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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Liebe Uschi Ich schließe mich gerne dem Lob von Perry und Herbert an. Nur wer geliebt hat kann sie auch schätzen. Liebe Grüße in den Sonntag Ilona
  2. Ihr Lieben @Uschi R. @Pegasus @JoVo Ich bedanke mich herzlich und bin mir klar, mein Protokoll ist weder von der Länge noch vom Inhalt leicht zu lesen. Lange habe ich überlegt, ob ich das Protokoll so reinstelle, wie ich es damals von Elias gehört habe. Nur die Namen habe ich jetzt auf Wunsch von Elias leicht geändert. Selbst nach 8 Jahre hat Elias immer noch Furcht vor dem Dorfältesten. Elias hat trotz seiner Blindheit den Realschulabschluss geschafft und steht kurz vor seinen Abschlussprüfungen als Informatiker. Liebe Grüße Ilona
  3. Lieber Sven Willkommen im Forum. Du erzählst mir hier eine ganze Lebensgeschichte. Ich mag die Schlussfolgerung und das Fazit. Um es noch dramatischer und lyrischer zu machen könnte ich mir eine Kürzung sehr gut vorstellen. Liebe Grüße Ilona
  4. Die weise Frau Die weise Frau, die Wissen angehäuft, verliert nun schnell den Faden. Gesteht, die Tage waren schwer beladen und fühlt, wie’s rückwärts läuft. Ihr ist, als wollte jetzt ihr Eigen ich sich still, diskret entfernen. Sie spürt, sie hat noch vieles neu zu lernen und fragt, ist’s noch für mich? Erahnt, es kommt die lange Zeit vom Ende, die Worte bleiben aus. Sie richtet ihre Habe, putzt ihr Haus und reicht der Welt die Hände. © Ilona Pagel
  5. Ostseemoewe

    Möwe

    liebe Donna ich bin mir nicht sicher ob es ein Gedicht für die schlaue Möwe ist oder ein Klagelied gegen die Dreistigkeit dieser Tiere? Hier an der Ostseeküste gehört der Vogel ganz selbstverständlich zum Bild der Städte. Auf jeden Fall ist eines klar, Möwen sind sehr schlau und lernen schnell Futter zum Überleben zu finden. Was sie nicht schaffen, sie werden angesichts der Umweltsünden oft nicht einem grausamen Tod entgehen. liebe Grüße Ilona
  6. Lieber Carlos wenn Gott alles sieht .... Ich hoffe, er schlägt die Hände vor sein Gesicht und will mit den Menschen, die dort unten soviel zerstören, nichts gemein haben. Ich bin überzeugt, ihm ist nicht Schnuppe, was die Menschen treiben. Liebe Grüße Ilona
  7. Da gibt es nichts zu verbessern Ein Limerick von toller Qualität und Güte. Liebe Grüße Ilona
  8. Liebe Juls Wie wunderbar du dieses humorige Gedicht in sehr passende Reime geschmiedet hast, wunderschön ich bin ganz bezaubert. Liebe Grüße Ilona
  9. Lieber @JoVo Ich mag Menschen die diesen Humor haben den ich in deinem Gedicht finden kann. Möge er dir für immer erhalten bleiben. Nur wer sich selber liebt kann auch andere Menschen lieben. Dein Gedicht ist köstlich. Liebe Grüße Ilona
  10. Lieber Kurt Du hast mich an die schöne Zeit mit meinem Labrador erinnert. Die liebte es durch den Regen ☔ zu laufen und durch die größten Pfützen. Schön das du es deiner Fellnase auch erlaubst. Liebe Grüße Ilona
  11. Gedächtnisprotokoll eines afghanischen Jungen Wir sind die Familie A. Die Geschichte unseres Lebens ist, dass wir in Afghanistan in Herat, Distrikt Gozareh, Unterdistrikt Malan, in dem Dorf Gholam Oliya lebten. Dort hatten wir ein Haus, eine Obstwirtschaft und Felder und wir arbeiteten als Landwirte und manchmal, wenn das Geld zum Leben nicht reichte, auch als Arbeiter auf anderen Feldern. In jenem Dorf lebten etwa 20 schiitische Familien zusammen und in den Dörfern um unser Dorf herum lebten Sunniten. Wir bestritten unseren Lebensunterhalt als Landwirte und Arbeiter. Maryam (die Ehefrau vom ältesten Sohn) war in einer Schule neben dem Dorf als Lehrerin tätig. Morteza (der älteste Sohn) und unser Vater arbeiteten hart, um das Wasser für die Felder zu besorgen. Unsere Felder waren alle neben Feldern von Sunniten, mit denen wir öfter durch die landwirtschaftliche Arbeit Probleme bekamen. Die Sunniten beschädigten ständig unsere Obstbäume und Felder, beispielsweise ließen sie ihre Schafe auf unseren bestellten Feldern weiden. Wenn wir um unsere Felder eine Mauer errichteten, rissen sie diese nieder und wenn wir unsere Felder bewässerten, leiteten sie das Wasser wieder aus unseren Feldern heraus. Wir hatten stets Probleme mit den Sunniten. Das Problem hatte angefangen, als unser Großvater und einige andere Familien wegen des Wassers mit den Sunniten und deren Großgrundbesitzer, den Dorfältesten in einer Auseinandersetzung geraten sind. An jenem Tag sind unser Großvater und ein Sunnit getötet worden und es ist viel Blut geflossen an jenem Tag. Seit jenem Tag hatten die Sunniten mit den Menschen aus unserem Dorf und mit unserer Familie ein Problem. Sie haben sich seitdem immer in die Arbeit auf unseren Feldern eingemischt und eines Tages sahen Morteza und unser Vater, die für die Schafe Futter besorgen wollten, dass drei Menschen aus dem sunnitischen Dorf ihre Schafe wie auch zuvor auf unser Feld geführt hatten. Zwischen denen und Morteza und unserem Vater kam es zu Handgreiflichkeiten und einem der Jungen wurde von Morteza die Nase gebrochen. Sie fingen an, religiöse und ehrverletzende Beleidigungen auszurufen. Daraufhin haben wir deren Schafe aus unserem Feld heraus getrieben und sie gingen fort. Keine Stunde später, nach der Rückkehr von Vater und Morteza kamen vier oder fünf Familienmitglieder des Jungen mit seinem Vater und dem Dorfältesten, der Stoffa Khan hieß und ein gemeiner Mensch war, in unser Dorf und fragten, warum habt ihr das getan? Die Dorfleute und wir sagten, wir haben euch oft ermahnt, aber ihr hört nicht und wiederholt eure Taten. Da antwortete Stoffa Khan, der sich als Dorfältester ausgab, warum habt ihr das nicht mit mir besprochen. Am Ende verließ der Vater des Jungen unser Haus während er uns beleidigte, bedrohte und sagte „wir werden euch nicht so einfach davon kommen lassen.“ Wir dachten, damit wäre es vorbei, doch sie hatten seitdem noch mehr Hass gegenüber unserer Familie. Es ging so weit, dass eines Tages zwei maskiert Männer vor den Augen von Mahdi (der jüngste Sohn) zwei unserer Schafe mitnahmen. Er kam nach Hause und berichtet uns von dem Vorfall und wir gingen, mit einigen Leuten aus unserem Dorf, in deren Dorf und fragten, warum sie das getan haben und verlangten unsere Schafe zurück. Sie antworteten, wir wissen von nichts und lasst euch hier lieber nicht blicken. Wir gingen zu jenem Stoffa Khan und sagten, warum tun diese Menschen so etwas? Warum sagen Sie nichts und bei wem sollen wir uns beschweren? Er lachte uns aus und sagte, ihr habt dem Jungen die Nase gebrochen und ihr seid selbst schuld daran. Wir antworteten, dass wir uns über die Einwohner des Dorfes in der Stadt eine Beschwerde einreichen würden. Er sagte, tut es nicht. Es wird euch schaden. Wir hörten nicht auf ihn und dachten, dass eine Beschwerde bei den Behörden uns helfen wird. Leider wussten wir nicht, dass es noch schlimmer sein wird. Als wir uns beschwerten, sagte uns die Polizei, ihr seid die Schuldigen. Der Polizist war bedauerlicherweise ein Verwandter von Stoffa Khan und die Beschwerde hat uns nichts genutzt, jedoch erfuhr Stoffa Khan von unserer Beschwerde über ihn und die anderen Dorfbewohner. Eines Tages als Morteza und Mahdi sein Bruder zum Einkaufen in die Stadt fuhren, haben auf dem Rückweg zwei Motorradfahrer sie aufgehalten und haben sie geschlagen und ausgeraubt. Sie sagten: „Ihr beschwert euch über unseren Dorfältesten?“ Und sind weggefahren. Einmal sind Maryam und ihre kleine Schwester (12 Jahre) von der Schule nach Hause gekommen und sagten, in den letzten Tagen verfolgen und belästigen uns zwei oder drei Personen. Morteza ist darauf zur Schule gegangen und hat dem Schuldirektor Bescheid gegeben. Der Direktor sagte, wir haben ja einen Jahresvertrag mit ihrer Frau und ihre Frau ist eine sehr gute Lehrerin finden, somit werde ich etwas mehr aufpassen. Eines Tages kamen Maryam und meine jüngste Schwester nicht nach Hause. Morteza ging zur Schule und der Direktor sagte, dass die beiden zur gleichen Zeit, wie jeden Tag, die Schule verlassen hatten. Wir haben überall nach ihnen gesucht. Am Abend kam Maryam weinend und verletzt nach Hause und berichtete, drei Personen haben uns mit Gewalt gezwungen in ein Auto zu steigen. Männer haben unsere Augen zugebunden und uns zu einem unbekannten Ort verschleppt. Dann haben sie mich und Ameneh vergewaltigt und mich in der Nähe des Dorfes frei gelassen und Ameneh behalten. Sie habe mir gesagt, geh zu deiner Familie und sage denen wir haben das getan, damit ihr nie wieder uns verbal bedroht und euch nie wieder über Sunniten beschwert und nie mehr unsere Kinder verletzt und haben weitere Drohungen ausgesprochen. Wir sind an dem Abend noch zur Polizei gegangen, haben jedoch um unsere Ehre zu schützen nichts über die Vergewaltigung gesagt. Wir haben nur gesagt, dass man unsere kleine Schwester entführt hat. Polizei fragte, ob wir jemanden verdächtigen. Wir wussten, dass es die Leute aus jenem Dorf sein mussten. Die Polizei fragte, ob wir Beweise oder Zeugen dafür haben. Wir sagten, dass es Leute von Stoffa Khan sein müssten, weil sie bewaffnet waren. Polizei erwiderte, solange ihr nichts beweisen könnt, können wir nichts tun. Daraufhin sind wir zu Stoffa Khan gegangen und sagten ihm, alles, was du sagst, werden wir akzeptieren, nur lasse unsere Tochter frei. Stoffa Khan drohte: Ich habe euch doch gesagt, werdet meine Leute und nehmt wie meine anderen Männer eine Waffe zur Hand und dann wird euch niemand mehr belästigen. Wir wussten, dass diese Leute gemein waren und Menschen vergewaltigten und haben deshalb sein Angebot nicht angenommen. Doch Stoffa Khan war nicht jemand, dessen Angebot man einfach so ablehnen konnte. Wir sagten, wir geben unsere Felder und Gärten und alles, was du willst ab. Sag nur deinen Leuten, sie sollen unsere Tochter frei lassen, sonst sind wir gezwungen uns an höheren Stellen zu beschweren. Er sagte, ich habe weder damit zu tun, noch weiß ich etwas darüber. Daraufhin hat er uns mit Gewalt aus seinem Haus geworfen und sagte uns, tut, was ihr wollt. In derselben Nacht gegen 12 oder 1 Uhr nachts klopfte es an unsere Tür. Mein Vater öffnete die Tür und fand einen Sack hinter der Tür und fand darin die Leiche seiner jüngsten Tochter, unserer kleinen Schwester. Sie war ermordet worden. Im Sack war auch eine kleine Plastiktüte, darin war ein Brief. Darin stand: Das ist erst der Anfang, erwarte auch den Tod deines kleinen Sohnes Elias. Falls du nicht möchtest, dass das passiert, musst du tun, was wir dir sagen. Sonst erlebst du auch den Tod deiner anderen Kinder. Wir wollen, dass du von hier weg gehst, sonst ist unser Hass ewig mit euch. In dieser Nacht bekam mein Vater eine Herzattacke. Zwei Verwandte haben ihn ins Krankenhaus gefahren. Auch wir waren durch die Geschehnisse und das, was Maryam und Ameneh, meiner kleinen Schwester geschehen war, völlig geschockt, voller Angst und ratlos. So dachten wir nur, dass ein weiterer Konflikt mit den Leuten unsere Familie bedrohen würde und beschlossen, unser Dorf zu verlassen. Wir haben uns mit vielen Schwierigkeiten in den Iran durchgeschlagen. Dort haben Morteza und Mahdi gearbeitet, um die Familie zu ernähren und die Miete zu zahlen. Bis eines Tages Morteza anrief und sagte, dass er und Mahdi festgenommen wurden und nach Afghanistan geschickt worden sind. Dort haben sie bei einem Freund in der Stadt gewohnt und sie haben vor lauter Angst nicht einmal unsere Verwandten benachrichtigt. Einige Tage später haben sie einen Schlepper kennengelernt, der sie in den Iran bringen sollte. Der Schlepper fragte, warum wollt ihr in den Iran, ich kann euch nach Europa bringen. Morteza sagte, dass er kein Geld dafür hat. Der Schepper fragte, ob wir ein Haus oder Grundstücke haben. Morteza erwiderte, dass wir ein Haus haben. Der Schepper sagte, überschreibt mir euer Haus und ich bringe euch nach Griechenland und von dort ist der Weg offen und ihr könnt selbst weiter gehen. Morteza willigte ein. Anmerkung: Ich schrieb dieses Gedächtnisprotokoll (erzählt vom jetzt 17-jährigen Elias). Ich begleitete und unterstützte diese Familie. Es hat sehr lange gedauert, bis sie soviel Vertrauen hatten und anfingen zu berichten. Elias war 4 Jahre alt als er erblindet ist, seine Schwester Masum (26 Jahre) ist von Geburt blind. © Ilona Pagel 2016
  12. Liebe Kerstin ein sehr romantisch, wehmütiges Gedicht hast Du hier geschaffen. Ein klein wenig würde auch ich am Metrum arbeiten. Liebe Grüße Ilona
  13. Ostseemoewe

    Wenn....

    Liebe Pegasus Dann warten wir mal auf die bunte Farbpalette. Wenn dann die ersten Tulpen ihre Farbe zeigt ist es soweit und der Frühling hat sich ins Land geschmunzelt. Liebe Grüße Ilona
  14. Lieber @Herbert Kaiser, ich freue mich über Deinen Kommentar, so habe ich doch rübergebracht, was ich wollte. Liebe Juls @Darkjuls vielen Dank für Dein großes Lob. Lieber @JoVo ich bin der Überzeugung, man kann lerne sich selbst Wertzuschätzen. Liebe @Letreo71 vielen Dank für dein aufmerksames Lesen und Dein kleines Gedicht. Mein "Strickmuster" für mein Gedicht hatte ich mir durch den Querzeiler selbst auferlegt. A x X x X x X x X x X (x) B x X x X x X( x) B x X x X x X x X x X( x) A x X x X x X(x) Ich mag mich bei meinem Schreiben immer aufs neue herausfordern. Da diese Art des Metrums im Deutschen selten vorkommt, hört es sich vielleicht auch erst einmal ungewöhnlich an. Lieber @Perry vielen Dank für Deine Gedanken. Vor allen Dingen das in sich Ruhen wollte ich einfangen. Liebe Grüße und Danke an alle. Ilona
  15. Hallo! Und ich nehme bitte eine kleine Portion Alzheimer Bruschetta und zum Nachtisch Messi miracoli Liebe Grüße Ilona
  16. Lieber Kerstin Ich bin begeistert und aufgewühlt. Ich habe schon lange kein so schönes poetisches Gedicht gelesen. Hier passt der Reim und jedes Wort wirkt wie mit einem feinen Pinsel gemalt. Liebe Grüße Ilona
  17. Liebe Alter Wein Ich mag deine Frühlingsweise gerne mitsingen. Leider gibt es hier im Norden immer noch Minusgrade und nicht einmal die Singvögel mögen sich bemühen. Hier an der Ostsee müssen wir uns noch gedulden. Aber das tut deinem wohlgeratenem Gedicht keinen Abbruch. Liebe Grüße Ilona
  18. Mein Gleichgewicht Mein Gleichgewicht wird niemand mir mehr rauben, ich gebe niemals auf. Auch dumme Sprüche nehme ich in Kauf, um stets an mich zu glauben. Und manche werden höhnen, boshaft lachen, dies wird mich nur bestärken in meiner Schaffensfreude, meinem Werken. Mein Ich wird mich bewachen. Was ich im Innern wohl beharrlich spüre, in mir und meinem Sinnen: Hier wohnt die große Kraft für mein Beginnen, das ich zu Ende führe. © Ilona Pagel Februar 2023
  19. Ostseemoewe

    Tage am Meer

    Liebe Juls Ich lese hier ein ganzes Leben in dem nicht Gesagten. Und immer steckt auch ein Stück von meinem Leben dahinter. Ich denke, wer möchte nicht den Schmerz hinaus schreien. Aber schön das die Hoffnung bleibt. Liebe Grüße Ilona
  20. Lieber Carlos Dein Gedicht ist aufrüttelnt und beschreibt die Zerrissenheit unserer Welt. Ich kann so gut das Hinterfragen verstehen. Manchmal habe ich mich selbst als abgehoben empfunden. Die Welt heult an allen Ecken und wird in Einzelteile zerlegt. Kinder sterben auf der Flucht und in diesem Augenblick sitze ich unter meiner sonnigen Terrasse und schreibe Gedichte. Lieber Grüße Ilona
  21. Kurzer Lebenslauf Mein kurzer Lebenslauf ist bald erzählt. Die Zeit verpennt und Träumen war mein Sinnen, mein Talent, nichts hat gefehlt. Die andre Hälfte hieß dann Job und Pflicht, hab viel geschafft und immer fleißig mehr und mehr gerafft und dann war Schicht. © Ilona Pagel Februar 2023
  22. Liebe Juls Ich kann nur sagen, dein Text ist so unendlich wichtig und gut formuliert Liebe Grüße Ilona
  23. Hallo LI Ich mag die Überhöhung im Gedicht und sie erzeugt was sie erzeugen soll, Betroffenheit. Eine Frage beschäftigt mich doch Warum ist der Titel alles in Kleinschreibung? Ich finde dafür keine logische Antwort. Magst du es mir verraten? Herzlich willkommen hier im Forum und viel Freude. Liebe Grüße Ilona
  24. Liebe Juls Sehnsucht so lese ich kann beflügeln und sie kann auch so schwer lasten das wir es als Erdulden bezeichnen würden. In der 3. Strophe fragst du wie das Leben weitergehen kann mit einer Übermacht an Sehnsucht. Eine wirklich wichtige Frage. Sollten wir versuchen besser im Jetzt zu leben? Liebe Grüße Ilona
  25. Lieber Thomas Erstmal, du hast die ja sehr viel Mühe gemacht all diese Redewendungen hervo zu holen. Natürlich kenne ich auch so vieles aus meiner Kindheit. Ich habe gehofft diese Sprüche verschwinden in einer Mottenkiste und werden nie wieder heraus geholt. Sie sind für nichts gut und verletzen nur die Kinderseelen. Der schlimmste Spruch von meiner Mutter war, ohne euch hätte ich ein viel besseres Leben gehabt. Das tut heute noch weh. Liebe Grüße Ilona
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