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laurabtw

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    Engelmann

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  1. Vielen Dank für dein Kommentar! Ich denke sehr oft über diese Dinge nach und mir hilft es dann auch wenn ich meine Gedanken so gut es geht in Worte fasse. Wenn uns bewusst wird, was der ständige Gesellschaftsdruck mit uns macht, ist es viel einfach daran auch etwas zu ändern. Wie du sagtest: Wir sind einzigartig und haben Potential! Lg Laura
  2. Allein sein. Allein zu sein tut manchmal weh, du bekommst Sehnsucht nach Gesellschaft und vierblättrigem Klee. Die Gedanken kreisen umher und das Atmen fällt dir plötzlich schwer. Sich allein zu fühlen ist etwas anderes, das ist klar, vor Augen führen solltest du dir: Irgendwer ist immer da! Allein zu sein ist manchmal nicht schlecht, du kannst reflektieren: was ist falsch und was echt. Schalt das Handy aus und geh in die Natur raus verstecke dich nicht in deinem Haus! In die Welt hinauszugehen - das tut dir sicher gut. Du bist nicht einsam, sondern allein – finde den Mut. Allein zu sein ist manchmal sehr wichtig, Zeit für sich selbst ist nie nichtig. Nur unter Gesellschaft zu sein, wird oft zur Tortur, mit sinnlosen Fragen die man sich im Stillen stellt: „Pass ich überhaupt dazu mit meiner Figur?“ Wenn du allein bist, kannst du dir bewusst machen, die Dinge, wovor du Angst hast, bringen dich selbst wahrscheinlich zum Lachen. „Warum sollte ich nicht dazu passen?“ oder „Was ist das Schlimmste, das passieren kann?“ – das sind die richtigen Fragen dann. Allein zu sein bringt manchmal Einsicht, das braucht man, bevor man im Leben das Gefühl hat alles zerbricht. Allein sein bietet die Möglichkeit alles zu ordnen - Gefühle und Gedanken. und vor allem dafür, um neue Kraft zu tanken.
  3. Kampf gegen dich selbst. Du sitzt in deinem Zimmer, heulst Rotz und Wasser - wie fast immer. Warum du weinst, dass weißt du selbst nicht, doch du meinst, die Maske auf deinem Gesicht zerbricht. Die Maske? - Ja, die Maske die du trägst, Tag für Tag, nur damit dich die Gesellschaft mag. Ein lächeln aufgesetzt - so kennt man dich… doch niemand merkt, dass du Schmerzen hast, wie von einem Messerstich. Du kommst nach Haus, machst alle Lichter aus. So fern von der Gesellschaft, du selbst könntest meinen es gäbe dir Kraft. Doch du fühlst dich allein, und bildest dir ein, du wirst nie wieder glücklich sein. Redest du dir das alles nur ein? Und dann sitzt du plötzlich da und denkst, du siehst endlich alles klar. … Ein kleiner Lichtblick… Alles erscheint leicht, obwohl dir immer noch ganz unbewusst alles wichtige entweicht. Die Maske zerbricht, du fühlst dich so schwach, hältst aber weiterhin den Ball flach. Was wäre wenn es jemand bemerkt? Du würdest dich schämen, dass du es gezeigt hast - dein ständiges Geben statt Nehmen. Du würdest dich dafür entschuldigen, dass du vielleicht jemand anderen damit belasten könntest, Weil dieser jemand jetzt weiß das du… leiden könntest. Warum ist das so schwer? Es zuzugeben und zu sagen: Ich kann nicht mehr! Dieser innerliche Kampf - Wieso führst du ihn? Ist das das Leben so wie du es verdienst? Du weißt es nicht, ich weiß es nicht. Wir werden es nie wissen. Du drückst deinen Kopf gegen das Kissen Und schreist, weil es dich innerlich zerreißt. Wohin sollst du mit dieser Traurigkeit, dieser Energie, dieser Wut? … Du wartest und hoffst: Es wird alles gut! Du wartest bis das Feuer erlischt und dann auch irgendwann die Glut. Du bräuchtest jemand der dich in den Arm nimmt, dass Licht dimmt, Und die Last von dir nimmt. Dazu müsstest du dich öffnen und der Welt zeigen, du wirst nicht für immer klein bleiben. Doch, wirst du diesen Kampf gewinnen? Du weißt es nicht, ich weiß es nicht. Das kannst nur du herausfinden.
  4. laurabtw

    Abschied nehmen

    Es tut so weh, es fällt so schwer, von einem Moment auf den anderen fühl ich mich leer. Als würd ein Teil aus dem Herzen gerissen und ich fühl mich ganz plötzlich nur noch beschissen. Die Tränen kullern über die Wangen, ich verspür dieses extreme Verlangen - bei dir zu sein und nicht allein. Es ist doch nicht für immer, warum muss ich weinen? Abschied nehmen ist ganz leicht, dass könnte man meinen. Doch, dass ist es nicht. Es fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Man weiß ja nie, ob es das Letzte mal war - dieser Gedanke ist bei mir jedesmal da. Ich schließe die Augen und denk an dich… Dieses bild in meinen Kopf macht mich glücklich. Momente festhalten in meinen Gedanken, diesen Tipp hast du mir gegeben - dafür muss ich mich noch bei dir bedanken. Bilder anzusehen ist nicht das Selbe, denn davon macht man viel zu viele - es gibt kein Ende. Die letzte Umarmung, der letzte Kuss, ich dreh mich um und steig in den Bus. Stark zu sein, dass ist es was ich versuche. Ohne Erfolg die erste Träne rinnt schon nach der ersten Stufe. Du winkst mir zu, das wünschte ich mir, jedoch hast du dich schon weggedreht und gehst weg von hier. Wirst du dich nochmal umdrehen und mir winken? Nein, denn Abschied nehmen kann selbst bei dir Schmerz bewirken. Und im Inneren da weiß ich ja, in meinem Herzen bist du immer da.
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