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Schmuns

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Alle erstellten Inhalte von Schmuns

  1. Schmuns

    Seelenfrieden

    Um meiner Seele selbst ihren Frieden, werd ich ihn frohlockend der Zukunft Spiegel,gemeinsam säuselnd Worte bieten. Sein Leib werd ich schlingen. Bis die Luft zum Leben für alle Zeiten entwichen und sein zerbrochenes Herz im Goldstaub meiner erkauften Bestätigung verblichen! Mein Leben Garant ist dieser Raub.
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  2. Vielen Dank. Eine Frau begehrt einen Mann. Aber darauf kommt es nicht an, wer , was oder wen. Ok, ehrlich gesagt ist es die Angst des Mannes der versucht aus ihrer Sicht das ganze zu fassen.
  3. Schmuns

    Ich oder Wir ?

    Kann ich nur warten, bis er ganz mein? Mit meinen Blicken vorder ich! Sein Nähern strebt gehemmt in Zier. Noch frühe Ketten schweren ihn. Für mich sein Herz, es schlägt so rein, doch seine Gedanken zweien sich. Sein Innerstes, es ruft nach mir. Für immer möcht ich ihn an mich ziehn. Kann ich nur warten, bis er ganz bei mir? Mit meinen Händen halt ich ihn. Mein Innerstes es schreit nach Halt! Von mir weg, ich muss ihn schicken! In Ferne wimmernd, das einst ein wir. Kann er nun warten, oder wird er ziehen? Geboten sei das nichts Böses hallt. Das wir zusammen unsere Zukunft erblicken
  4. Mit Nichten und zur keiner Zeit. Für Nichts, wird meine Bitte sein. Aus freien Stücken, seid ihr bereit. Alles gebt ihr mir, von euch allein.
  5. Schmuns

    Gute Nacht

    Deinen Körper zur Sternenzeit geleiten. Will ich ihn locken, bis er wird mein. Auf das deine Begierde, gen Himmel rage und dein Körper sich frei von Sinnen macht. In gleichsam Wogen zum Schoß hin gleiten, Innig spürend, begehrst du mein. Bis beide fallend, in Freiheit sich laben. Zu eim im Wilden, doch auch ganz Sacht. Ich will immer und für alle Zeiten, zum ersten Hell im golden Schein. Meine Blicke in deiner Schönheit baden. Liebkosend schmecken letzte Nacht.
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  6. Schmuns

    Miau

    Beim Katz und Maus Spiel sinnvoll ist, zu wissen wer man selber ist. Doch nur zu denken wer man sei, endet letztlich und Zweifel frei. In Selbstbetrug und großer Schmach. Drum prüf zu erst, genaustens nach.
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  7. Schmuns

    Hui Buh

    Ich möchte dich, doch ohne Schrecken. Mit Freude will ich, dich gerne Necken. Für mich ein Spaß, geb ich zu. Im doppelt Maß, ist es Hui Buh.
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  8. Schmuns

    So weit

    All meine Zeit, nur für dich. Immer zu, ich denk an dich. Bei dir ich währe nur zu gerne. Mein Herzenschrei irrt in die Ferne. Brennend Sehnsucht süßer Schmerz. Ich sehne mich zu deinem Herz.
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  9. Genau ein einfaches Gericht aber Sau lecker. Kadigorie, da gibt's kein Satt nur Alle.
  10. Schmuns

    Vielen Dank

    Wenn das Mehl in der Pfanne schwitzt. Kurz darauf das Wasser fließt. Vom Erdapfel wird die Haut geritzt. Sich die Würze mit Senf ergießt. Das Hühnerei im Bade springt. Alles rühren das wird fein. Die Köchin dazu munter singt. Teller finden sich auf dem Tische ein. Bravourös sie das Mahl bereitet. Am Tisch verspeist er es mit Genuss. Als Toping, sie ihm zu Tisch bekleidet. Der Köchin Dank, ein dicker Kuss.
  11. Schmuns

    Sich finden

    Das erste Mal Auf Schienen Wege ihn zu ihr führt. Sie mit Worten Neugier rührt. Lange Stunden verschwindend Raum. Beginnt es mit ein Schnitzeltraum. Noch eh erkannt, wie weit die Zeit. Der Schienenweg sie schon entzweit. Hätt ich! Hätt ich an jenem Tage, getraut mich nur einmal. Meine Hand zu führen, zu ihren Körper hin. In weiter Ferne wär die Frage. Keine Pein von großer Qual. Was würden beide spüren? Kein Zweifel trübte meinen Sinn. Von ihr gäb's keine Klage. Ich trau's mir nächstes Mal! Sie einmal nur berühren. Immer wieder mein Gewinn. Zu einander Zueinander führend ihrer beiden Wege. Zweisam sich einend zur rasanten Fahrt. Ihre Nähe sich mit Sehnsucht rege. Es ruft ein erster Lippengruß, ganz zart. Es reift der Tag zur Sternen Nacht. Gefangen im Zauber beider Wärme. In zitternt Regung, sie erliegen der Macht. Doch unaufhörlich ruft die Ferne. Ein Wimpernschlag geführt vom Leben Verjagt die Schwere von trennent langen Zeit. Sie gemeinsam hin in Zukunft streben. Es strahlt ihr Weg in Zweisamkeit.
  12. Der Weg in einem Rad. Ist ohne Ziel, wie man weiß. Der Hamster sieht eins in der Tat. Läuft drauf zu, steht's mit Fleiß. Oder? Der Weg in einem Rad. Ist ohne Ziel, wie man weiß. Der Hamster sieht‘s ein-in der Tat. Läuft steht’s drauf zu und steht's mit Fleiß.
  13. Schmuns

    Hätt ich?

    Hätt ich an jenem Tage, getraut mich nur einmal. Meine Hand zu führen, zu ihren Körper hin. In weiter Ferne wär die Frage. Keine Pein von großer Qual. Was würden beide spüren? Kein Zweifel trübte meinen Sinn. Von ihr gäb's keine Klage. Ich trau's mir nächstes Mal! Sie einmal nur berühren. Immer wieder mein Gewinn.
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  14. Schmuns

    Das erste Mal

    Vielen Dank. Der Schienenweg bezieht sich auf die Entfernung. Es ist nicht das Ende. Fortsetzung folgt.
  15. Schmuns

    Das erste Mal

    Auf Schienen Wege ihn zu ihr führt. Sie mit Worten Neugier rührt. Lange Stunden verschwindend Raum. Beginnt es mit ein Schnitzeltraum. Noch eh erkannt, wie weit die Zeit. Der Schienenweg sie schon entzweit.
  16. Vielen Dank, das ist ehrlich und nicht schwammig. Nicht mehr und nicht weniger hatte ich mir als Reaktion erwünscht. Wenn ich eine Rechtschreibekorrektur gefordert häte , währe ich nach der VHS hin. Vielen Dank ich werde mir deine Worte sehr an nehmen.M.f.G. Heiko
  17. Das es an Lebenskraft fehlt, das würde mich sehr freuen von dir erklärt zu bekommen. Doch in weiterem würde mich freuen zu erfahren was daran schlimm ist sich zu wehren gegen zu halten. Wenn es um ehrliche Meinung geht und nicht um selbstbestatigende Korrektur. Du möchtest mir jetzt aber nicht erklären, das wen du mir einem Menschen kommunizierst, redest du ihn lieber der Grammatik zu liebe korrigierst als ihm im Dialog zu antworten?
  18. Ja , leider sterben die Dialekte aus. Gefördert durch vermeintlich richtig und nur zum besten Macher. Heute zu Tage werden Kinder zum Logopäden geschickt nur weil sich ihre Aussprache wieder dem vermeintlich richtigen entwickeln. Aber war das nicht schon immer so, das die Sprache sich so entwickelt wie sie benutzt wird und nicht diktiert.
  19. Gedanken, Anregungen, Kommentare, Mahnungen, Inspirationen, z.s.w. jeglicher Art. Nicht Bitte Rechtschreibekorrektur! Nicht nur richtig schreiben? Auch verstehen.!!!!!!
  20. Leider muß ich dich enttäuschen. Deutsch ist meine Muttersprache. Ich bin väterlicher Seits mit starken nordhessischen und mütterlicher Seits mit stark ostpreusischem Dialekt aufgewachsen. Nun wie soll ich sagen. Auch die sozialistische Schulbildung hat es nicht geschafft mich meiner Mundart durch schriftlich Korektheiten, zu berauben. Ich habe durch aus zu schätzen gelernt das ein halbwegs fittest Lektorat vor einer gedruckten Veröffentlichung, sowie die ehrliche Meinung anderer es befreiend fördern, die Worte und nicht die korrekte Darstellung zu niederzulegen. Ich Danke denn noch dafür das dir meine Zeilen gefallen. Du du solltest dir nur vor Augen führen, das es freie Gedanken sind und nicht in einem Duden zum verblassen verurteilte Auswendigkeiten sind. Es geht um den Sinn und nicht um " Juhu ich habe eine Eins geschrieben". M.f.G. Heiko
  21. Noch nicht zu spät, gereit der Kinderschar. Wohl zum eigen, wohl zum Glückes streben? Sie, die du ein Kind gebar. Auf ewig ziehend, tod nicht leben. Unsterblichkeit sei eines jeden Primisse. Irrend, jagend, suchend, führend Ziel. Durch Tränen getrübt, dem Leben Kollisse. Um Schritt und Schritt der Traum zerviel. Aufwärts, größer, reifer werdend. Hürde, Hürde, letztes Kind. Strebsam drüber, mit jeder gehrend, neuen Unmut Trophäen sind. Wieder, wieder, den Erfolg nicht habend. Dein Erbe, hinnehmen war mir vertraut.
  22. Vielen Dank, das ist richtig. Doch soll keine diesr Optionen das Ende sein. LG Heiko
  23. Sprudelnd , suchend, niemals findend? Zum Strom sollt reifen, für alle Zeit! Doch modernd dunklen Tahl sich windent. Verloren die Seele, treibend weit. Ob schäumend mächtig, klein gewogen? Nur einmal den goldnen Strahle spürend. Vom Wind getragen und weit gezogen. Doch gleichsam auf den Boden führend. Sprudelnd, suchend, sich zahlreich findend? Zum Quell sollt reifen, für alle Zeit. Durch modernd dunklen Thal sich windent. Strebend die Seele, treibend weit.
  24. Schmuns

    Sehen

    Sehen Dringt er zu dir, der Wohlgesang? Immer wieder, der Melodien Klang. Ein kleiner Fels, von der mir gegeben Zeit. Ein schlichter Teil, von Fers und Noten Dir übersandt, nur dir geboten. Nicht mehr zu geben, bin ich bereit. Meine Tiefen fordern, sie malen Bilder. In Freiheit, irren sie nach deinen Rahmen. Wind spricht zu mir, er verkündet Glück, er seuselt deinen Namen. Er fliegt mit mir, wo ich auch geh. Doch sieht er auch, daß was ich seh? Der Spiegel, quält mit seiner Frage. Warum? Ich mich, mich selber plage? Ich meiner selbst, ich so nur bin? Ich lach, von Trauer spricht der Wind. Ich kann sehen, oder ich bin blind? Gibst du dich, meiner Reise hin? Liebst du mich, um meiner Willen? Weil ich so bin und weil ich lüge. Du sprichst zu mir, du wünschst uns Glück, Obgleich, ich dich betrüge. Du bist bei mir, wohin ich geh. Doch siehst du auch, daß was ich seh?
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