Onkie IIV
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Alle erstellten Inhalte von Onkie IIV
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Der kleine Unterschied
Onkie IIV kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
gefällt. gruß onkie -
Das lächelnde Fenster Die Sonne malte mir am Morgen ein zweites Fenster an die Wand durch das ich ohne schwere Sorgen zu meinem fernen Mädchen fand.
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Huhu TEP, schön, dass es dir gefällt. Danke dir für deinen Kommi. Lg Onkie
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Die Ewigkeit der ewigen Vergänglichkeit (Beiwerke der ...)
Onkie IIV kommentierte Black Raziel's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Gekettet an den Lauf der Zeit, betrache ich die Ewigkeit, der ewigen Vergänglichkeit im trügerischen Ziffernkleid. Sehr gute Strophe. Komma am Ende Vers 1 und Vers 2 weg. Mit jedem neuen Rundenspiel umdreht der Zeiger sich zu viel, in jeder Stunde, die vergeht, selbst wenn der Takt der Zeiten steht. Der Zeiger umdreht nicht sich selbst, sondern eine Mitte, einen Punkt. Vlt verdreht. Aber warum um/verdreht er sich zu viel? Auch wenn der Takt der Zeiten steht? Dann steht der Zeiger ebenfalls. Wird im Gedicht leider nicht aufgegriffen und ist nicht so logisch stringent im einklang mit der realität. Reimtechnisch schwächer. Doch meine Seelenbleibe weilt vernarbt der Zeiten ungeheilt, als Niederschrift im Geisterhaus, dem letzten Herzschlag weit hinaus. "vernarbt der Zeiten ungeheilt," passt so noch nicht. was meinst du genau? so passt es sprachlich nicht so recht. "dem letzten Herzschlag weit hinaus." versteh ich nicht, ist sprachlich fehlerhaft, denk ich mal. meinst du vorraus? Strophe 1 gut, Strophe 2 und 3 unbedingt überarbeiten. Außerdem wenn du AAAA anfängst, kannst du es auch weiterhin so machen lg onkie Edit (Hätte auch gereicht. ;-) MFG Knigg3): "betrache" fehlt noch nen t -
Der Stein Ein kleiner Stein liegt auf dem Weg ein stolzer Fels im kalten Sand er fürchtet weder Sturm noch Schnee und bietet Halt, dem der ihn hält. So wartet er und lauscht dem Wind wenn dieser leise jammernd weht wer dumm ist meint er liegt nur da doch wenn man sucht wird man ihn finden. Der kleine Stein liegt auf dem Weg mein stolzer Fels im kalten Sand ich heb ihn auf und steck ihn ein und halt ihn stets an meiner Seite. Erste Strophe: Du beginnst mit einem kleinen Stein, der dennoch wie ein stolzer Fels im feinen Sand wirkt. Das ein Stein weder Sturm noch Schnee zu fürchten hat, liegt auf der Hand, nicht aber warum der Stein der dennoch klein ist, einem Halt bieten sollte. Zweite Strophe: Der Stein wartet auf irgendetwas. Leider wird nicht aufgegriffen auf was er wartet. Warum man nicht meinen kann, dass er nur daliegt, wenn man ihn durch Suche finden kann. Das ist für mich noch nicht logisch genug. "wer dumm ist" ist mir zu plumb. Dritte Strophe: Der Inhalt bleibt mir leider völlig verschlossen. Jedenfalls steckt das lyr.Ich den Stein ein. Und weiter... erkenn ich da wenig. Was bedeutet der Stein, was bedeutet der Schnee und der Sturm in dem Fall (das leben vermute ich) doch komm ich auf keinen grünen Zweig bei der interpretation. Manche Stellen lassen sich gut lesen, doch fehlt mir ein durchgängiger Inhalt der mir hier unterbreitet werden könnte. Zur Sprache: Die Form ist fast völlig frei, du weißt ja, dass ich davon nicht allzuviel halte, hier ist aber ein schöner Klang drinnen, deshalb ist es so in Ordnung. Die Wiederholung von Vers 1/2 ist zwar eine sehr einfache Umsetzung, aber dennoch nett zu lesen. Synthese: Für mich eine nette Beschreibung eines gefundenen Kieselsteins, der einem beispielsweise Glück oder Erinnerung schenkt. Leider fehlt mir ein wirklicher Inhalt deines Gedichts, der eine Interpretation mehr Raum gibt und einen nicht völlig wahllos die Begriffe entschlüsseln lässt, ohne dass man auf einen größeren Zusammenhang kommt. lg onkie
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Tausend Gesichter
Onkie IIV kommentierte TEP's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
es ist ehrlich gesagt noch gar nicht weiter ausgearbeitet.. ich hab das gestern abend mit einer halben promille runtergeschrieben, und es ist der kommentar zu diesem gedicht. (: das mach ich ab und an, bin halt ein komischer kauz.^^ lg -
Tausend Gesichter
Onkie IIV kommentierte TEP's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Reflexion und Wirklichkeit Wie eine Puppe klatscht du leise und hörst in dir auf deinen Geist doch wer du bist auf deiner Reise das siehst du erst, wenn du entgleist. Der Spiegel wirft die Clownfassaden aus deinem Ich in Augenblicke und damit hält er einen Faden der Seele fest an seinem Stricke Denn zeigt sich andren schönen Seelen schon mehr als dir der Spiegel zeigt? Und kannst du wirklich mehr erzählen als das was dir im Spiegel bleibt? Du bist in dieser grauenhaften Welt nicht mehr als eine Reaktion auch wenns dir nimmermehr gefällt so bist du für mich immer - Reflexion. -
(rau ohne h jetzig) man soll also in die frauen eintauchen, ohne verstand... interessanter ansatz^^ zu lesen ist es diesmal besser finde ich. lg onkie
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Ketten der Erfahrung
Onkie IIV kommentierte Quicksilver's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ketten der Erfahrung Zärtlich eng umschlungen liegen wir nach dieser Offenbarung und beider Hälse umschmiegen matte Ketten der Erfahrung. XxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxxXx <-! XxXxXxXx beide? (vers 3) Noch spielen sie uns einen Streich. Geschmiedet von Vergangenheit, die Glieder, so facettenreich, sind für den Bruch noch nicht bereit. xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX Vers 2 fehlt merklich der artikel vers 3: die glieder, an facetten reich, (vorschlag) Mit Wärme und mit sanftem Druck, polieren wir die Ketten gold. Erstrahlen sie wie neuer Schmuck der Mattigkeit ewig abhold. xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXXxxX <-! wieso komma am ende von vers1? das ende klingt nicht nach einem ende. metrik noch verbessern. lg onkie -
Der Löwe
Onkie IIV kommentierte Onkie IIV's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
ich danke euch beiden. - ein gedicht ist niemals perfekt oder angel? ich werde niemals ein perfektes gedicht schreiben können. für den augenblick ist es manchmal für mich persönlich perfekt, weil ich genau meine gedanken einfange und mich so perfekt in das gedicht reinversetzen kann, in seinen klang, in seine worte, in sein schweben und es in mir widerhallt. so war es bei diesem hier. black raziel du kannst dir den ersten stein zum fels umdenken, oder den vierten, wenn du magst. so entwickelt das gedicht aber eine weniger starke eigenmelodie. es wäre ein leichtes für mich die form und die melodie aufzulockern, aber dann passt es für mich nicht mehr. vlt in ein paar jahren. lg -
bestimmt wirst du dadurch mehr angespornt irgendwann kommt das von alleine, zumindest war es bei mir so. ich spüre ein wenig, wenn ein bruch kommen sollte, um den leser kurz innehalten zu lassen. wird schon. achte vorallem drauf, dass wenn du dein gedicht liest, die Zeilen nicht an dir vorbeifließen. sondern du immer mal wieder selber halten musst, dies schaffst du durch außergewöhliche worte oder bestimmte satzaufbaustrukturen. lg onkie
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Samen der Furcht
Onkie IIV kommentierte Angel's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
machen sie das wenn man was schönes schreibt, geht es einen meistens etwas besser, weil man an das schöne denkt. probier es mal, mir selbst will es auch nicht immer gelingen. aber das hier hörte sich so arg düster an, für mich. lg onkie -
Augenblick IV: Das Glück finden
Onkie IIV kommentierte Onkie IIV's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Danke kleine Bärin lg vom onkie -
dann will ich einmal "Das Ei" einloggen^^
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integrieren wir uns selbst genauso
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Das perfektestete Gedicht der ganzen Welt
Onkie IIV kommentierte Black Raziel's Thema in der Kategorie Humor & Satire
ohje^^ die idee ist ganz nett, ein gedicht ist das aber nicht. immerhin hat es mich mit seiner einfältigkeit, inhaltslosigkeit, metrumslosigkeit und kürze ein wenig lächelnd gemacht -
Meiner Sehnsucht Fülle
Onkie IIV kommentierte Mike S's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
hass auf eine exfreundin? geht mir zu wenig in die tiefe, sprachlich sehr einfach gehalten. die idee mit der sehnsuchtfülle gefällt mir persönlich nicht. lg vom onkie -
Samen der Furcht
Onkie IIV kommentierte Angel's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
magst du nicht lieber was schönes schreiben? lg onkie -
hmm es geht um das wort ruhig.. ich spreche es eher einsilbig nicht wie hmm zb feurig oder andere wörter du vermutlich auch, oder verbessern könnte man in den strophen noch die verschachtelungen der verse auf sprachlicher ebene, gezieltere pausen setzen, die klänge der wörter auf einander besser abstimmen und die dichte des sinninhalts erhöhen. ist aber echt schon ganz gut gelungen, halt irgendwie nicht so weltbewegend aber gut. lg onkie
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streichholzschachtel
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Gedankenkorn Als Sandkorn warst du winzig klein, entzogen meinem trüben Blick. Doch bliebst du nicht mehr lang allein, vermehrtest dich mit viel Geschick. xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX leicht unsauberer übergang von vers 3 zu 4 Jedes Lächeln ließ dich sprießen, Blicke gaben dir Gestalt. Nun bist du groß genug zu fließen, Vernunft gilt nur mit Vorbehalt. XxXxXxXx XxXxXxX XxXxxXxXx puh zb Nun bist du schon reif zu fließen xXxXxXxX Ich gebe mich dir völlig hin. Streichle ruhig meine Seele! Du Rieselst über jeden Sinn, gibst mir zärtliche Befehle. xXxXxXxX XxXXxXx zb und streichle ruhig die Seele xXxXxXxX XxXxXxXx bisschen holprig Gedankenkorn, du warst so klein, doch dieses war dein größter Trick. Gedankenlos ließ ich dich ein, nun weiche nie aus meinem Blick. xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX schon ganz gut. lg vom onkie
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der löwe in stein gemeißelt steht er starr und blickt - die sonne im gesicht - der sonne nach, wie jedes jahr, doch findet er sie nicht. sein blick verstarb im stein so stolzer augen und verschwand. gefährlich stand er stets allein, uns drohend steinern zugewandt. auch jetzt, im dünnen silberlicht, umspielt der wind sein haar, doch kalter stein bewegt sich nicht und niemand bleibt ihm nah. da küsst ich ihn, als ich ihn sah.
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krieg auf der wäscheleine/ mauer im kopf
Onkie IIV kommentierte klaasen's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
ich find deine art gedichte zu schreiben ganz erfrischend. das erste hat eine nette idee, nur keinen besonderen sprachlichen reiz für mich. es liest sich dennoch frisch und zeigt einen eigenen stil auf. die idee dahinter ist auch ganz nett, mal sehn, ob ich die gedichte ein wenig länger behalte. (ich lese sehr viele) am zweiten bin ich -zum glück- am ende ein bisschen hängen geblieben, sonst ist es aber sehr an mir vorbeigeflossen. lg onkie -
Augenblick IV: Das Glück finden
Onkie IIV kommentierte Onkie IIV's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
so hier die lösung und die überarbeitung des alten werks. und ja ich halte tempo für eine todsünde, wohl, weil ich desöfteren viel stress hab, weil ich zuwenig zeit hab^^ ich danke euch beiden für die rückmeldung lg vom onkie -
danke auch dir dyrian, dass es dir gefallen hat, hört man gerne. ich zumindest . lg vom onkie
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