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Aries

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Alle erstellten Inhalte von Aries

  1. Liebe Hera, ich muss gestehen ich bin verwirrt. Ich kenne dich nicht, daher weiß ich nicht, ob du das so meinst, oder alles nur eine Provokation sein soll. Hilf mir! Würde ich diesen Text einem Nazi vorlegen, könnte er es als einen Freibrief zu allem möglichen verstehen. Klar, überkommene Konventionen über Bord werfen kann ich unterschreiben, aber nur die Egos sind die besseren Menschen und die Gemeinschaft ist nutzlos, ... Anhand des Titels würde ich sagen nur Spaß, oder? Gruß, Aries
  2. Nice, and reminds me of: ...and in the sky the larks still bravely sing and fly scarce heard amid the guns below. --- , but the mood is much more positive in your case. BR Aries
  3. Wo sind all die starken Worte, die die Wirklichkeit jetzt braucht? Das sind doch starke Worte, sehr starke sogar, finde ich, allerdings die Ohnmacht und Fassungslosigkeit des Friedenskäpfers gegenüber der Apokalypse bleibt. Leider! Grüße, Aries
  4. In der Tat, ohne Flucht aus Troja, kein Rom, wer auch immer der Vater von Äneas war. Eine Vaterschaft lässt sich ja erst in heutiger Zeit zweifelsfrei klären. Früher hatten da allzu oft die Götter nicht nur die Finger im Spiel. Grüße vom Parnass!
  5. Ein schönes Ergebnis deiner dichterischen Arbeit am gleichnamigen Tage. Aber so ganz scheinst du noch nicht in der Natur angekommen, wenn du noch online bist und auf Kommentare reagierst? Nun denn, morgen ist hoffentlich auch wieder ein Tag raus zu kommen und alles abzuschalten, auch den Computer. Gruß, Aries
  6. Lieber Dyonysos von Enno, Hybris bis hin zu Größenwahn mit allen katastrophalen Konsequenzen trifft man leider nur allzu oft in der Menschheitsgeschichte. Die Bücher sind voll davon und meist wurden solche Charaktere auch noch gefeiert. Der Religion hat man sich auch schon immer gerne als Werkzeug bedient, um Grausamkeiten zu rechtfertigen und die jeweiligen Kirchen haben gerne mitgemacht. Insofern hat die Menschheit nichts dazu gelernt. Sehr treffend und entlarvend beschrieben. Gruß, Aries
  7. Na ja, Achilles hätte zwar seine Ferse noch, aber viele Verse würden wir vermissen, Odysseus wäre möglicherweise pünktlich zum Abendessen bei Penelope angekommen, aber gäbe es heute Rom? Das wissen allein die Götter, wenn überhaupt!
  8. Na, anhand dieser Zeilen und der vorhandenen Kommentare dazu entnehme ich, dass die Welt nicht nur aus diesen genannten Menschen besteht, wobei ich zunächst Dummheit per se nicht verurteilen will, man kann ja leider erstmal nichts dazu. Ist halt nicht jeder gleich ein Einstein, oder Shakespeare. Grüße, Aries
  9. in der Tat, in deinen Wörtersträuchern mag man sich doch sehr gerne und immer wieder verfangen. Da kann ich mich Herbert nur anschließen. Grüße, Aries
  10. In der Tat Carlos. Aber man kann es ja mal versuchen, vielleicht nicht gleich für die ganze Menschheit, und man sollte es nicht zu verbissen angehen, sonst läuft es Gefahr sich in die falsche Richtung zu entwickeln, was auch immer die richtige Richtung sei. Wer weiß das schon! Frohe Ostern!
  11. Die Welt der Menschlichkeit Fünf Sinne dem Menschen gegeben Zu fühlen die Welt, zu entdecken das Glück Gegen alle Sorgen und Jammer Aller Not und Elend zum Trotz Finden des Gemeinsamen statt der Gegensätze Empathie, Liebe, Mitgefühl, Toleranz Der Verstand dem Menschen gegeben Zu denken und verstehen die Welt Zu hinterfragen die Willkür Zu erkennen Ungerechtigkeit Zu entlarven Unterdrückung Wo immer sie besteht Wann hebt die Welt an zu singen? Wer trifft das Zauberwort? We’ll meet again, Don’t know where don’t know when Eine Utopie? Lasst uns realistisch sein! Setzet die Segel, auf zu neuen Ufern! Freundschaft zwischen den Menschen Den Völkern, den Geschlechtern Nicht nur der reichen, weißen Welt Sondern aller Schichten aller Kontinente Frei von Neid, Gier und Hass Frei von Verblendung und Aberglaube Gleiches Recht für alle auf ein Leben in Würde Gleiches Recht für alle auf ein Leben in Freiheit Gleiche Chancen für die Kinder aller Schichten Gleiche Chancen für die Jugend aller Kontinente Auf eine Zukunft mit Perspektive In Einklang mit der Welt, der Natur Und den Menschen selbst!
  12. Die Welt des Kapitals (3. Tirade) Fünf Konzerne, global, international, ein Prinzip Gewinnmaximierung um jeden Preis Zum Wohle der Anteilseigner Shareholdervalue Getragen durch Gier und Neid die Ethik des Kapitalismus die Habgier als Triebkraft der Menschheit Finanzfaschismus und Neoliberalismus der internationalen Finanzmärkte, Banken, Spekulanten Ermöglicht durch Effizienzsteigerung, der verkommenen Moral des 21. Jahrhunderts Kinderarbeit, moderne Sklaverei und Tierquälerei, bei maximierter industrieller Verwertung der menschlichen und tierischen Masse! Wirtschaftswachstum bis zum Kollaps Bis der Planet im Müll versinkt und erstickt! Wacht auf, Verdammte dieser Erde Kommunismus jedoch brachte auch kein Heil Hat sich nur verkehrt ins Gegenteil Weit unten dreht das Prekariat Weltweit verzweifelnd das Hamsterrad Doch es kommt und kommt nicht vom Fleck Denn das Drehen hat nur einen einzigen Zweck Den Reichtum der Reichen zu mehren Und allen Andren einen Anteil zu wehren Wo also liegt die Lösung des Problems? Der Schlüssel zum Glück der Menschheit? Oder ist das alles nur eine Simulation? Fragt doch die Mäuse Die Antwort lautet 42!
  13. Die Welt des Glaubens (2. Tirade) Fünf Religionen, von Menschen erdacht! Gott, ein menschliches Hirngespinst! Ecce Homo! Ecce Deus! Siehe die katholische Kirche, Ein christliches Jubiläum, 2000 Jahre Unterdrückung der Gläubigen Verdammung der Ungläubigen Weltliche Macht einer geistlichen Macht Der Vatikan! Eine Weltmacht! Erbaut auf einer Lüge und Fälschung Inquisition, Hexenverbrennung, Zölibat Wo bleibt die Aufklärung, die Vernunft? Auf der Strecke! Und im 21. Jahrhundert? 2000 Jahre nach Marias unbefleckter Empfängnis! Verurteilung der Empfängnisverhütung! Bei explodierender Weltbevölkerung! Seid fruchtbar und mehret euch. Massenweiser Kindesmissbrauch Hinter vorgehaltener Soutane! Liebe deinen Nächsten! Bis dass den Tod er erleidet Hätte Jesus das gewollt? Der Sohn Gottes? Oder Mohammed, der Messias Die Verkünder des Himmels? Wenn ja, zur Hölle mit ihnen! Und die anderen heiligen Lehren? Islam, Hinduismus, Judentum Genauso bösartig und ignorant. Überholt und rückwärtsgewandt Hartnäckige Geschwüre des Mittelalters Aberglaube überwuchert die Vernunft!
  14. Die Welt der Macht (1. Tirade) Fünf Nationen, fünf Präsidenten Oder mehr? Gewählt? Von wem? Dem Volk? Nicht wirklich! Niemand weiß warum Der Mensch? Zu dumm! Die UN, eine Institution Ein Jubiläum, 75 Jahre! Eine Resolution, ein Veto! Herzlichen Glückwunsch! Spielball der fünf Nationen Ohnmächtig gegen das Unmenschliche Und die Welt, der Rest der Welt? Gibt es sie? Die freie Welt? Zu klein, zu schwach! Alles schläft, keiner wach! Wo nur bleibt das geheime Wort, das fegt die verkehrten Nationen fort? Fragen, nur Fragen, keine Antwort! Das Prinzip Hoffnung, tot! Wie Bloch, und doch, Es gibt ihn noch! Den allerletzten Funken Menschlichkeit genannt! Im Stillen, im Kleinen, Verborgen und unterdrückt. Jenseits der Nationen, der Macht Aber noch nicht ganz ausgelöscht! Warum nur fehlt der Menschlichkeit Der Wille zur Macht?
  15. Danke dir Thomkrates. Ich werde es mal versuchen Gruß, Aries
  16. übrigens war da doch eine Donna, die mit einem Distelfink zu tun hatte, aber das ist eine andere Geschichte, ... Ich nehme mal nicht an dass du das bist, wenn du aus USA schreibst? Gruß, Aries
  17. Hallo Thomkrates, vielen Dank. Vorschläge und Anregungen immer gerne. Ist in der Tat manchmal etwas holprig, meine arme Poeterei. Gruß, Aries
  18. Nice spring awakening with birds. What about the flowers? Not yet? Waiting for Easter to arrive? Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, ....
  19. Aries

    Vom Denken

    aus nach wie vor gegebenem Anlass Vom Denken Es ist wohl bekannt im ganzen Land Beim Denken hat man schnell sich verrannt Wen wundert’s auch, bei all den Sachen Die man beim Denken falsch kann machen Ob vor-, ob nach-, ob um-, ob an- Der Denkensarten gibt es viele Oft bringen Kopf und Geist voran Die Vielzahl der Gedankenspiele Jedoch, nun ja man ahnt es schon Ob be-, ob ver-, ob ge-, ob er- Nicht stets ist Weisheit Denkens Lohn Leer bleibt der Kopf doch allzusehr Gut denken daher ein Meisterstück Gedankengut wenn’s gut gedacht Verschafft dann einen klaren Blick Erhellt so manche Geistesnacht Gut denken bleibt wohl ein Meisterstück Wer querdenkt jedoch dem sei hier gesagt Nicht jeder hat das ganz große Glück Dass ihm dabei der Verstand nicht versagt. Schon lange bekannt: Die Gedanken sind frei Das Querdenken mitunter auch hilfreich sei Doch kommt das Denken abhanden dabei Bleibt übrig nur noch die Quertreiberei
  20. zu lesen nach Friedrich Schillers allseits bekannter Ballade "Die Bürgschaft", die nach langer beschwerlicher Reise des Protagonisten Möros (oder Damon) aus meiner Sicht etwas zu früh endet. Siehe im Anhang. Der Bürgschaft zwei Enden Mit diesen Worten aus Schillers Hand Endet hier seine Ballade Ich hätte nun aber gerade Gerne gewusst wie Möros das fand Doch dieser Schluss blieb unbekannt Zwei Enden nach freiem Belieben Hab ich drum nun aufgeschrieben Es treffe so jeder die eigene Wahl Welch Antwort die Freunde gegeben Als ginge es nicht um ihr Leben Die falsche Antwort wäre fatal Gilt Dionys doch als äußerst brutal Nun höret der Bürgschaft zwei Enden Dann lass ich’s damit auch bewenden 1. Welch Angebot aus des Tyrannen Mund Trägt der Schall da an unsere Ohren Schon glaubten wir uns beide verloren So lasset uns feiern die freudige Kund Freundschaft und Treue, sie hielt den Bund Drum gewähren wir dir diese Bitte Du seist im Bund nun der Dritte 2. Du kannst uns mal! rufen beide im Chor Uns erst nach dem Leben zu trachten Und jetzt plötzlich in Freundschaft zu achten Klingt verlockend zwar in unserem Ohr Doch kommt’s uns auch ziemlich bescheuert vor Nein Danke, nach all dem erduldeten Leid Bleiben wir dann doch lieber bei uns und zu zweit. Die Bürgschaft.pdf
  21. Aries

    Die Blume

    Schön und zart gesprochen Die farbige Blumenpracht erhalten, so wie einst bei Goethe in 'Gefunden', wo er das Blümlein allerdings nicht bricht, sondern mit allen Würzlein ausgräbt und neu einpflanzt, im Gegensatz zu dem wilden Knaben, der das Röslein auf der Heiden brach. Gruß, Aries
  22. Phänomenal, und das in so kurzer Zeit. Erinnerungen werden wach an den Eber von Heinz Erhardt, der allerdings nur kurz mit seinem Schicksal hadert, angesichts seiner Verwandschaft. Gruß, Aries
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