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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Vielen Dank lieber Heiko für Deinen ausführlichen Kommentar. Ich kann nur unterstreichen was Du schreibst und hoffe mein Gedicht ist nicht zu anklagend. LG Ilona
  2. @Herbert Kaiser und @Anonyma @Herbert Kaiser ich kann nur zustimmen, Kinder haben eine blühende Fantasie. Vor 2 Jahren habe ich in einer Kindertagesstätte eine Gruppe Flüchtlingskinder betreut. Da gab es ein Mädchen 3 Jahre (sie sprach ein wenig arabisch und ein kurdisch sprechender 4 jähriger Junge. Sie unterhielten sich beide bestimmt eine halbe Stunde ganz angeregt mit Händen und Füßen. Jedes Kind in ihrer Sprache. Ich war dennoch überzeugt, sie haben sich verstanden. vielen Dank für euer Lob und eure Kommentare. @Anonyma ich denke schon einige Märchen sind bereits überarbeitet, die neuen Märchen tragen schon einen anderen Charakter, sind realistischer und sensibler. Lieben Gruß Ilona
  3. Ein Märchen war es nur November wars, als es gewaltig schneite. Gespenstig pfiff der Sturm um Häuserecken. Der Junior hockte warm an Vaters Seite und hörte Märchen. Vater sprach von Recken, Gestalten, riesig dunkle Monsterschatten. Da krachte es! An Scheiben schlugen Äste. Der Knabe sah sie lauern unter Matten und kroch verängstigt unter Vaters Weste. Die Mutter sah ihr Kindchen voller Ängste. Ermahnte gleich den Ehemann aufs Strengste. Verscheuchte Böses aus der warmen Stube. „Ein Märchen war es nur, mein armer Bube.“ Ans Kindeswohl da sollt der Alte denken, Ein Märchen sollte Kindern Freude schenken. © Ilona Pagel
  4. Lieber Kurt, mit Freude habe ich dein schönes Gedicht gelesen und stelle fest, jeder Schreiber sollte in seine Verse Herzblut mischen. Hier spüre ich es. Da alles Zeilen mit einer Betonung beginnen würde ich es bei der zitierten auch ändern. Liebe Grüße Ilona
  5. Welch wundervolle Aussage steckt in deiner Poesie! Ja wir sollten eins nach dem anderen tun und uns befreien von Fesseln. Sehr sehr schön Hier habe ich jedes Mal automatisch gelesen: Wie kann dein Wort durch dunkle ... Ich kann nicht sagen warum, wollte es aber nicht unerwähnt lassen. Liebe Grüße Ilona
  6. Ein Wintermärchen Im Dezember, als es zu schneien begann, der Vater, er hockte mit Junior am Ofen. Mit Zucker bestäubt waren Felder und Tann. Erzählte Geschichten - von düstren Ganoven. Und draußen da peitschte ein eisiger Wind - als berge die Nacht dunkelste Katastrophen -, "Der holt, wenn er will, auch das artigste Kind!" Der Bub sah sie kommen, die wilden Zyklopen! Der Vater, er schildert es mit lautem Organ. Erzählte von Wölfen, die sich in Menschen verbissen. Es drehte der Magen sich wie im Orkan dem Jungen. Der litt, wär gern ausgerissen. Zu spät rief die Mutter den Vater streng an. Um das Wohle des Knaben, da ward´s schon getan! © Ilona Pagel
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  7. liebe Melda besser kann man über das Boostern nicht schreiben. Es war mir ein Vergnügen und ich konnte endlich mal schmunzeln über diese ganze Pandemie.
  8. lieber Kurt Weihnachten soll Weihnachten bleiben. Dazu gehört auch die alte Tradition des Gedichte aufsagen. Ich finde diese Gedicht kann auch ein Schulkind lernen. Wunderbar leicht kommt es durch die Reime daher. Lieben Gruß Ilona
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