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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Liebe Melda-Sabine Obwohl es so viele Strophen sind ist mir das Lesen nicht zuviel geworden. Im Gegenteil es war mir ein Vergnügen dir Zeile für Zeile zu folgen. Alles kommt so Leichtfüßig wie ein gut erzählter Spaß. Danke dafür Liebe Grüße Ilona
  2. Lieber Kurt Zurecht hast du eine Hommage für Hemingway geschieben. Ich liebe vorallem seine Kurzgeschichten. Liebe Grüße Ilona
  3. Eine Liebeserklärung an die Mama muss ja gefallen. (ich würde an den Endreimen noch feilen) Liebe Grüße Ilona
  4. Genau das liebe ich am Haiku, automatisch geht mein Denken über das Gesagte hinaus. In diesem Fall war es ein mitfühlen mit dem Bonsai in seinem engen Korsett. Verstümmelt und misshandelt sind diese Kleinwüchsigen. Liebe Grüße Ilona
  5. Das Schweigen des Fremdlings „Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Lutherbibel 1912 (3. Mose 19,33) Du reichst mir den Kelch mit deinem Alphabet, schenkst mir Kulissen mit neuen Herren. Sprichst und gibst mir moderne Kleider. Kleider, die sich fremd anfühlen auf meiner Haut. Eingeschüchtert wanke ich als Bettler. Bettler, der vor lauter Licht im Schatten steht. Jetzt bin ich frei – ein Vogel ohne Flügel, der die Melodie der Kinderzeit vermisst. Es ist bitter nicht verstanden zu werden. In misstrauische Augen zu sehen, als ob ich etwas verbrochen hätte. Ich werde lernen müssen eure Kleider zu tragen, eure Sprache zu sprechen. Senke den Kopf und schweige. Alle schweigen jetzt, nur meine innere Stimme flüstert hoffend, auf offene Hände, ein Lächeln und einen Blick, der mir nicht ausweicht.
  6. In diesem Gedicht steckt so viel Erotik und Sinnlichkeit. Toll gemacht
  7. Ostseemoewe

    Kreta

    Du wirst es nicht glauben Carlos, ich hatte früher rote Haare. Jetzt im gesetzten Alter ist das Rot immer mehr verblasst. Und ja, wenn man großzügig das Silber vernachlässigt ist es jetzt schon wieder blond.
  8. Ostseemoewe

    Kreta

    Lieber Carlos Es muss schon 25 Jahre her sein als ich durch die Samarinoschlucht gewandert bin. Schön diese Erinnerung durch deine Zeilen. Liebe Grüße Ilona
  9. Vielen Dank liebe Uschi für deinen Kommentar. Ja auch in diesen Tagen ist es um so wichtiger zu hinterfragen und abzuwägen. Liebe Grüße zu dir
  10. Ich müsste Anonyma zietieren, denn sie hat schon alles zu deinem Gedicht gesagt. Wirklich beeindruckend geschrieben. LG Ilona
  11. hallo Perry Deine Geschichte ist schön und doch Fantasie behaftet. Es regt an in diese Traumwelt hinein zu schlüpfen. Vielen Dank dafür und liebe Grüße Ilona
  12. lieber Carlos, liebe Pegasus vielen Dank für eure lobenden Worte. Mit dem Titel hatte ich mir die Frage gestellt, heilt (der Winter) das Alter jeden Schmerz? Mein Ergebnis: nicht jeder Schmerz kann durch Weisheit oder Alter oder Altersweisheit geheilt werden aber wir haben gelernt unabänderliches zu akzeptieren. Vielen Dank für euer reinfühlen herzlichst Ilona
  13. Heilt der Winter jeden Schmerz? Treib die Pferde von der Weide, pflück das letzte Obst der Bäume. Nebel blühen auf der Heide bleich gefärbter Sommerträume. Frostig schleicht die Todesahnung Seele möchte Frieden finden. Säuselt Wind die sanfte Mahnung alles Schöne wird verschwinden. Weine nicht um heiße Liebe, geh nach Haus und lass sie sterben. Hast gehofft, dass sie noch bliebe fruchtlos scheint dir nun dein Werben.
  14. Lieber Perry Ich konnte mich in deine Zeilen hinein fallen lassen und stellte fest, bei mir war es eigentlich immer umgekehrt. Ich wartete oft auf die Windstille und die kam nie. Liebe Grüße Ilona
  15. Liebe Kerstin Die Sehnsucht nach Meer kann ich verstehen. Ich habe das große Glück meine Sehnsucht immer und jederzeit stillen zu können. Sehr schön geschrieben. Liebe Grüße Ilona
  16. Lieber Heiko Ein sehr starkes Gedicht und tiefe Gefühle finde ich hier. Ich glaube und hoffe für uns alle, es zählt nicht nur das Geld um Reich zu sein. Und es gibt sie noch die solidarische Gesellschaft. Zu deinen letzten beiden Zeilen kann ich nur die Frage stellen, suchen wir wirklich das gleiche Haus. Danke das ich an deinen Gedanken teilhaben durfte. Liebe Grüße Ilona
  17. Hallo Carlos Die Fragen nach dem Tod stellen wir uns immer wieder. Immer schon war und ist der Tod etwas Einzigartiges. Der Tod ist viele Jahre aus dem Alltag der Menschen verschwunden. Daran hat sich vieles geändert. Das ist gut so. Ich bin ehrenamtlich Sterbebegleiterin und es tut weh zu wissen, zu viele Sterbende bleiben in den letzten Tagen und STUNDEN allein. Ich empfinde es als sehr schlimm. Die Seele, wohin soll sie? Wer öffnet das Fenster? Lg Ilona
  18. Ostseemoewe

    Platane

    lieber Marcus, ich kann es nicht begründen, aber ich musste sofort an Rügen und an die Schmale Heide dort denken. Ich, wenn ich was ändern dürfte würde aus "Krampf" Kampf machen. Sicher aber nur weil ich den Kampf mehr in der Natur verorte und der Krampf bei mir den Gedanken an ein Wadenkrampf herauf beschwört. LG Ilona
  19. Lieber Perry ein Gedicht mit sehr vielen Fragen. Ich mag Fragen die der Leser sich selbst beantworten kann und sollte. Eines kann ich ich aus meiner Tätigkeit als Sterbèbegleiterin sagen. Die Menschen wollen zum Schluss gerne Frieden schließen mit den Menschen die Bleiben und vieles was vorher einmal wichtig war wird unwichtig. Ob unser Wort unsere Texte wichtig bleiben wird die Zeit zeigen. Viel wichtiger aber wird sein, was hat der Mensch als Mensch hinterlassen? War er menschlich? War er gut? Dein Gedicht bringt mich zum Nachdenken und ich finde es schön. Liebe Grüße Ilona
  20. ich mag den wienerischen Dialekt und ich glaube allein durch das weiche in der Sprache wird der Wiener viele Menschen auf seine Seite ziehen. Sehnsucht zu beschreiben wen stünde es besser zu Gesicht als Dir. Toll gemacht. Ich gebe zu, ich habe nachgeschaut ob es das Wort "frägt" im Duden überhaupt gibt. Du siehst ich bin Norddeutsche herzliche Grüße aus Kiel in den Süden.
  21. liebe Behutsalem, ich bin überzeugt, genauso ist es oft wenn Menschen uns friedlich verlassen. Du hast dieses Gefühl ganz nur noch sich zu gehören und bei sich zu sein wunderbar poetisch in Szene gesetzt. herzliche Grüße Ilona P.S. schön Dich wieder zu lesen
  22. Hallo Georg ein wunderschönes Gedicht über die Schuhmanns. Noch schöner ist der Vortrag. Nun hast Du mich durch die Darbietung und Stimme dazu gebracht, ich habe mir noch einige deiner Gedichte angehört. Ich bin mehr als beeindruckt. Danke für den Kunstgenuss. Liebe Grüße Ilona
  23. Sehr leichtfüßig und wirklich witzig geschrieben. Ja woran liegt es? Wäre die unsrige Welt zu langweilig würden wir nur die Welt ohne Skandale haben? Wer weiß es schon genau. Liebe Grüße Ilona
  24. Liebe/Lieber Gummibaum vielen Dank ich freue mich sehr Liebe Grüße Ilona
  25. Ostseemoewe

    Jahresende

    Liebe Kerstin Dein Gedicht ist ein besinnlicher Rückblick. Ich konnte mich hinein fallen lassen und dich durch das Jahr begleiten. Vielen Dank dafür.
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