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Onkie IIV

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Alle erstellten Inhalte von Onkie IIV

  1. Huhu kleine Bärin, es hat mich richtig gefreut mal wieder von dir zu lesen. schön, dass dir das gedicht gefällt. lg onkie
  2. Huhu, hab vielen lieben dank für deine rückmeldung. freut mich, dass du es für gelungen hälst. lg onkie
  3. Onkie IIV

    Nebenan

    Nebenan Jetzt brüllt beständig eine Autobahn Jetzt thronen irgendwo zwei Werbebrüste Wo ich vor langer Zeit mein Mädchen küsste Und in den Himmel sticht ein roter Kran. Und bald ein zweiter, groß und filigran, Als wenn so mancher in den Himmel müsste. Und immer weiter wachsen die Gerüste Bis alles steht nach einem großen Plan. Und ich steh einsam hinter Fensterscheiben. Da fährt ein LKW mit grauem Sand Und Kräne drehen sich, wo Menschen bleiben. Und Zeiger drehen sich, weil jemand fand Er müsse sie nun wieder weitertreiben. Und traurig blicke ich auf eine Wand. Verbessert mich (:
  4. Onkie IIV

    Nachtzug

    Für mich wie eine kurze Kurzgeschichte, eine gelungene. lg onkie
  5. gutn abend, naja wenn ich mir das eigene werk so anschaue, will ich mich fast wieder ins bett legen.. aber ich verbessers mal ein wenig hier und da und dort, vlt gehts dann. danke dir knigg. lg onkie
  6. ein schönes werk. die strophen lesen sich jedoch noch zu schnell runter. man bleibt kaum hängen. hängen bleiben würde ich an markanten und außergewöhlich schönen formulierungen. die fehlen dem gedicht noch ein wenig. dennoch alle achtung vor deiner arbeit. wenn ich das metrum noch hinschreiben soll, dann schrei einfach laut, dann mach ich das noch gern, muss nur jetzt was kochen gehn. lg onkie
  7. Onkie IIV

    Flautenzeit

    schön! "Endlos-Zoll Schirm" eigentlich mit Bindestrich m.M.n. lg onkie
  8. ich mag dein gedicht, wie findest du meins? nee quark^^, also den gedanken finde ich interessant. kosmos und materie sind partner, die auf sich angewiesen sind. wobei wenn man etwas überlegt.. bräuchte es für einen kosmos wirklich materie? ich könnte mir ein kosmos vorstellen, der in der computerwelt liegt und aus usnerer sicht keine materie enthält, oder aber einen kosmos, in den man einfach hineinlauschen kann und der einem zufällige empfindungen gibt, die nichts mit materie zu tun haben. auch kann es materie ohne leben geben, dann wär es vielleicht nicht unbedingt ein kosmos. hab mir jetzt aber nicht die genauen definitionen durchgelesen. so erinnert es mich ein wenig an den nihilismus, ist bestimmt der herbst, der macht so trübe. lg
  9. Onkie IIV

    Ein Lächeln wagen

    Ein Lächeln wagen Mir ist in diesen kalten Tagen als liefe alles falsch und schief - einjeder Mensch ist depressiv und manchem platzt der Kragen. Tagein, tagaus wie Schlaftabletten die einsam durch die Städte ziehn. Der Mensch holt sich die Medizin um sich sofort ins Bett zu retten. Mir ist, als kreiselt er im Kreise zurückgelehnt und krumm und schief und weil der Nachbar vielleicht schlief ist er auch lieber leise. So wird es mir in diesen Tagen zu schnell zu bunt und still denn keiner, leider keiner will auch nur ein Lächeln wagen.
  10. Onkie IIV

    Im Kern

    Manche Schönheit entsteht erst durch das Sterben, und die Farben der Herbstblätter wohl auch. lg
  11. Onkie IIV

    Dein Gedicht

    huhu sofa, In Gedanken tief versunken Dein Gedicht; Gedanken funken Fühle mich zu dir gezogen Aber mich nicht ausgewogen. XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxXx die strophe gefällt mir, vorallem das "Gedanken funken" Mach mir Sorgen, mach mnr keine <- "mir" statt "mnr" Denke nicht; brech mir die Beine Weiß nicht Wie und nicht Warum Mach meine Gedanken krumm. <- vom metrum her nicht passend XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxX xXxxXxX <- metrum "mach gedanken ringsrum krumm" das ist noch nicht so gut ausformuliert Will mit dir wieder musizieren <- passt vom metrum nicht Weiß nur nicht wies mir passieren Konnte das ich so tief falle Und leider nicht mehr mit dir halle XxxXxXxXx <- metrum XxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxXxXx <- metrum das ist auch noch nicht so gut ausformuliert In Gedanken tief versunken Dein Gedicht; Gedanken funken Denke ich doch nur an dich, Gott verdammt ich liebe dich. XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxX XxXxXxX passt wieder strophe 2 und 3 nochmal überarbeiten. lg onkie
  12. Onkie IIV

    Herbst

    huhu kleine bärin, dein kleines herbstgedicht gefiel mir derart, dass ich gleich selber einige zeilen zum thema schreiben musste. hier noch ein vorschlag und ein - ich vermute - vergessenes n So reicht der herbst schwer <- das "denn" würde ich ersetzen mit irgendwas anderem seine farbenfrohen hände zum schluss das was ich schreiben musste es ist als wenn die zeit entschwindet sobald man träumend sich verliert und sich im herbste wiederfindet und sich schon bald darauf verliert als ob das leben ganz entschwindet wenn starr vor eis die wiese klirrt und sich kein grün darunter windet es ist als ob die zeit entschwindet und die natur sich selbst verliert als ob sie niemals mehr sich findet und wie es stürmisch weiterwindet und erster schnee die wiesen ziert da ists als wär die welt erblindet für immer wohl und nichts passiert es ist als wenn die zeit entschwindet wenn mancher mensch im herzen friert und kühle luft um blätter windet und wie es stürmisch weiterwindet und jeder mensch durch eis spaziert und nur die kälte vor sich findet bleibt mancher eisern isoliert. es ist als ob die zeit entschwindet und meine welt sich selbst verliert wenn es dort draußen tobt und windet. und viele liebe grüße onkie
  13. zeichned entwirrn', ziern'. -> zeichnet entwirrn ziern (wenn überhaupt das ' an diese stelle: entwirr'n (da lässt du was aus)) teilweise schöne sprache lg
  14. Onkie IIV

    Roberts Stern

    ui ui "Magier der Vokale" soso lg
  15. danke dir engelchen. ich lass das mal mit fernen so, schließlich muss das schon drinnstehen. lg
  16. Der Nachredner Es prahlte einst ein Pflasterstein mit seinen großen Tagen. Er hatte jung, und zwar allein, den Hitlersohn getragen. Und wie er damals auf ihm stand mit seinen kleinen Füßen da hoben alle ihre Hand um schallend laut zu Grüßen. Der Hitler hatte Charisma und sprach von edlen Rassen so frei und letztlich doch auch wahr drum klatschten auch die Massen. So prahlte er nun immerfort am großstettiner Hafen und lobte ihn für jedes Wort bis ihn die Bomben trafen. Du hast mich inspiriert Musst ich sofort schreiben. lg Onkie
  17. danke dir. lg onkie
  18. Onkie IIV

    Farbenwelt

    einzigartig! ich schau gleich mal, ob es wieder ein neues geschmeinschaftswerk gibt... lg onkie
  19. Ein Lächeln reicht mir schon Knigg. Mir gefiel die Idee mit dem Fenster so sehr, dass ich es so schon für fertig halte. Das Bild ist so für mich komplett. Vielleicht kommt aber irgendwann noch eine Strophe. @quicksilver: das "süßen" war meiner liebsten geschuldet lg und danke onkie
  20. Onkie IIV

    Picknick

    Huhu, ein sehr schönes ding. "jeden Tumult ", da hakts noch. vlt: vermeiden wir den Tag-Tumult aber es liegt grundsätzlich am Wort "Tumult" das passt da nicht ganz rein. vlt fällt dir noch was besseres ein, wenn ja schreib mir ne pn. auf jeden fall sonst sehr gut, gefällt mir. Lg onkie
  21. Onkie IIV

    Die Eine

    sprachlich bezieht es sich halt auf das leid. als leser will ich mir sowas nicht dazudenken müssen, und auch das komma ohne leerzeichen stört mich sehr. lg onkie
  22. Onkie IIV

    Ewige Sehnsucht

    Ewige Sehnsucht In Grau getünchtes Himmelszelt, // Mit statt In Lässt Blütenwogen sanft verebben. Am Horizont ein graues Feld, // Der Vers hat keine gute Satzstruktur Scheint jede Farbe zu bedecken. An bunte Träume, ich geglaubt. // An Träume hatte ich geglaubt In blindem Wahn sie zu erhaschen, // Im blinden (Vlt komma nach Wahn) Hab jeder Stimme ich vertraut, // Hab ich dem Herzen blind vertraut Und jeden Frevel zugelassen. Doch klärt sich sacht das Kinderbild, ( sacht -> jetzt) Aus Grün und Rot wird tiefstes Grau. Der Jugend Wahn scheint nun gestillt, (Jugendwahn oder Jugend-Wahn) Vlt: Der junge Wahn ist.. Vlt auch: nun vergilbt Doch bleibt die Sehnsucht nach der Frau. Lässt sich noch bisschen was verbessern. Schon ganz gut. Lg onkie
  23. Onkie IIV

    Die Eine

    Hallo liebe Kirsche, die kurze strukturierte strenge Form fand ich schonmal gut. Ich sitze da, während du gehst mit jemand. Als ich euch sah, ist mein Herz verwest, wie feiner Sand. // wieso verwest wie feiner Sand? Das passt leider nicht ganz. Vlt: Zu feinem Sand (aber das wär auch nicht ganz perfekt) Ich bleibe still, doch ersticke ich // Satzbau Vlt: dann ersticke ich an meinem Kummer. Alles was ich will, findet man nicht hinter einer Nummer. (Warum Nummer?) Ich teile dein Leid, als es zerbricht. //wenn (Aber wie kann Leid zerbrechen?) Du siehst mich nie mit Augen voll Neid. (durch Augen mit Neid) Doch du wirst glücklich mit mir,aber wie? (Leerzeichen fehlt beim Komma) Insgesamt wirkt dein Gedicht noch etwas zu sehr konstruiert, wodurch es an Reiz verliert und einige Stellen passen hier und da noch nicht ganz. Lass dich nicht entmutigen. Onkie
  24. Onkie IIV

    Vierzeiler: Ohne Worte

    Mal ein wenig härtere Kritik. Der Inhalt enthält eine Behauptung, die auf nichts begründet ist. Ich würde das Gegenteil behaupten. Zum Text: Du Widersprichst dir schon in Vers 1. "Mit jeder Liebe lassen Verse sich verbinden,..." Demzufolge wäre die wahre Liebe keine Liebe, weil sich mit ihr keine Verse verbinden lassen. Die Formulierung "Verse verbinden" finde ich ein wenig gewöhnungsbedürftig. "heiße Gedichte die das Herz beseelen." Komma fehlt, die unvollständige Satzstruktur bekommt dem Gesamtwerk nicht gut. Ob denn die aus Liebe geschriebenen Verse das Herz beseelen? Bringt die Liebe die Seele? Meinst du hier: "zu heißen Gedichten, die das Herz beseelen." ?? "Doch sollte mich die WAHRE Liebe finden, " Ein Wort dem Leser so aufzuzwingen ist nicht sonderlich fein, meiner Meinung nach. "werden alle Wörter mir dann fehlen." Der Satzstruktur nach ist der Punkt ein Fragezeichen. das "dann" hat da nichts verloren. Man könnte zb "mir dann" durch "später" ersetzen oder "schließlich". Entweder ist es dir so geschehen, dann wäre eine angemessene Zeit die Vergangenheit oder es soll eine Vermutung, dann sollte es auch dementsprechend ausgestaltet werden. Edit: Tosuls Vorschlag ist ebenfalls sehr gut. "Mit jeder Liebe lassen Verse sich verbinden, heiße Gedichte die das Herz beseelen. Doch sollte mich die WAHRE Liebe finden, werden alle Wörter mir dann fehlen." xXxXxXxXxXxXx XxxXxXxXxXx xXxXxXxXxXx XxXxXxXxXx Das ist nicht sehr ordentlich ausgearbeitet. Kurz: Schlecht für einen Vierzeiler. (So hart es klingt, aber man sollte nicht nur loben, sondern das was noch nicht gut ist kritisieren.) Sei mir nicht böse, sicher gefällt es einigen anderen trotzdem. Lg Onkie
  25. Onkie IIV

    vanitas

    paar stichworte: hinfort getragen unseren (würd ich ausschreiben) So werden irgendwann/nun auch Wir vergehen. (klingt meiner meinung nach besser) lg
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