der mich aus dem Blech schnitte kurz denken, schade um diese Frau? Ich drossele die Geschwindigkeit, weil mein Make-up heute dürftig ist.
  25. Goodbye Ich ging des Nachts noch mal raus, um etwas Abstand zu finden. Im Grunde wollte ich nicht mehr nach Haus, aber die Dinge liegen, wie sie liegen. Warum rutschen wir immer wieder in Situationen, die wir niemals wirklich wollten? Es nützt doch nichts nett zu sein, wenn du dabei auf der Strecke bleibst. Menschen gewinnen Macht über uns, wenn wir es ihnen erlauben. Da ist nichts Magisches dran, wir machen es doch selbst. Dann ist man wieder der Schuft, auf den kein Verlass ist, den alle verdammen. Und plötzlich steht man da mit nichts als der Enttäuschung und einer Menge vertaner Zeit. Wo kann ich meinen Kopf hinlegen, um auszuruhen? Wie kann ich diese rasende Fahrt ohne Bremspedal stoppen? Werde ich denn nie lernen, ich selbst zu bleiben, wenn andere versuchen, ihr Glück auf mich zu bauen? Vater, Mutter, Schwester und Geliebte, behaltet mich als den in Erinnerung, den ihr in mir sehen wolltet, mehr kann ich nicht für euch tun. Goodbye!
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