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Onkie IIV

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Alle erstellten Inhalte von Onkie IIV

  1. Onkie IIV

    im stadtpark

    das gefällt mir; aber es ist mir zu prosaähnlich, um als wirkliches gedicht durchzugehn. eine kleine geschichte erzählst du da. lg onkie iiv
  2. Onkie IIV

    Arbeiter am Bahnhof

    Arbeiter am Bahnhof Die Schachfiguren stehen taktisch klug auf ihren Platten; lautlos, starr, - mit Steingesichtern blicken sie bizarr ins Nichts, und warten auf den Zug.
  3. Onkie IIV

    Blau

    Schön, dass du das gleich siehst. Nur im letzten Abschnitt (von dir) haben wir kontroverse Ansichten. Ich wollte noch anmerken, dass die Seele für mich mehr ist, als das innerste Wesen. Der denkende Teil der Seele ist für mich das Innerste des Menschens, weil er, meiner Meinung nach, den Menschen ausmacht, ihn von anderen unterscheidet. Das Leben ausmacht. - Hier kann man sich ausleben und frei fühlen. Ob man das tatsächlich gänzlich ist, sei dahingestellt. Ohne die Möglichkeit zu denken, würde ich nicht (richtig) leben; sondern mich als instinktiven Roboter meines Umfeldes sehn, der direkt auf Einflüsse von außen reagiert. So aber ist der Mensch weitaus komplexer, komplizierter, und fängt an sich in sich selbst entwickeln zu können. - Der emotionale Teil geht bei allen Menschen in die selbe Richtung, eine noch ziemlich direkte Reaktion auf die Umwelt. -> Das freie Leben kommt erst mit der Möglichkeit des Denkens. <- Beide Teile resultieren aus dem alles erschaffenden Teil, dem Zufall, der entscheidet welche Gedanken kommen, das Zusammenspiel aus Umfeld, Kopf und Schicksal; der Seelengrund sozusagen; der ebenfalls dafür sorgt, dass wir Gedanken halten und weiterdenken. Die Seele entwickelt sich durch das Denken. Man kann niemals durchschauen was dahintersteht. Denn warum kommen die Gedanken? Kann man das selbst beeinflussen? Was ist man selbst? Das was hinter den Gedanken steht bist du selbst; am Denken kann man also am besten ablesen, was für ein Mensch der andere ist. Bist du auch die Welt um dich, denn die Welt um dich erzeugt ja auch die Gedanken und Emotionen, deine körperlichen Möglichkeiten?? Ich würde momentan sagen: Auch die Welt um dich bist du selbst. (Innerer Widerspruch) Man kann nicht sagen, ob alles nur eine Entwicklung in dir selbst ist, oder ob es mehr gibt als dich. (Aber macht das auch einen Unterschied oder ist es vielleicht das gleiche?) Für mich gehört zur Seele die Welt dazu, oder besser ihr Einfluss auf den Menschen und der unterliegt stetiger Veränderung. Auch die stärksten Gefühle wandeln sich im Laufe der Zeit. Wenn du schon merkst, dass sich ihre Intensität verändert, dann liegt das doch auf der Hand, oder? Was macht ein Gefühl aus? Wenn Liebe als Gefühl schwächer wird, ist es dann noch das gleiche Gefühl? Eine Entwicklung beinhaltet Veränderung. Veränderung durch die Welt um ihn herum. lg der kleine onkie^^
  4. Onkie IIV

    Traum

    Huhu, dein Werk wirkt sehr träumerisch. -> am weiten Strand weis oder weiß? hinter Sand würd ich ein ";" setzen hinter Segelboot ein "," das "die" vor Reise würde ich wegmachen. schöne strophe. eine eigentlich unnötige dopplung von braun/gegerbt. das "es" vor mir würde ich wegmachen. -> weiten vlt. ein Komma hinter Sehnsüchte tolles ende, tolle idee. gefällt mir. lg onkie
  5. Onkie IIV

    Seelenhirte

    Mir gefällt die erste Strophe, das Ende auch. "auch wenn sie sich selbst amputiert." das find ich besonders unpassend. wenn ich in nächster zeit zeit hab, folgt ein ausführlicher kommi. lg onkie
  6. Onkie IIV

    Blau

    Gute Tag, ich denke beide Standpunkte die wir vertreten, um das innerste Wesen zu fassen, sind berechtigt, meiner und ebenso deiner. "Aber ich glaube, das tun wir nicht, Onkie, denn dann würden wir hier nicht miteinander diskutieren " Da hast du recht. "Es stellt allerdings meiner Meinung nach ein hohes Ideal dar, dass das innere und das äußere Wesen eines Menschen sich zunächst aus der Sicht dieses Menschen möglichst genau entsprechen, so dass das, was er denkt, worüber er reflektiert und nachdenkt, von ihm selbst in seinem Handeln erfahrbar wird. Wenn er sich dann diesem Ideal annähert – in einem immerwährenden Prozess, in dem sich das Wesen immer etwas verändert –, dann entsteht aus der Authentizität dieses Menschen heraus das, was ich eine Aura nenne. Diese spricht die Menschen in höherem Maße an als das, was ein Mensch tut, der zwischen innen und außen, oben und unten immer genau zu scheiden weiß. Das heißt in der Konsequenz, dass sich mein Wesen und meine Seele dann sowohl von mir selbst als auch von meinen Mitmenschen nicht nur anhand der Reaktionen dieser Mitmenschen ablesen lässt, sondern durch meine Taten, durch mein Sprechen, durch den Eindruck, den ich mache, durch meine Ausstrahlungskraft, sprich durch meine Aura zum Vorschein kommt. Die Aura ist Ausdruck der Harmonie zwischen Innerem und Äußerem, sie ist die Sprache der Seele. " Das kann ich nachvollziehen, nur muss man berücksichtigen, dass das Umfeld zum Menschen passt, damit so eine Aura entstehen kann und der Mensch eins ist mit seinen Taten. Denn ist das Umfeld unpassend, dann würde der äußere Einfluss die Harmonie zerstören. Dass das bei manchen Menschen nie passieren würde zweifle ich stark an. Objektivität lässt sich erlernen, man kann sehr objektiv an Dinge herangehn. Natürlich ist eine gewisse Grundsubjektivität immerzu vorhanden. Jetzt zum Kernpunkt. Du willst mir sagen, dass deine Seele unveränderlich ist? Eine gewagte These, denn sowohl deine Entscheidungen, alsauch deine Gefühle und Handlung unterliegt stetiger Wandlung. Ist das alles nicht an deine Seele genknüpft? Ist für dich die Welt der Einfluss und die Seele nur das was dies verarbeitet und etwas ausspuckt? Jetzt kann man natürlich sagen, die Welt um dich herum verändert sich nur; wenn du nochmal zum jeweiligen Zeitpunkt in der gleichen Situation wärst, verhieltest du dich genau gleich. Aber ob die Seele gänzlich unabhängig und unbeeinflussbar von der Welt ist, das kann man nicht mit Gewissheit sagen, oder doch? Auch diese Definition unterliegt wohl Veränderung lg Onkie
  7. Onkie IIV

    Schokolade

    Huhu, gut das "bald" relativ ist :oops: vielen dank euch drein. auch für den vorschlag, ich beherzige ihn lg und bis bald Onkie
  8. Onkie IIV

    Schokolade

    Huhu kleine Bärin, danke =). sehr lieb, dass du das nochmal ausgegraben hast. ich werde bald mal wieder etwas aktiver im forum sein, versprochen. lg Onkie
  9. Onkie IIV

    Blau

    Huhu Pan, ich danke dir für deine Antwort. Leider habe ich grade nicht allzuviel Zeit, aber vergessen hab ich die Diskussion dennoch nicht. Ich hoffe ich komme in nächster Zeit dazu, momentan hab ich leider wirklich viel zu tun. Lg Onkie
  10. Onkie IIV

    Geschliffener Stahl

    Geschliffener Stahl Ein Surren - die Roboter erheben sich wie schwere Tiere mit grauen Manieren; so treiben sie allmorgendlich, erwachen und funktionieren. Die Stahlgesichter lächeln breit, die Rasse zieht, vorbei an Geländern, im grauen leeren Strom der Zeit und Masse, auf fließend grauen Bändern. So bleibt ein jeder Roboter tagtäglich in seiner Umwelt und folgt seinem Umfeld, noch lang, denn Stahl ist kaum beweglich, bis Sturm kommt und er umfällt.
  11. Huhu, nettes Gedichtlein. bald mehr. lg Onkie
  12. Onkie IIV

    Blau

    Huhu Angel, schön, dass es dir gefällt. es ist ein Miniwerk, sehr spontan entstanden. danke fürs lesen, lg Onkie
  13. Onkie IIV

    Blau

    Huhu Pan und Bärin, jetzt habe ich endlich mal ein wenig Zeit gefunden. Ich wollte nicht sagen, dass dein Wesen in deinem Gedicht gar nicht zum Ausdruck kommt. Nur dass, wenn man lediglich mit Worten spielt ohne bewusst einen Inhalt vermitteln zu wollen, wenig des Wesens zum Ausdruck kommt. Auch würde ich mir niemals Anmaßen zu behaupten, dass einige deiner Taten keine "Schnittmenge" mit deinem Wesen haben könnten. Das haben sie alle sicherlich, denn dein Wesen lässt sich nur an der Reaktion auf deine Umwelt ablesen; man könnte sogar soweit gehen, dass genau das dein Wesen ist. Inwieweit unterscheidet sich bei dir das äußere von inneren Wesen? Es ist nach deiner Definition gleichzusetzen. Für mich ist das innere Wesen hingegen bestimmt durch tiefere Erkenntnisse, durch eigenes Überlegen, durch das Nachdenken über sich selbst. Und - da denke ich haben wir verschiedene Ansichten - gehört das spontane Handeln, aus dem Bauch heraus, nicht dazu. Das fühlen dagegen würde ich dazu zählen. (Deshalb kein Häkeln.)- Für mich ist Selbstreflektion, das Nachdenken und auch das Fühlen weitaus gewichtiger und wichtiger; und deshalb macht dies für mich den inneren Kern eines Menschen aus, das ist das innere Wesen. Der Spaß am Häkeln und der gute Wille dahinter hauptsächlich das äußere Wesen und zum geringeren Teil das innere Wesen. Für Mich hat ein Gedicht eine Seele, wenn es eben dieses innere Wesen eines Menschen einzufangen weiß. Und übrigens: Das Wesen eines Menschen verändert sich und die Seele je nach Definition. Bei ersterem wirst du mir sicher zustimmen. Bei zweiterem müssten wir erst festlegen was die Seele ist. Wenn du Lust hast darfst du damit anfangen Doch genau das. Man sollte in den Kritiken mitteilen in wie weit das Gedicht auf ihn wirkt (bzw. eine Aura hat) und dies auch anhand formalen Merkmalen und mithilfe des Inhalts aufzeigen. Eine Diskussion folgt nur allzu oft daraus, weil man die unterschiedlichen Perpektiven verstehen will. Zumindest ist es bei mir so. So kann der Autor sein Gedicht "verbessern", weil er viele Blickwinkel berücksichtigt. Ein Gedicht muss nicht einfach so fest dastehen, sondern darf sich wandeln. lg Onkie Fazit für kleine Bärin: Das spontane Handeln kommt nicht aus solch tiefen Tiefen deines Wesens, wie zB Selbstreflektion oder das Nachdenken. Das sagt sich zwar schön, da es einen gewissen Anteil an Wahrheit in sich trägt, - denn all dein Handeln hat etwas mit deinem Wesen zu tun - aber wie lange hat sich dein Wesen damit beschäftigt? Fängt nicht das Nachdenken viel mehr deines Wesens ein? - Ein Beispiel aus der Mathematik (soll nicht abschrecken) Das Spontane ist wie ein Punkt der Funktion Seele, das Nachdenken aber der Verlauf. Was verrät mehr über dein Wesen? Auch deine Seele hat Eingabe (Umwelt/Umfeld) und Ausgabe (Reaktion). Schrecklich womöglich der Gedanke, die Seele mit einer Ausgabe/Eingabe-Funktion zu vergleichen, ich gebs ja zu aber ist es nicht treffend?
  14. Onkie IIV

    Blau

    Blau Dicht am grauen Straßenrand, da stand ein blauer Enzian und blickte fröhlich übers Land. So kraftvoll blau wie er da stand, der liebe Enzian. - Bis er verschwand.
  15. Onkie IIV

    Herzenswünsche

    Was mich faszinierte ist, dass du mit einem solchen Abstand nochmal eine ältere Situation aufgegriffen hast. Oder lieg ich da falsch? hier das metrum: (wegen der stolpersteine) Möchte deine Haut berühren, will in deine Seele blicken, möchte deinen Atem spüren, will dir meine Liebe schicken. XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxXx Möchte mich an dir betrinken, will nur deine Wärme spüren, möcht’ in deine Arme sinken, will dich in meine Welt entführen, XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxXxXx Möchte für dich wichtig sein, will so gerne bei dir liegen, möchte nur noch dich allein. will meinen Kopf an deinen schmiegen. XxXxXxX XxXxXxXx XxXxXxX xXxXxXxXx Möchte mit dir träumen gehn, will deine Nähe nie mehr missen, möcht’ an deiner Seite stehn. will dich für immer bei mir wissen. XxXxXxX xXxXxXxXx XxXxXxX xXxXxXxXx Möcht’ in deinen Augen reisen, will deine Tränen zärtlich streichen, möchte ihren Glanz anpreisen, will niemals wieder von dir weichen. XxXxXxXx xXxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxXxXx Möchte deine Sorgen teilen, will dir jeden Wunsch erfüllen, möchte deine Wunden heilen, will mich in deine Nähe hülln. XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxXxX (x) wenn du das e da lässt. Hatte viel zuviel gemocht, hatte all zuviel gewollt, habe nichts davon erfocht, habe nicht zum Glück gesollt. XxXxXxX XxXxXxX XxXxXxX XxXxXxX falls du mit den kreuzen nix anfangen kannst, sag mir bescheid. lg onkie
  16. schwieriges thema. ich hätte ein anderen abgang erwartet, vom lesefluss her gesehn. und dieser wäre vielleicht auch fließender, als deiner. ich schreib dir mal morgen dazu mehr. lg onkie
  17. Onkie IIV

    Blau

    Das äußere Wesen Der Mensch will vieles, denken, gelten, doch hat er auch sein äußres Wesen, und kommt die Mama ihn zu schelten, so nimmt er brav den Besen. - Und ich schreibe jetzt einmal nicht in Versen, der kleinen Bärin zuliebe. Der Mensch stellt sich ständig gegen sein eigenes Wesen, denn wolltest du wirklich all das, was du so dein Leben lang machtest? So ist es bestimmt nicht. Man macht so vieles, dass nicht durchdacht, nicht gewollt und nichts mit seinem Wesen zu tun hat. Wenn man etwas schreibt, was nur bloße Kunst am Wort ist und nicht die Kunst mit den Worten, dann hat das eben Nichts zu tun mit den eigenen Denkprozessen, mit den eigenen Weltanschauungen, mit eigenen Empfindungen, kurz: mit deinem Wesen, Pan. Und das spürt auch der Leser. Ich will dir ein Beispiel geben: Du häkelst einen Topflappen. Das kann Spaß machen, aber sonderlich viel von deinem Inneren steckt im Topflappen nicht drinn. Für mich ist ein Gedicht mehr, als bloße Spielerei mit Wörtern und ich glaube auch für dich. Du musst dich im übrigen nicht gegen das Wesen "verhalten", um einen Text, ohne eine von dir gegebene "Seele", zu schreiben. Das kann z.B. einfach mal Entspannung sein. Natürlich kannst du mir jetzt sagen, dass auch Häkeln etwas mit deiner Seele zu tun hat, aber ich glaube da gibt es wesentlich Gewichtigeres, was man in einem Gedicht ausdrücken könnte. Auch wenn es nur ein postives Gefühl ist. Dem will ich widersprechen. Das Wort Seele sagt weit mehr aus, als das Wort "Bedeutung". Es heißt dein Gedicht kann lebendig werden. Außerdem wandelt sich die Seele mit der Zeit. Das Wort Seele als Metapher finde ich in vielerlei Hinsicht treffend. Natürlich hat ein Gedicht keine wirkliche Seele, so wie vlt. du. Übrigens ist mir "Spiegel" schon zu stark am Leser orientiert. Du siehst sehr viel von einem Autor in dessen Gedicht. Ja ich weiß... dass ich dein Gedicht sehr stark kritisiert habe. Kleine Bärin, du brauchst den Text nicht zu verteidigen. Ich lese es ausdauernd und ehrgeizig, wenn es mir gefällt und mir etwas gibt. Das ist ein Grundsatz, an dem kannst auch du nicht rütteln. Wenn es mir auf den ersten Blick nicht gefällt, dann fehlt dem Gedicht etwas. Mein Maßstab für deinen Text ging in die Höhe, als ich die Antworten von dir gelesen hatte. Dennnoch gab mir der Text eben sehr wenig. Ich will den Inhalt mit dem Wortklang, der Atmosphäre, den Bilder verbinden können. Und auch leider auch auf den zweiten Blick, ergab sich nichts wirklich intressantes. Sobald das der Fall ist, bin ich auch gerne bereit mich sehr intensiv mit dem Inhalt zu beschäftigen. Sprich den Text sehr oft zu lesen und darüber nachzudenken. Ich weiß selber, dass dies schwer für den Autor ist, und öfters misslingt. Aufdas dein nächstes Werk, was ich mir anschaue, persönlicher ist. liebe grüße Onkie "scheinsprachlich" ist übrigens ein nettes Wort.
  18. Das ist schön zu hören, ich bedanke mich. lg Onkie
  19. Onkie IIV

    Herzenswünsche

    ui beachtlich ist, dass das da so steht. ist wohl schon ein weilchen her morgen mehr, paar mal holperts, vlt. bin ich aber auch schon so müde, dass es nur deshalb holpert^^ lg onkie
  20. Onkie IIV

    Blau

    huhu, Ich bin und schreibe einen Text, dann hat er meine Seele inne, - nur meine, ganz nach meinem Sinne, - bis er sich in Dich Leser setzt. Nun lebt die Seele leise weiter und führt in dir ihr Eigenleben. Sie will sich in Gedanken weben; und ist so seither dein Begleiter. (: die diskussion find ich ehrlich klasse, das hier ist nun mein standpunkt. auch wenn ich hier nicht das wirkliche menschliche sein mit seele meine. zum text: Das Blau zerfällt in hoffnungslosem Träumen denn deine Verse schweigen, in meiner Welt, an diesen Tagen. Wollts nicht versäumen, dirs zu sagen und zu zeigen, dass mir da etwas fehlt. Kein Vers weckt in mir Emotion und zeigt ein Stück Erinnerung, weil alle Wendungen sind doch schon ein wenig komisch - zur Erklärung: Das Adjektiv und Substantiv am Ende das gleitet durch die Hände, weil gänzlich ungebräuchlich für die Zungen und auch von Sinn her sehr verschlungen. - Also ich würde mir ja von dir wünschen, dass du etwas schönes schreibst und dich nicht allzu arg verkünstellst, so dass es dir gefällt und ein kleinen Teil von dir bekommt. Wenn man alles voller Reime packt immer ein Substantiv mit einem Adjektiv erklären will, ist es nur noch Arbeit mit den Wörtern und verliert die Seele. mit besten Grüßen Onkie
  21. Hallo ihr beiden, @engel: danke Engelchen Das Gedicht soll sagen, dass jeder unsterblich ist. Nicht nur der Dichter durch seine Taten. @vokalchemist: guten tag mein herr. es ist so schon fertig. ergänzung: vorrausgesetzt du bist (wie ich) und nicht nur bloße illusion. also du hast eine seele, mein leser dann wirst du(und nur dann) ewig leben. die bedingung ist nicht sowieso gegeben. es ist nicht selbstverständlich, dass jeder mensch genauso Ist, also eine seele hat. doch nur wer eine seele hat, der ist. ein endgültiger tod und ewigkeit des seins schließen sich schon aus, ein tod und ewigkeit nicht. richtig. ich hoffe du beschäftigst dich damit nochmals, würde mich freun. lg Onkie
  22. Onkie IIV

    Unsterblich (I)

    Unsterblich (I) Vorrausgesetzt du bist, mein Leser, dann wirst du ewig sein, denn beißt du in die Gräser, fällst du in dich hinein und lebst in neuen Welten. Begleiter Zeit allein wird weiter für dich gelten und ist auf ewig dein.
  23. huhu jahn, schöne letzte zeile die hatte ich einst so ähnlich. wenn ichs noch finde, zeig ich sie dir vlt. mal. mehr ausdrucksstärke hätte wohl "die niemals verstummt" gern gelesen lg onkie
  24. Wir nahmen den Samen und gaben ihn dem Wind, die Sprösse sie kamen und schon stand ein Kind mit lebenden Blättern am braunen Geäste, ich danke euch Rettern ihr seid doch das beste.
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