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Onkie IIV

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Alle erstellten Inhalte von Onkie IIV

  1. Onkie IIV

    die Freundschaft

    mühee groß, vertrauen auch, dannach Komma. Die Sprache ist an ein paar Stellen ein wenig verdreht. zb: "gebe mir dieses auch." "so wie es war einst " statt "so wie es einst war" das ist aber wohl so absicht. muss ich aktzeptieren Außerdem finde ich das Vertrauen und Geborgenheit in dem Wort Liebe schon enthalten sind. kann man noch viel überarbeiten. in welchem heftchen soll es denn veröffentlicht werden? viel erfolg in jedem fall. lg
  2. Wieso ist Jenseits großgeschrieben? Ist mir zu kurz. lg
  3. Onkie IIV

    Seelenfeuer

    Huhu, für dein alter gefällt mir was du schreibst; die kommas aber noch verbessern. eine schöne thematik hast du gewählt, die sicherlich mit der zeit für dich noch ergiebiger werden wird. lg onkie
  4. jetzt kommt der dumme onkie und mäkelt metrisch viel zu ehm steinig und inhaltlich irgendwie merkwürdig. der satzbau stimmt oft nicht: "Wonach steht in der Bibel geschrieben, viele Völker wurden so vertrieben." das versteh ich zb nicht. nächstes mal wirds wieder besser lg
  5. huhu, Don Quichote Er war ein Träumer, war ein Narr, ein Kämpfer noch, von altem Schlage. Warf gegen Unrecht und Gefahr, sein ganzes Herzblut in die Waage. xXxXxXxX xXxXxXxXx xXxXxXxX xXxXxXxXx Ein Fantast, so oft verlacht, und Edelmann zur falschen Zeit von der Passion die ihn entfacht, getrieben zur Besessenheit. xXx xXxX <- da passt das wort fantast nicht ins metrum xXxXxXxX xXxXxXxX <- komma nach passion / eigentlich entfachte xXxXxXxX Er hat mit Leidenschaft gelebt, so wie er wollte, ohne halt, und seinen Zielen nachgestrebt, der Ritter trauriger Gestalt. xXxXxXxX xXxXxXxX <- Halt groß xXxXxXxX xXxXxXxX Vom Metrum gut. Vom Sprachklang auch, von der Wortwahl auch. Leider ist das Gedicht nur beschreibend und geht nicht darüber hinaus, dh bringt neues oder bringt den leser zum denken. Aber schön bedichtet wurde der edle Ritter. lg Onkie
  6. Und nocheinmal danke für euer Feedback Auch wenn ich manchmal spät darauf antworte, es kommt irgendwann bei mir an Danke. lg onkie
  7. Onkie IIV

    Die schwarze Feuerblüte

    huhu, dankesehr an euch alte hasen. mich schreibt man übrigens mit k angel lg onkie
  8. Huhu, danke für eure Kommis und das Lob . Welches Gedicht von dir Kamillo? dann les ich das auch mal. lg, bis bald Onkie IIV
  9. Onkie IIV

    Die schwarze Feuerblüte

    Die schwarze Feuerblüte Sie - die eine unter vielen, die Schönste schon seit Anbeginn thront schwarz auf starken Stielen als zarte, stolze Königin. Ganz still - die Blätter neigen sich, so feurig steht sie in der Nacht, - in Schwarz, denn Schatten zeigen nicht die wunderschönste Blütenpracht. So steht sie über starren Dornen, ach, ganz in Schwarz und ist allein, der kühne Stolz der Hochgebornen lässt sie für immer einsam sein.
  10. Onkie IIV

    Doppel-Du

    Doppel-Du Mit großen Augen schaue ich dich an. „Hallo, ich bin fast Du, das klappt auf Dauer nicht.“, sag ich und lach dir zu. „Das kann doch gar nicht sein,“ sagst Du. „Das ist nicht echt.“ Doch blickst Du finster drein, dann geht es Beiden schlecht. „Was ist schon echt, was nicht?“ sag ich, und hör Dir zu. Du schaust verwirrt ins Nichts. - „Wer ist jetzt Ich, wer Du?“ „Auch Du bist ich, und nicht nur ich bin Du,“ sag ich alsdann. Die Frage ist: Wer bin ich dann? - Ach so! Die Spielfigur.
  11. Huhu, Hexameter: Xx(x)Xx(x)Xx(x)Xx(x)XxxXx Pentameter: Xx(x)Xx(x)X,XxxXxxX Weinrote Morgenstunden Spiegelnde Perlenfäden tropfen von taufrischen Stielen, rostrotes Traubenlaub badet in frostigem Hauch. Dort, wo Streifen die Hänge bepinseln ergießen sich lieblich eisige Reben im Glas, süßes, vergorenes Gold. XxxXxXxXxxXxxXx XxxXxxXx,xXxxX oder XxxXxX,XxxXxxX; ich tendier zu ersterem, aber dann wärs kein Pentameter. Eigentlich wird "-laub" nicht betont. XxXxxXxxXxxXxxXx XxxXxxX,XxxXxxX besser: rostrotes schwächelndes Laub badet in frostigem Hauch. lg Onkie
  12. gefällt mir. lg Onkie
  13. Onkie IIV

    In die Freiheit

    In die Freiheit Die einsamen orangenen Bojen sind hin- und hergerissen. Schwer beseufzen die Wellen die Kojen.- Das Schiff läuft aufs offene Meer. Matrosen winken noch Treue, dann schallt es "Aye Aye, Kapitän!"; einäugig bestarren sie Bläue und wurden nie wieder gesehn.
  14. so so, ein werk über das vergehen, über das weiterziehen des geschöpfes zeit... so ist das alles; alles geht weiter, neues komm und fällt. oft hab ich auch dieses gefühl, dass ich darüber schreiben muss. so ohne einfluss und fast ohne teilnahme steht man vor den dingen, die sich stetig verändern; man steht in der gewaltigen welt und kommt sich fast verloren vor angesichts ihrer wucht. nett umgesetzt, wenngleich auch dieses Werk schnell verschwinden wird, und von mir vergessen, weil nichts neues für mich persönlich darin steht, es überzeugt mich so noch nicht ganz. vlt. widme ich mich bald auch mal dem thema zeit. metrum passt. lg onkie
  15. Onkie IIV

    Monadentanz

    huhu, danke für die erklärung. hier was mir auffiel: warum nicht: Ungeduld legt sich aufs Menschenkleid ? warum nicht: Jede Woche Alltag mühsam nur verstreicht oder: Jede Woche Alltag verstreicht nur mühsam ?? Des Wartens stille Grausamkeit Vereint mit Sehnsucht ohnegleich Ungeduld sich legt aufs Menschenkleid Jeder Woche Alltag mühsam nur verstreicht warum unreine Reime? Wie aus Sternenstaub die Seele gleitet Hinfort des nächtens in die Weiten Die Flügelchen zu Flügeln ausgebreitet Meine andere Seele suchend in allen Breiten im letzten Vers holperts sehr stark wegen der betonten Silbe am Anfang Bis an die Grenzen des Verstandes gedacht Monaden in Verbindung aneinandergereiht Mag nicht mehr nur begegnen des nachts Mein Lieblingsmensch, bist Du nun aufgewacht? Der Klang am Ende ist ein wenig grob. Warum der Bruch des Reimschemas? lg Onkie IIV
  16. Onkie IIV

    Der Schatz

    huhu, das gefällt mir leider weniger. "stein" => "Stein" "das" mit zwei "s" im ersten Vers der zweiten Strophe, und Komma davor Leerzeichen nach dem anderen Komma. Punkt im vorletzten Vers weg. Kein Reim, kein Metrum leider. Du hast versucht ein Gefühl zu verarbeiten, leider gibt mir das weniger, wenn es so umgesetzt ist. (ich weiß hartes Urteil) lg Onkie
  17. Onkie IIV

    Vom Hahn und anderem Gefieder

    ich schließe mich meinem vorredner an etwas nachdenklich, und weniger lustig find ich es. lg onkie iiv
  18. verwendet nicht zu leichtfertig das wort "genial" :oops: :oops: :oops: vielen lieben dank, ich habe mich sehr gefreut über eure netten lobenden kommentare, ich sag dann bescheid, wenn ich wieder auf dem boden bin. lg onkie iiv
  19. warum Überrollen und nicht überrollen? gewaltige sprache, gefällt mir irgendwie der stil, so schreib ich auch ab und an. schees gedicht. nur leider ohne reime und so frei. lg onkie iiv
  20. Onkie IIV

    im stadtpark

    kein skapell sondern appell ich finde deinen text gut, und habe nicht geringe maßstäbe nicht böse sein, es warn nur fragen ,die ich mir gestellt habe, und auf die ich keine antwort bekam. lg
  21. liest sich sehr schön doch warum um alles in der welt beendest du die erste strophe mit "und weinen" ich glaub dir gehts zu gut^^ mach die stelle gefälligst deinem gedicht gerecht. außerdem statt "wie" "gleich" das klingt sehr viel besser. und das "sie" im zweitletzten vers sollte ein "und" sein. man muss abwägen, etweder zwei "und"s oder gescheiten fluss. mach das erste irgendwie weg und das zweite hin. sehr gut weiterweiter immer weiter^^ lg onkie iiv
  22. Was ist das Leben, worin liegt der Sinn, wonach versucht man zu streben, wo will man eigentlich hin? xXxXx XxXxX xXxXxxXx XxXxXxX Ist es der Weg ohne Ziel und das Ziel ohne End, eine Leere im Herzen die auf Antworten brennt? XxXxXxX xXxXxX XxXxxXx xXxXxX Und zögert man lang, so irrt man wahrlos umher, wie ein verzweifelter Klang in den tiefen des Meer`. xXxxX XxXxXxX xXxXxxX XxXxxX Meers Bis der Tag sei gekommen als das Glück sich vereint, all die Angst sei genommen da sie endlich erscheint! xXxXxXx xXxXxX xXxXxXx xXXxxX Im Bann der Sympathie und von Euphorie inspiriert, ist`s keine andre als sie die Leben neu definiert. xXxXxX XxXxXxXx xXxXxxX xXxXxXx hmmm also das metrum ist sehr unregelmäßig, dementsprechend auch der klang deines gedichtes. da könnte man noch einiges ordnen. lg onkie iiv
  23. Onkie IIV

    im stadtpark

    hmm das mit den freien gedichten ist so eine grauzone also: nur weil es keine reime und kein metrum vorzuweisen hat, ist es nicht gleich kein gedicht, aber wenn es dann eins sein soll, dann muss es schon sehr verdichtet sein, und nicht nur auf den ersten blick bezaubernd. man kann es schon als gedicht sehn, der autor hat das ja zu entscheiden, nicht der leser. dein werk ischneidet mir die sachen zu oberflächlich an, ist aber wirklich eine schöne geschichte. warum die schwäne, warum die bäume, warum wird später auf das reden eingegangen, nicht aber auf die bäume; die schwäne erwähnt, die bäume verschwiegen? warum alles klein? statt: treffen sich die beiden vlt.: treffen sie sich oder: treffen sich zwei oder: treffen sich beide oder: treffen sich zwei junge menschen lg onkie iiv
  24. Onkie IIV

    Deine Augen

    huhu, so ist es verkehrt finde ich, aber so ist es. das es nicht anders sein kann... gefällt mir, dein gedicht, und trifft. das "mir" ist eigentlich unnötig, meiner meinung nach, weil es ja klar ist, dass es gefühle des lyrischen ichs sind. vom klang würde es mir mit ohne besser gefallen. lg onkie iiv
  25. Onkie IIV

    Monadentanz

    erklärst du mir was monaden sind? als kleine ergänzung, oder gehört das zu allgemeinbildung? lg onkie iiv
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