Wenn ich die Wahl habe,
zwischen Licht und Schatten,
wähle ich den schatten.
Wenn ich die Wahl habe,
zwischen Wasser und Wein,
wähle ich den Wein.
Wenn ich die Wahl habe,
zwischen Brot und Fleisch,
wähle ich das Fleisch.
Wenn ich die Wahl habe,
zwischen einem alten Pfad und neuen Wegen,
wähle ich die neuen wege.
Wenn ich die wahl habe,
zwischen der Klinge und dem Feuer,
wähle ich das Feuer,
Schatten und Licht tauschen die Rollen - jeden Tag und jede Nacht.
Der Wein und das Wasser, sind des Philosophen, Boot und Anker.
Brot und Fleisch halten ihn bei kräften.
Er macht auf alten Pfaden kehrt, und nimmt sich der neuen Wege an.
Alles harmonisiert. Und wählen musst` ich bisher nichts.
Doch die Wahl, zwischen der Klinge und dem Feuer, ist schnell entschieden.
Das Feuer wählt mich, es zu stoppen ist unmöglich.
Darum geb ich mich dem Feuer hin , denn Feuer ist endgültig.