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Ostseemoewe

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Alle erstellten Inhalte von Ostseemoewe

  1. Lieber @Carolus Genau so verstehe ich das Wunder zu erkennen, irgendjemand sagte: Wunder sieht man nur mit dem Herzen. So empfinde ich auch dein Gedicht. Liebe Grüße Ilona
  2. liebe Uschi der Herbst hat schon seine Faszination und bringt Erinnerungen hervor. Liebe Grüße Ilona
  3. liebe Lalenia ein kleines Gedicht kann den Leser zum Schmunzeln bringen. Mein Schmunzeln hast Du. Liebe Grüße Ilona
  4. Ihr Lieben danke für die netten Kommentare und Likes. Ich bin wieder einmal der Frage nachgegangen, was ist Heimat und kann Heimat auch etwas nicht offensichtlich ansprechendes sein zu einer nicht ansprechenden Jahreszeit? Danke an @Tobuma @Carlos @Herbert Kaiser @Nesselröschen @Perry @Darkjuls vielen Dank für eure Zeit. Ps. Im Augenblick werde ich nicht viel zum Schreiben kommen. Ich hatte einen Autounfall, alles gut bis auf Prellungen und Karosserieschaden. Liebe Grüße Ilona
  5. Ostseemoewe

    Vertrautheit

    Vertrautheit Selbst im November lässt der alte Hafen an der offenen Förde sich diese Vertrautheit nicht entreißen. Auch wenn Wellen hart an die Mole schlagen bleibt er Heimat für die letzten Tage. Mehr noch als du, der meine Hand hält und vom Wetter spricht.
  6. Lieber Peter Es ist, als hättest du ein Gedicht über meine Tochter geschrieben und ich als Mutter habe diese Gedanken. Ich könnte mir vorstellen nach der 5.Strophe das Gedicht enden zu lassen. Diese Zugabe in Strophe 6 und 7 hat das Gedicht eigentlich nicht mehr nötig denn mit der 5. Strophe ist es ein rundes schönes Gedicht. Liebe Grüße Ilona
  7. Das Tor zur neuen Welt Emma Lazarus „Schickt sie mir, die Heimatlosen, vom Sturme Getriebenen, Hoch halt' ich mein Licht am gold’nen Tore!“ Du hast mir aufgeleuchtet mit Glanz und Gloria spanntest mir einen hafennahen Sehnsuchtsbogen, reichtest mir den Kelch mit deinem Alphabet, schenktest mir Kulissen mit neuen Herren. 'Nutze diese unentdeckten Möglichkeiten, Geistestempel gibt es nur in dieser freien Welt.' Sprachst und gabst mir moderne Kleider. Kleider, die sich fremd anfühlten auf meiner Haut. Mir zerbrach der Grundstein kindlichen Glaubens. Fäulnis, Flucht und Lügen sprengten ihn. Eingeschüchtert meine Seele, wankt als Bettler. Bettler, der vor lauter Licht im Schatten steht. Jetzt bin ich frei - ein Vogel ohne Heimatlied der nur die Melodie der Kinderzeit vermisst. © Ilona Pagel 2016
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  8. vielen Dank @Peter Jansen Peter und @Herbert Kaiser Herbert ja wir müssen wachsam bleiben und nichts verharmlosen. Überall keimt wieder die braune Saat. Wir müssen so viel buntes und grünes pfanzen damit sie nie die Oberhand gewinnt. Liebe Grüße Ilona
  9. liebe Hera ich habe Gänsehaut beim lesen bekommen und ich habe ehrlicher Weise Tränen in den Augen, in diesem Augenblick. Weist Du mir sind diese ehrlichen Gedichte, die nicht durchrutschen wie abgezählte Takte, hundert mal lieber. In deinem Gedicht spricht die Wärme gegenüber dem Geschöpf Mensch mich an. Es ist die Wahrhaftigkeit die aus deinen Zeilen spricht und ich wünschte ich könnte mich in diesem Augenblick zu dem Spieler und dem LI setzen und mich nicht erklären müssen. Eine Bitte, behalte Deine Art zu schreiben und Menschen zu begegnen. Liebe Grüße Ilona
  10. Liebe Uschi Heißt es nicht immer, der Weg ist das Ziel. Manchmal gehen Freunde nur eine Wegstrecke mit uns. Du hast es auf deine eigene Art gesagt. Liebe Grüße Ilona
  11. Hallo @Lightning dein Gedicht klingt wie eine Aufforderung noch einmal Kind zu sein und vergnügt an alö die Wunder der Welt zu glauben und sie zu bestaunen. Du hast mich von der ersten Zeile bis zur letzten Zeile mitgenommen dafür danke ich dir herzlich Liebe Grüße Ilona
  12. liebe Melda mein wow musste sein! Ich staune immer erneut über deine Ausdauer und deine langen Gedichte. Was für eine Arbeit und dann im nachhinein hört sich alles so leicht an. Das ist große Klasse und erfreut auch mich immer wieder aufs Neue. Liebe Grüße Ilona
  13. hallo Peter ich stimme gerne in deine positiven Zeilen ein. Es ist genau meine Richtung in die ich denke. Sehr gut formuliert. liebe Grüße Ilona
  14. Lieber Dio Deine Gedanken über die Nacht sind wirklich Balsam für die Seele. Es geht ein Gedanke in den anderen über und ich fühle dabei das Ankommen. Wunderschön geschrieben Liebe Grüße Ilona
  15. Ostseemoewe

    Packkunst

    Ich denke die Packkunst ist erlernbar und wie wahr. Die wichtigsten Sachen im Leben passen so wieso nicht in einen Koffer. Liebe Grüße Ilona
  16. liebe @Uschi R. lieber @Georg C. Peter ich muss mich vielmals entschuldigen für das nicht beantworten eurer Kommentare. Das war keine Absicht.. Es waren schon eine andere Zeit. Die wollen wir mit Sicherheit nicht wieder haben. Liebe Grüße in euren Tag Ilona
  17. Die Saat ist aufgegangen Wir hören Alte klagen: Die Jugend will nicht fragen, was kostet Brot und Wein. Wir mussten damals hören, aufs Vaterland nur schwören und Gott gefällig sein. Verpflichtung wars zu schuften, da gab es kein verduften, gewiss kein Krankenschein. Einst gab es wenig Spötter, ein Gott und keine Götter, nur Herrn im Glorienschein. Es war kein Hexenzauber, die Straßen hielt man sauber für jede deutsche Frau. Und die nicht Arier waren, verbrachte man in Scharen, es fragte keine Sau. Gehirne warn benebelt, vom Führerwort geknebelt, fürs Volk und Vaterland, gesegnet wurden Kriege, man glaubte an die Siege, bis Hof und Haus gebrannt. Heut trägt man eine Brille. Verweilt nicht mehr in Stille, verbreitet rechten Rock. Die Zeiten kommen wieder und deutsche Fahnenlieder sind nicht mal mehr ein Schock. Wenn rechte Töne klingen und Funken überspringen, wächst Neid und Hass und Wut. Wenn Menschen wieder schweigen, wenn sie nicht Flagge zeigen, erwacht die braune Brut.
  18. Liebe Juls Ich mag deine Art in Bildern zu schreiben ✍ es ist wie ein Gemälde das ich betrachten darf. Bei dir habe ich immer das Gefühl du hast die alten Formen aufgesogen und darfst nun auch frei damit spielen. Liebe Grüße Ilona
  19. lieber @Lightning es gibt Zeiten da kann die Stille unerträglich laut sein. Ja Stille kann man schreien und weinen hören. ich habe das Gefühl, hier zerreisst sich das LI zwischen den Bergen aus Sehnsucht und der Kälte die es empfindet. Und ich würde dem LI gerne zu flüstern keine Angst es kommt noch genug an Leben ein sehr, sehr inniger Text Liebe Grüße Ilona
  20. liebe Juls deine 2. Strophe ist so lyrisch schön löscht Seelenbrand mit Tränen. Ich brauchte keine 3. Strophe und würde es als Höhepunkt so auf den Leser wirken lassen. Liebe Grüße Ilona
  21. lieber @Herbert Kaiser Herbert dieses menscheln war ganz und gar meine Absicht. Und beim Anblick von Katz und Kater hatte ich das Gefühl, sie sind vom Charakter her dem Menschen nicht unänlich. Danke lieber @Dali Lama Dali wie schön zu sehen, mein Gedicht ist es Wert gelesen und so ausfühlich kommentiert und bewertet zu werden. Ich habe, wie du bemerkt hast bei diesem Gedicht mit dem Sonett gespielt und versucht durch Wortspiele zu überhöhen und die eifersüchtige Katze, die hier das LI verkörpert dirkt zu Worte kommen zu lassen. Es sollte schon ein wenig menscheln. Wirklich, ich freue mich sehr und habe deine Vorschläge mit Vergnügen umgesetzt. Den sprachlich unschönen Satz; Und hinterher leg' ich nach ihr mich auf die Lauer konnte ich noch nicht tilgen, denn gemeint ist;: ich, die eifersüchtige Katze bringe erst den Kater und danach sie , das Nebenweib um. Mir fällt nichts besseres ein. Die anderen beiden Vorschläge von Dir habe ich mit großem Vergnügen genau wie vorgeschlagen übernommen. nun habe ich den Vorschlag von Dir mit dem auf die Lauer legen doch übernommen und schaue wie es auf mich und die Leser wirkt. Vielen Dank auch für das Lob zu meinem Sonett. lieber @JoVo was und warum Eifersucht Auswüchse annehmen kann, wer weiss es schon. Aber ich sehe Eifersucht gelassener bei Tieren als im Menschen. Danke für Dein Lob. Lieber @Kurt Knecht Kurt, auch dir Danke Liebe Grüße auch an alle Liker/innen und Leser/innen Ilona
  22. Lieber Kurt Ich spüre die eisige Kälte und Kraft dieser Jahreszeit und du schaffst eine schöne Überleitung zu der Stärke der Tiere und Pflanzen die es mit dem Winter aufnehmen und überleben. Das mag ich sehr. Magst du in der ersten Strophe noch einmal schauen. Ich meine in der letzten Zeile müsste es heißen: das ein stürmender Herbstwind... 2. STROPHE in der 3. Zeile würde ich ungezügelte Wut schreiben. Liebe Grüße Ilona
  23. Ostseemoewe

    Ein Kater auf Abwegen

    Ein Kater auf Abwegen Ach, Kater, geh nicht fremd! Verlor'ne Liebesmüh! Du glaubst, ich ließe mir ein Nebenweib gefallen? Hab ich zu meinem Schutz nicht extra scharfe Krallen? Gesehen hab ich dich beim Flirten heute früh! Du spieltest Kavalier und schnurrtest liebestoll als wärst du diesem Ding schon ganz und gar verfallen, umtanztest schmeichelnd sie durch Kammer, Flur und Hallen. Welch schändlicher Betrug! Ich brenne noch vor Groll. Dein Treueschwur an mich hat nur drei Tage Dauer? Na warte, Katerlein! Komm du mir bloß nachhaus! Und streite ja nichts ab, sonst werd' ich richtig sauer und spiele auch mit dir - doch tödlich: Katz' und Maus! Dann lege ich mich auch für sie noch auf die Lauer und kratz' dem frechen Ding die Schmachtblickaugen aus! © Ilona Pagel
  24. Vögel sind auch in deinem Gedicht wunderbare Begleiter und Freunde. Du malst sehr schöne und ruhig heitere Bilder von dem Freund. Mir gefallen diese Töne sehr Liebe Grüße Ilona
  25. Lieber @Lightning Stefan Vielen Dank für deine Gedanken zu meinem kleinen Gedicht Liebe Grüße Ilona
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