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jessicamarquardt

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    Louisa May Alcott, Julie Kagawa, Leigh Bardugo, unnamed amateur poets

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  1. (your words) christmas morning, the day before my birthday, baking cookies with mum & dad (your laugh) sunset at the beach, the first flowers in spring, my favourite song (your touch) watching my favourite movie, bonfires in autumn, butterflies everywhere (your eyes) children laughing, hot chocolate, home (loving you) being good at something, knowing my favourite book by heart, as easy as breathing (pretending not to) fighting against the tide, leaving you, the hardest thing i've ever had to do (deine worte) weihnachtsmorgen, der tag vor meinem geburtstag, kekse backen mit mama & papa (dein lachen) sonnenuntergang am strand, die ersten blumen im frühling, mein lieblingslied (deine berührung) meinen lieblingsfilm sehen, lagerfeuer im herbst, überall schmetterlinge (deine augen) kinderlachen, heiße schokolade, zuhause (dich zu lieben) in etwas gut sein, mein lieblingsbuch auswendig kennen, so einfach wie atmen (so tun, als würde ich es nicht) gegen den strom kämpfen, dich verlassen, das schwerste, was ich je tun musste
  2. Vielen Dank für deine liebe Rückmeldung!
  3. flowers in the same field clouds that never separate atoms of the same star souls that are meant to be in every life but this one (iloveyouiloveyouiloveyou) we are looking at the same moon and it makes me sick knowing that there is no place far enough to make me forget this heartbreak knowing that no matter the location i can never be with you blumen im gleichen feld wolken, die sich nie trennen atome des gleichen sterns seelen, die für einander bestimmt sind in jedem leben außer diesem (ichliebedichichliebedichichliebedich) wir schauen auf denselben mond und es macht mich krank zu wissen, dass es keinen ort gibt der entfernt genug ist um diesen herzschmerz zu vergessen zu wissen, dass unabhängig des ortes ich nie mit dir sein kann
  4. Vielen Dank an euch alle für die lieben Worte - die laute Stille ist wohl Fluch und Segen zugleich. Ich wünsche euch allen einen wunderbaren (angenehm stillen?) Start ins Wochenende!
  5. In Stille mit meinen Gedanken alleine zu sein fällt mir so schwer, denn wer will denn schon alleine in Stille sein, wenn es im Kopf so furchtbar laut ist?
  6. Ich glaube, ich habe noch nie so schöne Wortspiele gelesen, wie "innere Sternenstaubkrise" oder "wächst du im Licht deiner Entscheidungen" - total energiebringend und inspirierend!
  7. Wow, @Serenus, ich kann gar nicht sagen, wie viel mir deine Worte bedeuten. Ich habe mein Herzblut und ein großes Stück meiner Seele in diesen Text einfließen lassen - deine Worte sind mein größtes Weihnachtsgeschenk - dankeschön!
  8. Vielen lieben Dank an euch beide, @Letreo71 und @Thomkrates!
  9. Wow - plötzlich fühle ich mich so verstanden. Oft ist es so schwer, den Unterschied zwischen lieben oder es zu lieben, geliebt zu werden, zu erkennen. Du hast es wirklich wunderbar in Worte gebracht - dieser kurze Ego-Boost von falscher Liebe. Klasse
  10. Sorry, I laughed a bit too loud. Sorry, I'll move out of your way. Sorry, let me get out of your photo. Oh no, it's fine, I didn't want to come anyway. Don't worry, I don't mind. Ever since I was a child, I've felt like I'm taking up too much space. A bit too loud, a bit too weird, a bit too much. A bit too sad, and always apologizing for it. And in all those years, there was nobody to tell me that I was wrong. Nobody to tell me, no, you are not too much, never too much. No wonder I've been using all my teenage years to become less. Eating less, speaking less, laughing less. Smiling less. Existing less. The supposedly "best years of my life", oh God, existing less. I've spent half of my life trying my hardest to be less of a burden to everyone, but now I'm 21 and I'm so sick. I'm so sick of pretending that I've been a burden to anyone other than me. In all those years, nobody has come up to me, thanking me for quieting down. Thank you for not laughing anymore, thank you for barely existing. If I think about it, I was the only person I quieted down for and I never even thanked myself. And, what for? It's just not worth it. I don't have to make up for anything, just because I've been me this entire time. So, even though there was never anyone else to tell me this, it doesn't even matter. It never did. The only person whose validation and approval I need is myself. After over a decade of constant hatred and torment, here goes: No, you are not too much, never too much. You are just enough, oh, I wish there was so much more of you, so much more wheezing laughter, so much more of your bad jokes, so much more of your weirdness, so much more of the sparkle in your eyes. You deserve to be treated with nothing but kindness and love, I see that now. I set you free. This is my way of telling you, please never stop being unapologetically yourself. Entschuldigung, ich zu sein Tut mir leid, ich lache so laut. Tut mir leid, ich gehe aus deinem Weg. Tut mir leid, ich gehe aus eurem Foto. Oh nein, ist schon gut, ich wollte eh nicht kommen. Keine Sorge, es ist alles okay. Seit ich ein Kind war, kommt es mir so vor, als würde ich ständig zu viel Platz einnehmen. Ein bisschen zu laut, ein bisschen zu komisch, ein bisschen zu viel. Ein bisschen zu traurig, und immer entschuldige ich mich dafür. Und in all den Jahren war da niemand, der mir sagte, dass ich vielleicht falsch liege. Niemand, der mir sagt, nein, du bist nicht zu viel, niemals zu viel. Kein Wunder, dass ich meine Teenage-Jahre dafür genutzt habe, weniger zu werden. Weniger gegessen, weniger gesprochen, weniger gelacht. Weniger gelächelt. Weniger existiert. Die angeblich "besten Jahre meines Lebens", oh Gott, weniger existiert. Ich habe mich die Hälfte meines Lebens so sehr angestrengt, kein Laster mehr für jeden zu sein, aber jetzt bin ich 21 und ich hab es so satt. Ich hab es so satt, so zu tun, als wäre ich für irgendjemanden ein Laster, außer mir selbst. In all diesen Jahren, kam keiner auf mich zu um mir zu danken, dass ich jetzt weniger bin. Danke, dass du nicht mehr lachst, danke, dass du kaum noch existierst. Wenn ich darüber nachdenke, war ich die einzige Person, für die ich weniger wurde, und ich habe mir nicht mal selbst gedankt. Und, für was auch? Es ist es einfach nicht wert. Ich muss nichts wieder gut machen, nur weil ich die ganze Zeit ich selbst war. Also, auch, wenn es nie jemanden gab, der das zu mir sagte, ist es völlig egal. War es schon immer. Die einzige Person, deren Zuspruch und Anerkennung ich brauche, bin ich selbst. Nach über einem Jahrzehnt konstanter Hassgefühle und Folter, kommt jetzt: Nein, du bist nicht zu viel, niemals zu viel. Du bist genau genug, oh, ich wünschte, es gäbe so viel mehr von dir, so viel mehr keuchendes Lachen, so viel mehr deiner schlechten Witze, so viel mehr deiner Macken, so viel mehr von dem Funkeln in deinen Augen. Du verdienst es, mit nichts außer Zuneigung und Liebe behandelt zu werden, ich erkenne das jetzt. Ich lasse dich frei. Das ist meine Art, dir zu sagen, bitte hör niemals auf ohne Entschuldigung du selbst zu sein.
  11. Carlos, ich weiß gar nicht, wie ich beschreiben soll, welche Gefühle dein Werk in mir erzeugt. Fernweh, Neugier, Unsicherheit, Unwissen, Naivität, Unschuld, Glück - und keins dieser Gefühle ist auf irgendeine Weise negativ. Genau das, was ich jetzt brauchte. Irgendwie auch ein kleiner Schimmer von Hoffnung - danke. Liebe Grüße, Jessica
  12. Wow, vielen lieben Dank für deine schönen Worte - und das schöne Lied! Es bedeutet mir sehr viel, dass mein Text so etwas in dir auslösen konnte.
  13. I wake up every morning, hoping that you don't like me any less than yesterday. I wouldn't be surprised if you did. I mean, it usually never lasts. It's been like this for as long as I can remember, and it still hurts like the very first time. Hey, are you still coming over later? Oh, uh, this other girl just asked, so I'm meeting her instead. Oh...that's okay, yeah, no bother. Always the one taking photos, never the one getting posted. Always the one making sure nobody gets left out, always being the one who gets left out. Another day spent in my room, on my own, wondering why it can never be me. Wondering why noone ever goes, Oh, I'd rather hang out with her, actually. Why noone ever chooses me over something else. I keep destroying myself for every single person I love, and even now, I'd do it all over again. But it doesn't change anything. I still wake up every morning, knowing that it was only temporary again. That you now like someone else more. And I see the inside jokes, that I'm not part of, I see the shared memories, I see the knowing glances, I see the love. I feel the love. That I'm not part of anymore. Just once, I want to be that person - not the second, but the only choice. The person other people brag about, the person other people would do anything for, just to stay in their lives. But I never am. I give, and I give, and I give so much of myself that I end up being empty. Too empty to pick up the pieces of what has been shattered. Of what once was me. And knowing how replaceable I am, when my truest and deepest wish is to be someone's everything, someone's favourite, someone's irreplaceable, - it's burning me alive. I am tied to a stake, screaming and hoping for someone to rescue me, while everything that I am is slowly, and painfully going up in flames. And, when it's done, when there's nothing left but the ashes of me, it's only the wind keeping me company. "Always the bridesmaid, ... - but never the bride." Vorübergehend/Lückenfüller Ich wache jeden Morgen auf, und hoffe, dass du mich nicht weniger magst als gestern. Es würde mich nicht überraschen. Ich meine, es hält normalerweise nie an. Es ist schon so, seit ich denken kann, und es tut immer noch weh wie beim ersten Mal. Hey, kommst du nachher dann noch vorbei? Oh, äh, dieses andere Mädchen hat gerade gefragt, also treffe ich mich jetzt lieber mit ihr. Oh...das ist okay, ja, kein Problem. Immer die, die Fotos macht, nie auf dem Foto, das gepostet wird. Immer die, die sicherstellt, dass niemand ausgegrenzt wird, immer die, die ausgegrenzt wird. Ein weiterer Tag in meinem Zimmer, nur ich alleine, und ich frage mich, wieso es nie ich sein kann. Wieso niemand sagt Oh, ich würde lieber bei ihr sein, um ehrlich zu sein. Wieso sich nie jemand eher für mich entscheidet. Ich zerstöre mich immer für jede einzelne Person, die ich liebe, und sogar jetzt würde ich es wieder tun. Aber es ändert nichts. Ich wache trotzdem jeden Morgen auf, und weiß, dass es wieder nur vorübergehend war. Dass du jetzt jemand anderen mehr magst. Und ich sehe die Insider, von denen ich kein Teil mehr bin, ich sehe die geteilten Erinnerungen, ich sehe die wissenden Blicke, ich sehe die Liebe. Ich fühle die Liebe. Von der ich kein Teil mehr bin. Nur einmal, möchte ich diese Person sein - nicht die zweite, sondern die einzige Option. Die Person, über die andere Leute angeben. Die Person, für die andere Leute alles tun würden, nur in ihrem Leben zu bleiben. Aber das bin nie ich. Ich gebe, und ich gebe, und ich gebe so viel von mir selbst, dass ich am Ende leer bin. Zu leer, um die Scherben von dem aufzuheben, was zertrümmert wurde. Was einst ich war. Und zu wissen, wie leicht ich zu ersetzen bin, wenn mein wahrster und tiefster Wunsch es ist, für jemanden Alles, das Liebste, Unersetzbar zu sein, - es verbrennt mich an lebendigem Leibe. Ich bin an einen Pfahl gebunden, schreiend und hoffend, dass jemand kommt, um mich zu retten, während alles, was Ich bin, langsam, und schmerzvoll in Flammen aufgeht. Und, wenn es vorbei ist, wenn nichts mehr übrig ist, außer die Asche von mir, ist es nur der Wind, der mir Gesellschaft leistet. "Immer die Brautjungfer, ... - niemals die Braut."
  14. Wenn ich das Wort nicht kennen würde, wäre ich dann überhaupt hier erwünscht? Land des Winters beschreibt Irland 85% fast perfekt.. Liebe Grüße!
  15. Carlos, es freut mich, deine Worte zu lesen. Ja, nicht jeder kann gute Karten haben - man kann nur hoffen, dass man in der nächsten Runde bessere hat. Liebe Grüße aus Irland!
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