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Hera Klit

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Alle erstellten Inhalte von Hera Klit

  1. Hera Klit

    Powerfrauen

    Welche harten Zeiten für echte Mannsbilder, die es noch verstehen einer Frau nachzustellen. Liebe Grüße Hera
  2. Immer nur Dich Ich suche Dich unablässig irgendwo musst Du existieren auf den Straßen und Plätzen, den Palästen und Ruinen oder in den rattenverseuchten Kanalisationen der heruntergekommenen Metropolen. Kein Ort ist mir zu widerwärtig Deiner zu harren, Dir aufzulauern. Nirgends ist es mir zu hell, Deine Dunkelheit zu erhoffen. Heilige Orte finden mich suchend nach Dir Du ewiges Tier. In Tempeln und Katakomben suche ich Dich und immer nur Dich. Du wirst mein Schänder sein, mein Mörder und mein Auslöscher. Deinem Schicksal kannst Du nicht entgehen, denn ich, Dein Opfer, habe dich erwählt.
  3. Ich bin unzivilisiert, ich trinke nur stilles Wasser. Hitler, so sagt man, sei Vegetarier gewesen. Liebe Grüße Hera
  4. Ja, es war meine Absicht, diese zwei wie absichtslos gegenüberzustellen. Als ich als junger Mensch die Biografie von Franz von Assisi las, hat mich die Szene, in der er seinem Vater die Kleider vor die Füße warf, am meisten bewegt und eine Zeit lang zu seinem echten Jünger gemacht. Ich war aber leider nicht so stark und konsequent, wie er. Liebe Grüße Hera
  5. Davon bin ich überzeugt. Liebe Grüße Hera
  6. FRANZISKUS Der Papst gibt ein TV-Interview. Der Stellvertreter Gottes ganz ungewöhnlich nah. BRUDER SONNE DU LEUCHTEST. Als Kind wollte er Metzger werden. Wegen des Geldes und des Schneidens von Fleisch. SCHWESTER MOND DU GEHST STILL. Dann wurde er Bischof in Argentinien und schließlich Franziskus in Rom. SCHWESTER WASSER KOSTBAR KEUSCH. Er ist ein rechtschaffener Mann, das sieht man im Scheinwerferlicht. BRÜDER STERNE GLÄNZEND SCHÖN. Er tut sein Bestes zum Wohle der Menschheit, das ist gewiss. BRUDER FEUER KRAFTVOLL STARK. Mehr Laien müssten einbezogen werden, weniger klerikal und mondän solle die Kirche sein. MUTTER ERDE, ERHÄLT UND LENKT. Er empfiehlt weiterhin Nächstenliebe als Mittel. Sogar Freunde habe er, wenn auch wenige. BRUDER WIND GIB UNTERHALT. Er ist ein Mensch, wie wir alle, der seiner Rolle im Leben versucht, gerecht zu werden. SCHWESTER TOD IST OHNE LEID. Er trägt seinen Namen FRANZISKUS wohl zurecht.
  7. Ein schönes Gedicht liebe Ilona, das die Problematik des Alterns, der alle unterworfen sind, wenn sie es denn erleben, auf den Punkt bringt. Aber wie sagen schon die Schwaben: "Wer die Alten nicht mag, muss sich jung aufhängen." Altern ist halt nichts für Feiglinge. Liebe Grüße Hera
  8. Viele Dank, liebe Ilona. Also, wenn ich einer der Genannten wäre, dann wüsste ich, dass ich unter Schuldgefühlen leiden würde. Aber ich nehme mir ja immer alles so zu Herzen. Große Männer müssen natürlich Kollateralschäden verschmerzen können. Das ist vielleicht das Größte an ihnen. Liebe Grüße Hera
  9. Alle wollten ja etwas anderes und haben es auch bestimmt gut gemeint, aber dies waren nun mal (auch) ihre Früchte.
  10. Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich stelle mal folgende einfache Formeln auf: Ohne Jesus keine Kirche. (ganz sicher) Ohne Danton, keine Revolution. (nicht ganz sicher) Ohne Gandhi keine geteiltes Indien.( ziemlich sicher) Ohne Marx keinen Marxismus. (eigentlich sicher) Don Juan riet, einen Regenwurm nicht von der Straße aufzuheben, um ihn ins Gras zu setzten. Wir hätten nicht das Recht, sein Leben zu ändern. Ob das stimmt? Liebe Grüße Hera
  11. Schöne, poetische Wendungen. Bravo! Liebe Grüße Hera
  12. Der Schrei nach Gerechtigkeit (ein ketzerisches Gedicht) Der eine hält einen Grand mit Vieren und gewinnen ist alternativlos. Der andere verzweifelt über einer Handvoll Luschen und versinkt erwartungsgemäß im Dreck. Und die Gerechtigkeit lungert in den hohlen Gassen und macht sich unsichtbar. Gute, gerechtigkeitstrunkene Männer sahen sich zum Handeln gezwungen. Man musste doch was tun! Jesus war ein seelenvoller Mann. Die Kirche verdarb sein Erbe aus Niedertracht und dem Streben nach Macht. Sie erfand Scheiterhaufen und das Zölibat, mit ungeahnten Folgen. Nächstenliebe falsch interpretiert. Danton befreite das Volk aus dem Würgegriff der Monarchie. Die Guillotine trennte zwanzigtausend Köpfe ab, im Blutrausch der Gleichheit und Brüderlichkeit. Republik, erbaut auf Knochen. Gandhi hungerte sich für den Frieden auf fünfundvierzig Kilo und gebar die Spaltung Indiens. Die Befreiung von der Fessel der Unterdrücker brachte den millionenfachen Brudermord. Marx schrieb das Kapital zur Linderung von proletarischem Leiden. Allein in China wurden Millionen Uneinsichtige dahin gemeuchelt für die gerechte Idee des träumenden Rauschebartes. Geschrieben steht doch: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“.
  13. Vielen Dank, liebe Ilona. Bis auf den letzten Satz, habe ich alles so ähnlich erlebt. Liebe Grüße Hera
  14. Die Erinnerung ist ja das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Liebe Grüße Hera
  15. Die Qualität und der Tod Der Direktor der mittelständigen Reichhard GmbH Gerätebau, war gerade dabei gewesen, während seiner Lektüre des Morgenblatts sich darüber aufzuregen, dass diese Schwachköpfe eine Rote zur Arbeitsministerin gemacht hatten. War dieses Land noch zu retten? Sie taten alles, um den Unternehmern Steine in den Weg zu legen, dachte er sich. War es denn nicht schon jetzt schwer genug, die deutschen Arbeitnehmer und Angestellten überhaupt zum Arbeiten zu bewegen? Musste da jetzt noch eine Rote daran arbeiten, das Arbeitsvolk mit Zugeständnissen zu verwöhnen und zu hätscheln und deren Arbeitsunlust noch zu steigern? Er überlegte schon seit geraumer Zeit, den Firmensitz in die USA zu verlegen, wo man, wie ihm ein amerikanischer Geschäftsfreund erzählte, die Arbeitnehmer als trainierte Affen bezeichnete und auch so behandelte. Wenn jetzt auch noch die Gewerkschaften neuen Zulauf erhielten, sähe er sich gezwungen, die Zelte in Deutschland abzubrechen. Just in dem Moment seiner größten Aufregung trat seine Tochter, welche in der Firma das Personalbüro leitete, in sein Büro und überbrachte ihm die Botschaft vom Tode der Frau Kleinert. Gestern Mittag sei Frau Kleinert noch in das Personalbüro gekommen, um sich über den immensen Druck zu beschweren, der auf ihr laste. Diesen Druck hielte sie bestimmt nicht mehr lange aus, hatte sie gesagt und sie sei dabei völlig aufgelöst und zeitweise auch ganz fahrig und unfokussiert gewesen. Viele Qualitätsmängel habe es in letzter Zeit bei ihr gegeben, geradezu gehäuft hätten sich diese denn der Qualitätsmanager des Unternehmens, Helge Herweg, stünde ihr ständig auf den Füssen und belauere sie, das sei doch nicht zum Aushalten, sagte sie und die Chefin müsse ihr da helfen, in dieser Sache. Aber die Personalchefin sah sich da außerstande, für Frau Kleinert die Elektrohilfskraft etwas zu tun, denn Frau Kleinert wisse doch, so führte die Personalchefin ihr gegenüber aus, dass das diesjährige Audit des TÜV bevorstände am nächsten Montag und alles müsse dann aufs Genaueste geregelt und geordnet sein, um nicht das Zertifikat als TÜV-geprüfte Firma zu verlieren. Außerdem müsse doch Frau Kleinert einsehen, dass sie es war, die im letzten Jahr bei dem letztjährigen TÜV-Audit durch Unachtsamkeit fast eine Qualitätsabweichung herbeiführte, die den TÜV-Auditoren Herrn Meyer bestimmt gezwungen hätte, das Zertifikat wieder einzuziehen. Frau Kleinert hatte im letzten TÜV-Audit ein nicht kalibriertes Messgerät auf ihrem Werktisch liegen gehabt und hätte nicht der Qualitätsbeauftragte der Firma, Herr Herweg, dieses Gerät gerade noch bevor der TÜV-Auditor es sah verschwinden lassen, dann wäre es zum Äußersten gekommen und die Firma stünde nun ohne Zertifikat da, was auf dem Weltmarkt ein erhebliches Hindernis darstelle, das nachgerade einen weltweiten Vertrieb der Geräte der Firma praktisch unmöglich machen würde. Dieser Fehler der Frau Kleinert, die ja nur eine Elektrohilfskraft sei, war existenzbedrohend gewesen und alle hundertfünfzig Arbeitsplätze standen auf dem Spiel. Sie habe, so führte die Personalchefin weiter aus, Frau Kleinert in die Schranken gewiesen und von ihr gefordert, die Vorgaben des Qualitätsmanagementsystems der Firma genauestens einzuhalten, worauf Frau Kleiner grußlos und unter Tränen ihr Büro verließ. Heute Morgen sei sie von Frau Kleinerts Sohn telefonisch darüber unterrichtet worden, so sagte die Personalchefin, dass er seine Mutter an einem Hosengürtel erhängt im Schuppen, in welchem Brennholz und Gartengeräte gelagert seien, gefunden habe. Daraufhin bestellte der Direktor sofort den Qualitätsmanagementbeauftragten hoch in sein Büro. Er hatte diesen Mann, der eigentlich gar nicht die Voraussetzungen für so einen Posten hatte, denn er war vom Auftreten und von der Persönlichkeit her gar nicht markant und wirkmächtig genug, um solch ein Amt überhaupt auszufüllen, aus Ermangelung eines anderen Kandidaten, denn keiner wollte diesen Job machen, zum Qualitätsmanager gemacht. Wie oft hatte der Direktor den Herrn Herweg anhalten müssen, strenger und sachlicher aufzutreten gegenüber dem Personal, um dieses anzuspornen, eine gute Qualität zu produzieren und nicht nachzulassen, auf die Kundenzufriedenheit hinzuarbeiten. Herweg musste sich praktisch total umkrempeln in seiner ganzen Art und unter der Anleitung des Direktors und mithilfe einiger entsprechend teurer Fortbildungen beim TÜV wurde aus dem Jeans- und Turnschuhträger Herweg ein halbwegs ansehnlicher Anzugträger, beinahe eine Respektsperson. Selbst Herwegs Frau war überrascht gewesen und hatte gesagt, er, Herweg, stelle sogar schon ein bisschen etwas dar in seinem Anzug, wo er doch sonst ein Mann sei, der praktisch nicht auffiele und den kaum einer je ernst hätte nehmen können. Deswegen war es ja Herweg auch oft passiert, dass er vielleicht etwas zu hart auftrat in seiner neuen Rolle, dem Personal gegenüber, weil die ihn doch noch von früher kannten und jetzt Respekt zeigen mussten vor ihm und dem Qualitätsmanagementsystem. Jetzt jedoch, in dieser ernsten Situation nach dem Tod der Frau Kleinert, kamen dem Direktor schon Bedenken, ob Herweg nicht den Bogen überspannte und nicht die von ihm, dem Direktor und seinem QM-Amt praktisch geliehene Macht ausgenutzt habe, um eine unschuldige Frau in die Krise zu treiben. Gerade Menschen, die nie den Umgang mit Macht einstudieren konnten, weil sie nie eine gehabt hatten, neigten ja dazu, ihre Möglichkeiten, die sich ihnen auf einmal boten, total auszunutzen und zu übertreiben. Herweg wisse doch, wie es mit Hitler war, so erklärte der Direktor, der zunächst auch ein Nichts war und als er an die Macht kam zum größten Tyrannen seit Menschengedenken wurde. Der Direktor selbst hatte jedenfalls, so sagte er, nicht erwartet, Herweg würde Machtmissbrauch betreiben. Man müsse noch hoffen, die Frauenbeauftragte mache nicht noch das Fass auf, hier sei eine Frau von einem Chauvinisten in die Enge getrieben worden, aus weiß Gott welchen Gründen. Man müsse nun den Ball flach halten und die Meinung im Unternehmen verbreiten, Frau Kleinert habe ihren Selbstmord aus rein privaten Gründen begangen, was ja wahrscheinlich auch stimmte, denn sie sei doch kürzlich erst geschieden worden. Ja, bei genauerer Betrachtung des Falls sei ja auch durchaus anzunehmen, so der Direktor, Frau Kleinert habe aus rein privaten Gründen die Nerven verloren. Es käme jetzt darauf an, so schärfte der Direktor Herweg ein, den Eindruck der vollkommenen Schuldlosigkeit dem gesamten Personal gegenüber aufrecht zu erhalten. Kein Verdacht dürfe auf Herweg und das QM-System fallen. Es sei doch auch abstrus annehmen zu wollen, ein QM-System, welches doch nur dazu da sei, das Personal anzuhalten, qualitativ hochwertig und ordentlich zu arbeiten, um Kundenzufriedenheit zu erlagen, könne einen Menschen wie die Kleinert in die Enge treiben und zu so einer Tat anstiften. Herweg müssen nun den Kopf gegenüber dem Personal hochhalten und den Eindruck eines Mannes mit reinem Gewissen vermitteln, sagte der Direktor, denn würden diese erst einmal Wind davon bekommen und nur ahnen, Herweg sei schuld, dann könne sich Herweg ja vorstellen, dass seine Tage hier in der Firme gezählt seien, denn die würden ihn fertigmachen und in der Luft zerreißen. Es wäre klar, dass ein Mann wie Herweg, der aufgrund seiner einfachen Herkunft und schlichten Erziehung von Haus aus nicht zum Befehlen geschaffen sei, dann ziemlich schnell unter dem Druck und Ansturm des gereizten Personals zusammenbrechen würde. Herweg schlief in dieser Nacht sehr schlecht und am morgen bügelte ihm seine Frau seinen besten Anzug noch einmal auf, denn er musste gerade jetzt etwas darstellen. Er musste jetzt Stärke zeigen, die niemand von ihm je erwartet hätte. Seine und ihre Existenz hingen davon ab, schärfte ihm seine Frau ein. Dass die Schuldenlast des Hauses schwer auf ihnen laste, wisse er ja selbst und einen Verlust seines Jobs mit wenig Hoffnung in der momentanen Arbeitsmarktsituation einen Neuen zu finden, gerade für ihn, der ja auch nicht mehr der Jüngste sei und in Bewerbungsgesprächen immer so nervös, dass er kaum etwas Besonderes rüberbringen könne, das brauche sie ihm doch nicht zu sagen, sagte seine Frau. Mit einem Hilfsarbeiterjob könne er die Existenz von seiner Frau und sich doch nicht sichern. Also es sei klar, was heute auf dem Spiel stünde, mahnte ihn seine Frau zum Abschied. Als Herweg auf dem Firmenparkplatz, der extra für ihn reserviert war, denn ein Qualitätsmanager hat freilich einen eigenen, parkte, wurde er schon vom Sohn der Kleinert abgefangen. Seine Mutter habe einen Abschiedsbrief hinterlassen, in dem er, Herweg und das QM-System der Firma Reichhart als der Grund für ihre Verzweiflungstat angegeben sei. Er habe, so sagte der Sohn der Kleinert zu Herweg, dem Betriebsrat der Firma eine Kopie des Briefes vorgelegt, mit der Bitte, das Personal der Firma Reichhart über diesen Sachverhalt zu unterrichten. Herweg stieg daraufhin ohne Worte in seinen Wagen ein und fuhr mit recht hoher Geschwindigkeit davon. Die Polizei fand seinen Wagen praktisch um eine Ulme gewickelt in einem nahen Waldstück.
  16. Hera Klit

    Handzahm

    Mach's nicht, du wirst dann vielleicht nicht mehr solche Gedichte schreiben können. Sex kann so viel zerstören! Liebe Grüße Hera
  17. Wohlgesetzte Worte, liebe Ilona, die den damaligen Schrecken und die Befreiung davon nachempfinden lassen. Eine schreckliche Situation muss das damals gewesen sein in diesem Unrechtsstaat. Wenn Marx gewusst hätte, was draus wird, hätte er vielleicht nie ein Wort geschrieben. Nun wuchs wieder zusammen, was immer zusammen gehörte und vielleicht gelingt es uns, vereint in Zukunft ein besseres, weil freies und gerechteres Deutschland zu schaffen. Arbeit gibt es für die nächsten Generationen sicher noch genug. Liebe Grüße Hera
  18. Ich habe von meinem Bürofenster aus oft eine ältere schon recht gebeugt mit einem Rollator gehende Dame beobachten können, die einen Hundewelpen mitführte. Ich dachte, wie konnte sie sich nur noch mal einen Hund anschaffen in ihrem Alter, sie wird sterben und der Hund ist dann alleine. Was soll ich sagen, sie überlebte diesen Hund und dann noch einen, obwohl beide Hunde recht alt wurden. Seitdem weiß ich, ältere Damen mit Rollator darf man nicht unterschätzen. Liebe Grüße Hera
  19. Hi Dio, nein, er wusste Bescheid, welche Art Frau sie war (eindeutige Bilder wurden getauscht), darauf stand er ganz besonders, aber sie hatte Angst, die Frauenrolle ganztags zu spielen, im richtigen Leben. Schade eigentlich. Liebe Grüße Hera
  20. Durch diesen, sich anschließenden Passus, wird deutlich warum: "Welch ein Traum eines Wesens, das einst vermutete Frau zu sein. So richtig, ohne einen Anflug von Emanzipation geht Frausein doch am tiefsten rein." Vielen Dank Herbert. Liebe Grüße Hera
  21. Die Rede bewegt aber oft andere zum Handeln und dadurch kann auch sehr viel bewirkt werde. "Im Anfang war das Wort." Liebe Grüße Hera
  22. Guten Appetit lieber Carlos und vielen Dank für deine lobenden Worte. Liebe Grüße Hera
  23. Gerne, ich werde auch nicht auf irgendwelche Rechte bestehen. Liebe Grüße Hera
  24. Das ist alles vollkommen richtig, liebe Amadea, aber es steckt in dem Text noch eine Ebene drin, die bisher scheinbar keiner erkannte. Ich möchte hier nicht das Spiel verderben und es einfach ausplaudern. Man muss es ja nicht wissen. Liebe Grüße Hera
  25. Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar, lieber Henk. Ich denke, es ist klar, dass sie die Beziehung beendete, denn sie löschte ihren Account und verschwand damit auf Nimmerwiedersehen. Natürlich fühle ich mich nicht auf die Füße getreten, so empfindsam darf man nicht sein, wenn man offen und ehrlich schreibt und nicht nach der Gunst des geneigten Lesers schielt oder gar nach einem Abdruck im Musenalmanach zur Erbauung sanfter Gemüter. So eine Poetin muss mit dem schärfsten Widerstand rechnen, gerade von dem oft überschätzten sogenannten starken Geschlecht. Wir wissen doch, dass gerade die Männer dazu neigen, aus Liebeskummer den Strick zu wählen oder sich zu erschießen. Allerdings pfiffen es ja schon die Schlagerspatzen von den Dächern, dass die Männer alle Verbrecher sind. Das ist zunächst mal die Überlieferung, an der es anzusetzen gilt. Liebe Grüße Hera
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