Walter C.

Hallöchen Nadja L.S. Steger Na hast du schon Gedichte von mir gelesen ? :lol:

Es wird langsam Dunkel Die Herzen höher schlagen Und es in unseren Herzen Ganz einfach warm Die Zeit vergeht nicht mehr Die Ungeduld kommt nicht auf Und warten auf das Christkind Es wird nur dazu. In den Raum dann begeht Und die Spannung sie steigt Die Hände fangen an zu zittern Was hat man bekommen nun. Man steht nun das ganze Allein und ganz verlassen Und die ganzen Herzen dazu Hat man diese auch gewonnen? Doch noch in dieser Nacht Man geht zur Kirche hinein, Das Fest nun auch festlich, Wie diese Zeilen zu Ende gehen

Hallo Dude du schreibst Schreibst von Afrika ganz deutlich Ich hoffe dir mehr Gedanken zu Afrika gegeben zu haben,nur Ich dagegen lese nur darüber oder über FS Und dieses habe Ich um so mehr gelesen

Jeder hat einen Traum So wie ich ihn habe Und wünsche eines Tages Kostenloses Buch Eintrag So träume wie dieses Hat jeder Autor immer Leiter immer wieder Die kostet immer - nur dieses Wie unsere Eltern sagen Träume weiter davon Und jeder Mensch hat dies Immer wieder und zahle - lieber So träume ich weiter zu Wer weiß es wird geschehen Die Zeit bringt es – weiter zu Wann es geschehen wird

Danke ihnen Mementor für die ersten Worten Nebenbei wir alle sind damit beholfen ( Frau & Mann ) und Denken darüber nach wenn man in dieser Art etwas Lesen

Die Depressionen dachte dass dies jeder Mensch nicht nur ein quer schnitt hat So sind diese immer zu finden zu jeder Zeit u.s.w. Auch das verwerfen und das Lernen damit und so weiter dadurch Das ganze kurz zu halten, als Gedicht, ist heraus gefordert Das Hoffe ich dir meine Worte nun wohl auch zu haben Denk immer bei aufführungen in kurz reform

Verkleidet und geschminkt Verdeckt Er sein Gesicht Im innern nach außen Dies nicht zeigen will So schaut Er nach außen Sein Lachendes Gesicht Keiner es erahnen läst Was in ihm innen steckt Tanzend zieht er vieles Sein Humor ist so groß Dass Kinderaugen lachen Das zählt nur für ihn Lasse ihn niemals alleine Schenke nun etwas von dir Damit er weiß - dass was er tut Nicht umsonst auch ist.

Die Depressionen in uns Sie Kommt immer zu Wir sind damit Vereist Zu jeder Stunde allein So suchen wir jeder Zeiten Den Kummer und die Frust Immer noch zu unter werfen Ob dieses nun klappen wird Auch es einfach verwerfen Und dieses jeder Zeit Lernen dazu dabei Innerlich Es in uns zu verwerfen Bewegung und Lernen wir es Um diese Depressionen Und Leben ganz einfach weiter Um ganz einfacher zu sehen So schließe Ich das Thema ob es bei mir klappen wird Ob dies auch bei euch So einfach sein nun wird.

So lange wir dort sind Auf einer Alm dort oben Wir freuen uns immer So schön ist es da oben Liegen wir nun dort oben Vergnügen uns immer dort So kann es immer sein Auf dieser Alm - da oben drauf Von Dort in diese Tälern Sehen so vieles noch umher Sind wir dort oben Beruhigt in dieser Welt?

Wie jeden Tag in uns Ihr glaubt es kaum, Doch selbst ihr es auch tun Beten jeden Tag hinaus. Anfangen wird dieses Alles um uns herum Angefangen am Spiegel Wenn man sich daran sieht So gibt es um uns herum Viel Hoffnungen und streben Wie nicht nur den einen Tag Von uns gehen sollte Sage noch im kleinen Ton In uns steckt es jeden drin Auch ohne die Hände falten Das Beten in uns steckt

Ein Weinglas vor mir in Einem schönen Kerzenlicht So schön wie dieses Bild Mit dem Inhalt schmecken wird Die Zeit des Genusses Man labt sich vieles ein Doch mit in dieser Zeit Hat all zu viel dann ein Je weniger dann Trinkt Es gibt trotz allem wieder Keinen halt für dieses Schon mal wieder Steckt man gezwungen ein In all dieser Zeiten nun Wieder es Genießen wir Nur von diesem, einen Wein.

Hallo Schön deinen Kommentar dazu möchte mal erleutern von meiner Seite aus dazu noch Ein großer heller Stern -- ersehe darin wie geschrieben Es gibt verschiedene größen und an Sternen ( größe und endfernungen ) einen bestimmten will ich sehen will auch dir Recht geben deiner Ausführung Schön daß du am Himmel bist wenn man träumt von dem Stern .. nun Verheißungsvoll du strahlst ist nun die Erfüllung was in erscheinung geträten ist was mir nun aber aufgefallen ist - Ich schreibe zu einer person aber betone mehrzahl das Gedicht wurde ganz Verändert tja wenn man dies und anderes - so von euch Lesen kann jeder fängt mal an wie Ich mit Gedichten auf zuführen ( schau mal in den Spiegel ) :mrgreen:

Der helle Große Stern Am Himmel nun du bist Und verheißungsvoll strahlst So will ich dies erkennen Dein schönes Erleuchten in mir So kannst du mich erkennen erfreue mich mit deinem Herzen So wie am Himmel bist Die erwecken mich immer Beim Erscheinen nicht nur Geprägt auch damit zeige Wie ein Stern uns erweckt Die letzte Wort hier führe Jedes Mal auf das neue Über das schönste aufführte Dieser - eine Stern am Himmelzelt

Junger Adler fliege hinaus In unser großes Land Und zeige auch was geschieht In unserm Leben gegenüber Lass dich nicht Erwischen Besonderst bei deinen Taten Und Zeige nur die guten Seiten Uns Menschen einfach gegenüber So kannst du nun immer sein Uns allen es einfach es zeigen Die schönsten Zeiten tragen Das ganze Jahr darüber hinaus Noch zum Schluss dir nun sage So Bleibe wie du nun bist Uns deine Freude und dein Glück Uns Menschen dasselbe wird