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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Liebe Uschi So ist es, jeder Mensch möchte einen Halt haben und doch nicht erdrückt werden. Sehr schön verwortet Liebe Grüße Ilona
  2. Liebe Uschi Ich denke du hast hier die schlimmen dunklen Träume der Menschen beschrieben. Diese Zeit ist leider mit wenig Optimismus gesät. Ich wünsche uns allen aus den kleinen Lichtblicken Hoffnung zu ziehen. Liebe Grüße Ilona
  3. Lieber Peter Eine wunderbare Weisheit und mein Lebensmotto. Und ich kann dir nur zustimmen, wer das Leben liebt der kann auch Menschen lieben. Liebe Grüße Ilona
  4. lieber Kurt eine wundervolle Naturbeschreibung und es scheint ich höre gleich das Lied vom Wunderweihnachtsland. Sehr sehr schön Liebe Grüße Ilona
  5. liebe Charlotte ein wunderbares Gedicht, ich kann jede Zeile nachempfinden. Die Sehnsucht nach der Ferne kann uns schon zu schaffen machen. Ich mag meine Heimat, aber immer wieder zieht es mich auch in die Ferne. Liebe Grüße Ilona
  6. Euch gehören die Schlüssel Erobert sich die Frau im Tschador den Schlüssel für die Menschenwürde. Sie wird zur Trommel, wird zum Sprachrohr, sie sprengt das Schloss, sie nimmt die Hürde. Auf Straßen klingen Zukunftslieder die Wut gebiert dem Volk Rebellen. Sie werfen fort das Eisenmieder und werden sich dem Morgen stellen. ´ Die Lieder sind mit Blut geschrieben und mit dem Schwarz verbrannter Schleier. Sie zittern nicht vor Mullahs Hieben, Versklavte werden zu Befreier. Die Frau erobert alle Schlüssel noch hängen sie in hohen Bäumen und führen fort von Krug und Schüssel erhebt euch Frauen aus den Träumen. Befreit die Mütter von den Ketten, denn Masha lebt in allen Frauen. Ihr seid die Zukunft, könnt euch retten, ihr könnt ein neues Land erbauen. © Ilona Pagel Dezember 2022
  7. liebe Uschi schön das Du aufmerksam machst auf die Rubrik "Lesungen alter Meister" Dir einen schönen 2.Advent Liebe Grüße Ilona
  8. liebe Hera ich denke, der Mensch kann sich nur im Widerstreit entwickeln. Und ich gebe zu, es streiten sich oft die Gegensätze in mir und nicht immer gewinnt nur der Eine. Toll beschrieben, liebe Grüße ilona
  9. Ostseemoewe

    Die Stunde der Tanne

    Die Stunde der Tanne Nun kahl gefegt, befreit im Holz die Tanne. Es schweigt im Wäldchen Silberpappels Hallen. Kein Blätterwerk und keine Blütenranke den Raum beschwert. Des Winters Einkehr zeige Umbruch im Wald. Das Jahr birgt nun die Spanne fürs Tannengrün, zuvor niemandem aufgefallen. Versteckt, verdeckt war`s immer Wunschgedanke zu offenbaren ihre schönen Nadelzweige. So freut sie sich an jeder hellen Stunde. Vergnügt beginnt zu leuchten auch der Tannenzapfen und hört sie dort ein Singen und ein Stapfen, ein Mensch ist`s, staunend, und aus seinem Munde flüstert´s: die Saat! Sie leuchtet mir - so süß wie Krapfen! Nun lacht sie - Winter kommt! Mit Eis und Zapfen.
  10. Meine Liebe dein Gedicht passt besonders jetzt in die trübe dunkle Zeit und jeder der einen geliebten Menschen verloren hat wird sich sehr angesprochen fühlen. Egal ob es der Partner/in oder die Eltern oder ein Herzmensch ist ich fühle sie durch Deine Zeilen Näher bei mir. Liebe Grüße Ilona
  11. Ihr Lieben @Hera Klit @JoVo @Herbert Kaiser @Carlos @Nesselröschen hier im Norden wo der Horizont weit weit fort ist spürst Du besonders wie klein der Mensch und wie stark die Natur ist. Dann spürst du auch ab einem bestimmten Alter und du fühlst Hauke Hein, diesen Schimmelreiter lieber @Carlos ja bitte tue es, du wirst es nicht bereuen. und ich wünsche euch das jeder etwas vom Gelebten im Schattentanz am Horizont für sich entdeckt. Liebe Grüße Ilona
  12. hallo Elmar mir gefällt deine musikalische Darbietung noch ein Tick besser als dein wirklich gutes Gedicht. Liebe Grüße Ilona
  13. liebe Carolus wie gefährlich und wie wichtig Worte sein können hast Du sehr gut beschrieben. Es ist war, zu oft kommen Worte in den Raum und niemand ist in der Lage sie wieder einzufangen. Liebe Grüße Ilona
  14. Liebe Hera ich spüre wie alles Geschriebene aus der Tastatur fließt und diese offene Wahrhaftigkeit spricht mich sehr an. Liebe Grüße Ilona
  15. Suche den Schimmelreiter immer noch auf der Deichkrone stürmischer Zeiten längst verblichen liegen Fäden auf dem Spinnrad seltsam verschleiert der unergründliche Schattentanz am Horizont wer hat sich den Schwung meiner Schritte geborgt?
  16. liebe Nesselröschen @Nesselröschen auch dir vielen Dank für deinen Kommentar und allen anderen für die Likes Liebe Grüße Ilona
  17. Lieber Perry Sehr einfühlsam erzählst du hier eine Liebesgeschichte und man möchte kaum aus diesem Traum erwachen. Großartiges Kino Liebe Grüße Ilona
  18. Kein Wintermärchen November wars, als es gewaltig schneite. Gesprenstig pfiff der Sturm um Häuserecken. Der Junior hockte warm an Vaters Seite und hörte Märchen. Vater sprach von Recken, Gestalten, riesigdunkle Monsterschatten. Da krachte es! An Scheiben schlugen Äste. Der Knabe sah sie lauern unter Matten und kroch verängstigt unter Vaters Weste. Die Mutter sah ihr Kindchen voller Ängste. Ermahnte gleich den Ehemann aufs Strengste. Verscheuchte Böses aus der warmen Stube. „Ein Märchen war es nur, mein armer Bube.“ Ans Kindeswohl da sollt der Alte denken, Ein Märchen sollte Kindern Freude schenken. © Ilona Pagel
  19. liebe @Sternenherz @Hera Klit @Carlos @Herbert Kaiser @Darkjuls @Tobuma ich bedanke mich herzlich für eure Kommentare zu meinem Antikriegsgedicht. Wenn ich heute mit afghanische Freunde sprchen dann sagen sie mir der Krieg und kriegerische Handlungen erleben sie seit 1978 und bis heute hat sich für die Bevölkerung nichts geändert. Sie leben nicht, sie existieren zwischen den kriegerischen Auseinandersetzungen der Stämme und der Regierung. Schauen wir uns den Sudan an, die Bevölkerung leidet und flieht bereits über 40 Jahre. Überall wo wir hinschauen ist Krieg und leiden wird immer das Volk, die Mütter und Kinder. Das bringt mich fast um den Verstand. liebe Grüße Ilona
  20. Liebe Juls Diese Seite des Lebens kenne ich zum Glück überhaupt nicht. Du lässt mich etwas sprachlos zurück. Ich glaube Angst hat jeder einmal empfunden, aber wenn eine jede Nacht zur Qual wird. Ich möchte es mir nicht vorstellen. Liebe Grüße Ilona
  21. Hallo! Diese "Sachlichkeit " deiner Geschichte passt wunderbar zu dem Gefühl das zur Zeit um Katar kreist. Selbst den Titel hast du bestens gewählt und sofort sehe ich unter dem Schimmel das Alte, verkommene. Ich gratuliere zu dieser Geschichte. Liebe Grüße Ilona
  22. liebe Hera sehr gekonnt zeigst du wie sich "der Mensch" hinter der Maske fühlt. Ich habe in meiner Jugend oft als Zweitjob gekellnert und genauso habe ich es oft empfunden. selbst am Tag als mein Vater starb musste ich mit einem Lächeln von Tisch zu Tisch gehen und ich hätte so gerne laut geheult. Diese Erfahrung bleibt für immer. Sehr gut dargestellt. Liebe Grüße Ilona
  23. lieber Anaximandala hier habe ich eine Idee, denn ich bin gestolpert, was nicht sein muss. wenn du schreibst: die Frage ist, ob man es sieht ... und was? Ists Wahrheit oder Streich, ansonsten gefällt mir hier besonders wie Du mit den Träumen spielst. Allerdings glaube ich nicht, Träume vergehen, es sei denn, der Mensch würde sich von der ganzen Welt zurück ziehen und nichts mehr erleben. Liebe Grüße Ilona
  24. Ich bin doch Mutter Ich kann den Krieg doch nur verachten, ich bin doch eine Mutter. Mein Kind wird im Gefecht zum Mörder. Es wird geschützt die Drohne lenken, und steuert sie gekonnt auf Menschen. Doch Mütter hoffen auf ein Wunder, bis der Kurier das Schreiben bringt. Auch Feinde haben eine Mutter. Ich höre sie entsetzlich schreien. Mein Kind, hat ihren Sohn erschossen. Das Schlachtfeld kennt nur Mord, nie Ehre, das Todesröcheln bleibt für immer. Die Kugel, die den Feind durchschlägt, sie tötet alle Mütter dieser Welt. Ich kann den Krieg doch nur verachten. © Ilona Pagel November 2022 Foto von Pixabay
  25. liebe Juls nun komme ich nach längerer Zeit in das Forum und sehe zuerst den Weihnachtsmann. Köstlich, nein ich kaufe nie bei Amazon. 😁 deshalb kann diese Werbung auch nicht schocken. Liebe Grüße Ilona
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