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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Liebe Kerstin Die Sehnsucht nach Meer kann ich verstehen. Ich habe das große Glück meine Sehnsucht immer und jederzeit stillen zu können. Sehr schön geschrieben. Liebe Grüße Ilona
  2. Lieber Heiko Ein sehr starkes Gedicht und tiefe Gefühle finde ich hier. Ich glaube und hoffe für uns alle, es zählt nicht nur das Geld um Reich zu sein. Und es gibt sie noch die solidarische Gesellschaft. Zu deinen letzten beiden Zeilen kann ich nur die Frage stellen, suchen wir wirklich das gleiche Haus. Danke das ich an deinen Gedanken teilhaben durfte. Liebe Grüße Ilona
  3. Hallo Carlos Die Fragen nach dem Tod stellen wir uns immer wieder. Immer schon war und ist der Tod etwas Einzigartiges. Der Tod ist viele Jahre aus dem Alltag der Menschen verschwunden. Daran hat sich vieles geändert. Das ist gut so. Ich bin ehrenamtlich Sterbebegleiterin und es tut weh zu wissen, zu viele Sterbende bleiben in den letzten Tagen und STUNDEN allein. Ich empfinde es als sehr schlimm. Die Seele, wohin soll sie? Wer öffnet das Fenster? Lg Ilona
  4. Ostseemoewe

    Platane

    lieber Marcus, ich kann es nicht begründen, aber ich musste sofort an Rügen und an die Schmale Heide dort denken. Ich, wenn ich was ändern dürfte würde aus "Krampf" Kampf machen. Sicher aber nur weil ich den Kampf mehr in der Natur verorte und der Krampf bei mir den Gedanken an ein Wadenkrampf herauf beschwört. LG Ilona
  5. Lieber Perry ein Gedicht mit sehr vielen Fragen. Ich mag Fragen die der Leser sich selbst beantworten kann und sollte. Eines kann ich ich aus meiner Tätigkeit als Sterbèbegleiterin sagen. Die Menschen wollen zum Schluss gerne Frieden schließen mit den Menschen die Bleiben und vieles was vorher einmal wichtig war wird unwichtig. Ob unser Wort unsere Texte wichtig bleiben wird die Zeit zeigen. Viel wichtiger aber wird sein, was hat der Mensch als Mensch hinterlassen? War er menschlich? War er gut? Dein Gedicht bringt mich zum Nachdenken und ich finde es schön. Liebe Grüße Ilona
  6. ich mag den wienerischen Dialekt und ich glaube allein durch das weiche in der Sprache wird der Wiener viele Menschen auf seine Seite ziehen. Sehnsucht zu beschreiben wen stünde es besser zu Gesicht als Dir. Toll gemacht. Ich gebe zu, ich habe nachgeschaut ob es das Wort "frägt" im Duden überhaupt gibt. Du siehst ich bin Norddeutsche herzliche Grüße aus Kiel in den Süden.
  7. liebe Behutsalem, ich bin überzeugt, genauso ist es oft wenn Menschen uns friedlich verlassen. Du hast dieses Gefühl ganz nur noch sich zu gehören und bei sich zu sein wunderbar poetisch in Szene gesetzt. herzliche Grüße Ilona P.S. schön Dich wieder zu lesen
  8. Hallo Georg ein wunderschönes Gedicht über die Schuhmanns. Noch schöner ist der Vortrag. Nun hast Du mich durch die Darbietung und Stimme dazu gebracht, ich habe mir noch einige deiner Gedichte angehört. Ich bin mehr als beeindruckt. Danke für den Kunstgenuss. Liebe Grüße Ilona
  9. Sehr leichtfüßig und wirklich witzig geschrieben. Ja woran liegt es? Wäre die unsrige Welt zu langweilig würden wir nur die Welt ohne Skandale haben? Wer weiß es schon genau. Liebe Grüße Ilona
  10. Liebe/Lieber Gummibaum vielen Dank ich freue mich sehr Liebe Grüße Ilona
  11. Ostseemoewe

    Jahresende

    Liebe Kerstin Dein Gedicht ist ein besinnlicher Rückblick. Ich konnte mich hinein fallen lassen und dich durch das Jahr begleiten. Vielen Dank dafür.
  12. Vielen Dank lieber Heiko für Deinen ausführlichen Kommentar. Ich kann nur unterstreichen was Du schreibst und hoffe mein Gedicht ist nicht zu anklagend. LG Ilona
  13. @Herbert Kaiser und @Anonyma @Herbert Kaiser ich kann nur zustimmen, Kinder haben eine blühende Fantasie. Vor 2 Jahren habe ich in einer Kindertagesstätte eine Gruppe Flüchtlingskinder betreut. Da gab es ein Mädchen 3 Jahre (sie sprach ein wenig arabisch und ein kurdisch sprechender 4 jähriger Junge. Sie unterhielten sich beide bestimmt eine halbe Stunde ganz angeregt mit Händen und Füßen. Jedes Kind in ihrer Sprache. Ich war dennoch überzeugt, sie haben sich verstanden. vielen Dank für euer Lob und eure Kommentare. @Anonyma ich denke schon einige Märchen sind bereits überarbeitet, die neuen Märchen tragen schon einen anderen Charakter, sind realistischer und sensibler. Lieben Gruß Ilona
  14. Ein Märchen war es nur November wars, als es gewaltig schneite. Gespenstig pfiff der Sturm um Häuserecken. Der Junior hockte warm an Vaters Seite und hörte Märchen. Vater sprach von Recken, Gestalten, riesig dunkle Monsterschatten. Da krachte es! An Scheiben schlugen Äste. Der Knabe sah sie lauern unter Matten und kroch verängstigt unter Vaters Weste. Die Mutter sah ihr Kindchen voller Ängste. Ermahnte gleich den Ehemann aufs Strengste. Verscheuchte Böses aus der warmen Stube. „Ein Märchen war es nur, mein armer Bube.“ Ans Kindeswohl da sollt der Alte denken, Ein Märchen sollte Kindern Freude schenken. © Ilona Pagel
  15. Lieber Kurt, mit Freude habe ich dein schönes Gedicht gelesen und stelle fest, jeder Schreiber sollte in seine Verse Herzblut mischen. Hier spüre ich es. Da alles Zeilen mit einer Betonung beginnen würde ich es bei der zitierten auch ändern. Liebe Grüße Ilona
  16. Welch wundervolle Aussage steckt in deiner Poesie! Ja wir sollten eins nach dem anderen tun und uns befreien von Fesseln. Sehr sehr schön Hier habe ich jedes Mal automatisch gelesen: Wie kann dein Wort durch dunkle ... Ich kann nicht sagen warum, wollte es aber nicht unerwähnt lassen. Liebe Grüße Ilona
  17. Ein Wintermärchen Im Dezember, als es zu schneien begann, der Vater, er hockte mit Junior am Ofen. Mit Zucker bestäubt waren Felder und Tann. Erzählte Geschichten - von düstren Ganoven. Und draußen da peitschte ein eisiger Wind - als berge die Nacht dunkelste Katastrophen -, "Der holt, wenn er will, auch das artigste Kind!" Der Bub sah sie kommen, die wilden Zyklopen! Der Vater, er schildert es mit lautem Organ. Erzählte von Wölfen, die sich in Menschen verbissen. Es drehte der Magen sich wie im Orkan dem Jungen. Der litt, wär gern ausgerissen. Zu spät rief die Mutter den Vater streng an. Um das Wohle des Knaben, da ward´s schon getan! © Ilona Pagel
  18. liebe Melda besser kann man über das Boostern nicht schreiben. Es war mir ein Vergnügen und ich konnte endlich mal schmunzeln über diese ganze Pandemie.
  19. lieber Kurt Weihnachten soll Weihnachten bleiben. Dazu gehört auch die alte Tradition des Gedichte aufsagen. Ich finde diese Gedicht kann auch ein Schulkind lernen. Wunderbar leicht kommt es durch die Reime daher. Lieben Gruß Ilona
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