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Kai-Uwe

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  1. Kai-Uwe

    DER Wald

    Vielen Dank, liebe Darkjuls, für deine Verbesserungsvorschläge
  2. Kai-Uwe

    DER Wald

    Der Wald Im Wald erscheint uns als Natures schönste Pracht, die grünen Nadeln und Blätter leuchten mehr als sacht. Verschiedene grüne Töne können wir dabei entdecken, die unsere Lebensgeister zum vollen Leben erwecken Es raschelt geheimnisvoll zwischen den Bäumen, mancher verfällt dabei mit offenen Augen ins Träumen. Welches Tier hat wohl dies Geräusch erzeugt? Mancher sich davor in Hab-acht-Stellung beugt. Rehe, Füchse, Vögel und Eichhörnchen sind zu sehen, wenn wir leise und achtsam durch den Wald gehen. Jeder muss dem Anderen Respekt entgegen bringen, vielfältiges Gezwitscher wird im Gestrüpp erklingen. Im Herbst werden die Farben der Blätter kunterbunter, sachte fallen sie vor dem anstehenden Winter herunter. Das Rascheln unter den Füßen ertönt immer mehr, die Natur verändert sich jetzt um diese Zeit so sehr. Die Ruhe nimmt uns mit in seinen Bann, jeder erholt sich dabei irgendwann. Die Natur des Waldes dürfen wir niemals zerstören, sie sollte als Bestandteil unseres Lebens dazu gehören.
  3. SEHR SCHÖNES GEDICHT, liebe Ilona
  4. Kai-Uwe

    URLAUB AM MEER

    Hallo Carlos, warum liest Du mein Gedicht langsam? Weil es Dir gefällt. Hallo Darkjuls, vielen Dank für deine Anregung. Ich werde versuchen in einem meiner nächsten Gedichte dies zu berücksichtigen. Liebe Grüße Kai-Uwe
  5. Kai-Uwe

    URLAUB AM MEER

    Urlaub am Meer Jedes Jahr ans Meer zu fahren ist Freude pur, totale Entspannung und Erholung zählt da nur. Weit weg von den heimatlichen Alltagssorgen, pures Glück beim Laufen am Stand jeden Morgen. Gemütlich in einem freien Strandkorb sitzen, und die Ohren auf das Meeresrauschen spitzen. Der sanfte Wind weht durch das Haar ganz fein, die Seele erwacht vom aufgehenden Sonnenschein. Barfuß laufen durch den feinporigen Sand, der Schmerz im Fuß dabei sofort verschwand. Die Flut spült verschiedene Schätze heran, das Suchen nach Muscheln steht auf dem Plan. Beim Laufen im Wasser wird gut aufgepasst, dass kein Biss der Qualle den Fuß erfasst. Gestrandete Steine und Hölzer werden gefunden, die wahren Schätze des Meeres bleiben verschwunden. Die salzige Luft ist für viele Menschen ein großes Glück, bildet sich so manche nervige Krankheit weit zurück. Jedes Jahr an das Meer zu fahren ist das große Ziel, es trägt zur Erholung bei ganz bestimmt - sehr viel.
  6. Das will ich doch hoffen, liebe Ilona 👍
  7. Hallo lieber Carlos, es waren berufliche und private stressige Wochen. Da hatte ich keinen Kopf zum Gedichte schreiben. Ich bin in meiner Freizeit als Tischtennis-Schiedsrichter tätig. Daher ist das ein weiteres Gedicht aus eigener Erfahrung. Es freut mich sehr, dass Du mir geschrieben hast. Vielen Dank. Liebe Grüße Kai-Uwe
  8. Kai-Uwe

    Der Schiedsrichter

    Der Schiedsrichter Der Schiedsrichter ist der Regelhüter im Sport, manchmal gehasst, wünscht der Fan ihn weit fort. Ein fairer und guter Wettbewerb ist sein oberstes Ziel, er ist der Regelexperte in jedem angesetzten Spiel. Der Schiri muss in Sekunden Situationen entscheiden, bei denen er von den Beteiligten ist nicht zu beneiden. Der Schiri wird in mancher Sportart zu wenig entlohnt, doch werden einige mit spannenden Einsätzen belohnt. Schießen die Sportler unfair über das Ziel wieder hinaus, springt oft eine gelbe oder rote Karte dabei heraus. Bei Unsportlichkeiten ist ein mahnendes Gespräch gut, verhindert es meistens den Ausbruch der entstehenden Wut. Eine neutrale Person wertet auf das Sportgeschehen, dass sollten Sportler, Trainer und Fans verstehen,. Bei manchem Spiel nimmt man ihn kaum zu Kenntnis, manchmal stößt der Schiedsrichter auf wenig Verständnis. Entscheidungen werden mit Hohn und Spott begleitet, der fehlende Nachwuchs dieser Zunft Sorge bereitet. Die Schiri-Zunft darf nicht vom Aussterben bedroht sein, tut er doch gut jedem Sport und jedem Wettkampfverein.
  9. Der Kurzurlaub Für ein paar Tage dem Alltag entschwinden, in der Natur des Allgäus die nötige Ruhe finden. Einfach sich von Anderen verwöhnen lassen, weg von den täglichen Menschenmassen. Die Verspannungen durch Massagen lösen, auch dabei ein paar Minuten vor sich hntösen . Das ist für viele Andere und für mich Genuss pur, um danach wieder zu kommen in die richtige Spur. Feines Essen in mehreren Gängen genießen, den Tag mit einem feinen Nachtisch abschließen. Die Nacht wird sicherlich die Erholung bringen, man darf dabei nichts "mit Gewalt " erzwingen. Beim Spaziergang in die Allgäuer Natur eintauchen, und nicht übertreiben und sich nicht das Bein verstauchen. Das vielfältige Vogelgezwitscher auch beachten, die schönen und bunten Pflanzen dabei genau betrachten. Danach ist der Akku für eine ganze Weile aufgetankt , den Menschen, die zur Erholung beigetragen, sei gedankt. Entspannte und schöne Urlaubsgrüße von ganzem Herzen, jetzt kann ich auch so langsam wieder mehr scherzen
  10. Kai-Uwe

    Die Radtour

    Vielen Dank lieber Carlos
  11. Kai-Uwe

    Die Radtour

    Die Radtour Die Gegend mit dem neuen Fahrrad erkunden, Freunde dafür sind immer schnell gefunden. Gut ausgerüstet geht die Fahrt ins Blaue los, die Sicht über die weite Landschaft ist grandios. Nach ein paar Minuten ist das Tempo im Gleichklang, Erholung vom Stress spüren alle den gleichen Drang. Frotzeleien und fröhliche Gespräche sind zu hören, keiner lässt sich von negativen Umständen stören. Oh Schreck warum endet der Weg nur hier, unaufmerksam geradelt im bekannten Revier. Der Fauxpas ist mit Blick auf die Karte erkannt, schnell ist die Orientierungslodigkeit verbannt. Bergauf findet jeder seinen eigenen Rhythmus, die Kraft in den Beinen ist dabei ein großes Plus. Oben am höchsten Punkt ist jeder angekommen, der Blick ist bei der Anstrengung etwas verschwommen. Nach der stundenlange Plage gibt es ein Ziel, die Idee zur Einkehr ins Café jedem sehr gefiel. Die kühlenden Getränke sind ein wahrer Genuss, notfalls schafft man die letzten Meter auch zu Fuss.
  12. Hallo liebe Donna, vielen Dank für deine ausführliche Antwort und das schöne Foto. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Mir geht es gut. Ich muss mich gerade um vieles kümmern. Mit dem Gedicht wollte ich meine familiäre Situation verarbeiten. Was mir in den bisherigen anderen Gedichten gut gelungen ist. Vielen Dank für deine Anteilnahme. Liebe Grüße Kai-Uwe
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