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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Lieber Heiko ich bin so zwiegespalten. Was macht man mit diesen Coronaleugnern? Was macht man in den Lyrik-Foren mit diesen Unbelehrbaren Menschen. Ein Grund warum ich das Forum gewechselt habe waren nur noch Geschwafel über Corona zuhören ging nicht mehr. Leider wirst du mit deinen Zeilen niemanden überzeugen können. Liebe Grüße Ilona
  2. Vielen Dank euch für die lieben Kommentare. Carlos, Hera, Nesselröschen. Genau was ihr beschreibt und empfindet habe ich versucht auszudrücken. Liebe Grüße Ilona
  3. Zwischen den Jahren Altes abgeworfen spüre ich nur dieses Leere Grau fühle ich des alten Mulis nutzlose Tage giere danach dieses … DAZWISCHEN herauszureißen aus dem Kalender der gebrochenen Zeit die Kälte eisig macht am Ende
  4. so kann es kommen wenn diese Spiele Todernst werden. Köstlich amüsiert. Liebe Grüße Ilona
  5. Welch eine schöne Metapher für Schneeflocken sind doch Himmelsblumen. Dein Gedicht schwebt leicht und flockig hernieder. Liebe Grüße Ilona
  6. Du erzeugst eine melancholische Stimmung. Das Leid wird von Wort zu Wort greifbarer. Sehr schön Liebe Grüße Ilona
  7. Manche Stimmen sind so schrill und stören unserem Gehör. Dieses Gefühl hast du treffsicher dargestellt. Liebe Grüße Ilona
  8. Lieber Perry Wunderbar hört sich dieses Liebesgedicht an. Ich mag auch die unterschwellige Drohung des Winterlings gegen die Schöne. Liebe Grüße Ilona
  9. Sehr sehr schön. Wenn gleich ich diese Dame jetzt im Winter. begegnet bin. Liebe Grüße Ilona
  10. Liebe Josina Du hast reichlich viele Adjektive gefunden. Eine sehr schöne Beschreibung. Liebe Grüße Ilona
  11. Liebe Josina, liebe Uschi, liebe Gummibaum, lieber Carlos Ich danke euch von ❤ für eure netten Worte. NATÜRLICH habt ihr mitbekommen es ist nicht von mir sondern von der lieben Dichterkollegin Elsa Rieger aus Wien gesprochen worden. Da sie eine so zauberhafte Stimme hat wollte ich es euch trotz des kleinen Makels am Schluss nicht entgehen lassen. Selbstverständlich stammt das Gedicht aus meiner Feder. Liebe Grüße Ilona
  12. Verirrt (Pantun) Wir haben uns wie Kinder im Walde verirrt, hörten am Tag die Insekten noch summen. Nun lauschen wir bange, das Herz schlägt verwirrt: kein Geräusch, im Gehölz selbst die Vögel verstummen. Hörten am Tag die Insekten noch summen, streiften beschwingt durch Wald, Feld und Flur. Kein Geräusch! Im Gehölz selbst die Vögel verstummen - wo ist sie geblieben, die helle Natur? streiften beschwingt durch Wald, Feld und Flur, glaubten, die Welt stünd` unendlich uns offen, wo ist sie geblieben, die helle Natur? Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Glaubten, die Welt stünd` unendlich uns offen, zürnten den Alten, die am Herdfeuer hockten. Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Wohin nur die Sehnsüchte, die so sehr uns lockten? Zürnten den Alten, die am Herdfeuer hockten, erkennen: auch wir sind am Weg angeschirrt! Wohin nur sind Jugendtraum und alles Hoffen? Wir haben uns wie die Kinder im Walde verirrt. ilona_verirrt.mp3
  13. Vielen Dank liebe Gummibaum für deine Zeilen. Diese Beziehung gibt es immer wieder, Gott sei Dank Liebe Grüße Ilona
  14. Ein wehmütiges Gedicht über die Lebensdauer der Weihnachtsbäume. Viel zu viele Menschen halten sich immer noch an die Tradition. Schade eigentlich Liebe Grüße Ilona
  15. Lieber Heiko Da hast du wirklich ein Schatz gefunden. Geht es letztendlich nicht darum dass wir glücklich sind? Toller Inhalt hat dein Gedicht. Ich wünsche dir für das neue Jahr, dass du es hältst wie im Gedicht und glücklich wirst. Liebe Grüße Ilona
  16. Vielen Dank lieber Heiko. Liebe Grüße Ilona
  17. Ostseemoewe

    Die Stunde der Tanne

    Nun kahl gefegt, befreit im Holz die Tanne. Es schweigt im Wäldchen Silberpappels Hallen. Kein Blätterwerk und keine Blütenranke den Raum beschwert. Des Winters Einkehr zeige Umbruch im Wald. Das Jahr birgt nun die Spanne fürs Tannengrün, zuvor niemandem aufgefallen. Versteckt, verdeckt wars immer Wunschgedanke zu offenbaren ihre schönen Nadelzweige. So freut sie sich an jeder hellen Stunde. Vergnügt beginnt zu leuchten auch der Tannenzapfen und hört sie dort ein Singen und ein Stapfen, ein Mensch ist`s, staunend, und aus seinem Munde flüstert´s: die Saat! Sie leuchtet mir - so süß wie Krapfen! Nun lacht sie - Winter kommt! Mit Eis und Zapfen
  18. Ich kann mich mit meinem Lob nur allen Autorinnen und Autoren anschließen. Wirklich sehr gelungen. Liebe Grüße Ilona
  19. Tolle Idee, hat mir Spaß gemacht dort durch die vielen Ws zu wandern. Liebe Grüße Ilona
  20. Du zeigst wiedereinmal wie wunderschön die Natur ist. Die Fotos zeigen deinen guten Blick auf die Details, toll eingefangene Bilder. Ich sage Danke für diese Ansichten. Liebe Grüße Ilona
  21. Hallo Nesselröschen Vielen Dank für das Lob und den Hinweis auf das Wort offen Buch. Ich werde es denke ich ändern. Liebe Grüße Ilona
  22. Hallo Thomkrates, Wenn wir nicht mehr glauben können ist alles zu spät. Ich wünsche allen Menschen, sie mögen nie ganz den Glauben verlieren. Danke für.die schönen Zeilen. Liebe Grüße Ilona
  23. Ich Dankeschön für diesen Lesegenuss Liebe Grüße Ilona
  24. Liebe Josina Du hast ein sehr schönes Platt mit dem aus Papenburg. Ich spreche das Rüganer Platt. Deines konnte ich gut verstehen und habe das Gedicht gerne gelesen.
  25. Liebe Sternwanderer Wer die Nacht ignoriert und den Morgen liebt heißt Optimist. Ich liebe optimistische Menschen Liebe Grüße Ilona
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