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Aries

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Alle erstellten Inhalte von Aries

  1. Aries

    Vom Denken

    Danke dir Thomkrates. Ich werde es mal versuchen Gruß, Aries
  2. übrigens war da doch eine Donna, die mit einem Distelfink zu tun hatte, aber das ist eine andere Geschichte, ... Ich nehme mal nicht an dass du das bist, wenn du aus USA schreibst? Gruß, Aries
  3. Aries

    Vom Denken

    Hallo Thomkrates, vielen Dank. Vorschläge und Anregungen immer gerne. Ist in der Tat manchmal etwas holprig, meine arme Poeterei. Gruß, Aries
  4. Nice spring awakening with birds. What about the flowers? Not yet? Waiting for Easter to arrive? Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, ....
  5. Aries

    Vom Denken

    aus nach wie vor gegebenem Anlass Vom Denken Es ist wohl bekannt im ganzen Land Beim Denken hat man schnell sich verrannt Wen wundert’s auch, bei all den Sachen Die man beim Denken falsch kann machen Ob vor-, ob nach-, ob um-, ob an- Der Denkensarten gibt es viele Oft bringen Kopf und Geist voran Die Vielzahl der Gedankenspiele Jedoch, nun ja man ahnt es schon Ob be-, ob ver-, ob ge-, ob er- Nicht stets ist Weisheit Denkens Lohn Leer bleibt der Kopf doch allzusehr Gut denken daher ein Meisterstück Gedankengut wenn’s gut gedacht Verschafft dann einen klaren Blick Erhellt so manche Geistesnacht Gut denken bleibt wohl ein Meisterstück Wer querdenkt jedoch dem sei hier gesagt Nicht jeder hat das ganz große Glück Dass ihm dabei der Verstand nicht versagt. Schon lange bekannt: Die Gedanken sind frei Das Querdenken mitunter auch hilfreich sei Doch kommt das Denken abhanden dabei Bleibt übrig nur noch die Quertreiberei
  6. zu lesen nach Friedrich Schillers allseits bekannter Ballade "Die Bürgschaft", die nach langer beschwerlicher Reise des Protagonisten Möros (oder Damon) aus meiner Sicht etwas zu früh endet. Siehe im Anhang. Der Bürgschaft zwei Enden Mit diesen Worten aus Schillers Hand Endet hier seine Ballade Ich hätte nun aber gerade Gerne gewusst wie Möros das fand Doch dieser Schluss blieb unbekannt Zwei Enden nach freiem Belieben Hab ich drum nun aufgeschrieben Es treffe so jeder die eigene Wahl Welch Antwort die Freunde gegeben Als ginge es nicht um ihr Leben Die falsche Antwort wäre fatal Gilt Dionys doch als äußerst brutal Nun höret der Bürgschaft zwei Enden Dann lass ich’s damit auch bewenden 1. Welch Angebot aus des Tyrannen Mund Trägt der Schall da an unsere Ohren Schon glaubten wir uns beide verloren So lasset uns feiern die freudige Kund Freundschaft und Treue, sie hielt den Bund Drum gewähren wir dir diese Bitte Du seist im Bund nun der Dritte 2. Du kannst uns mal! rufen beide im Chor Uns erst nach dem Leben zu trachten Und jetzt plötzlich in Freundschaft zu achten Klingt verlockend zwar in unserem Ohr Doch kommt’s uns auch ziemlich bescheuert vor Nein Danke, nach all dem erduldeten Leid Bleiben wir dann doch lieber bei uns und zu zweit. Die Bürgschaft.pdf
  7. Aries

    Die Blume

    Schön und zart gesprochen Die farbige Blumenpracht erhalten, so wie einst bei Goethe in 'Gefunden', wo er das Blümlein allerdings nicht bricht, sondern mit allen Würzlein ausgräbt und neu einpflanzt, im Gegensatz zu dem wilden Knaben, der das Röslein auf der Heiden brach. Gruß, Aries
  8. Phänomenal, und das in so kurzer Zeit. Erinnerungen werden wach an den Eber von Heinz Erhardt, der allerdings nur kurz mit seinem Schicksal hadert, angesichts seiner Verwandschaft. Gruß, Aries
  9. Vielen Dank für eure freundlichen Worte. Hier gibt es so viel an kreativen Ideen zu entdecken. Ich muss mich erstmal zurechtfinden. Spannend! Gruß, Aries
  10. Aries

    Die ornithologische Katze

    Die ornithologische Katze (Requiem auf eine Amsel, frei nach: Die polyglotte Katze, Heinz Erhardt!) Die Katze sitzt vorm Amselnest und denkt sich, das wird gleich ein Fest sobald die Kleinen schlüpfen und aus dem Nest raushüpfen Das Amselweibchen wochenlang gelauscht des Männchens Minnesang und brütend sitzt auf einem Ei aus zwei werd'n schon in Bälde drei Dann endlich pickt's von innen her die Schale auf und fiebt gleich sehr das Küken ruft so laut es kann „kommt Eltern, schafft mir Futter ran!“ Im Schichtbetrieb mit aller Kraft wird jetzt das Essen rangeschafft die Eltern fliegen nimmermüd zu füttern, was sie ausgebrüt Und Larve, Käfer, Spinnenbein in Kükenschnabel stopft man rein sodass nach ein paar Tagen es den Jungfernflug kann wagen Doch die Katze nach wie vor lauscht der Amseln regen Chor das Küken lasst dem Nest entfliehn und rasten auf des Rasens Grün Dann sitz ich hier in aller Ruh und schlag mit meinen Krallen zu am Schnabel noch ein Tröpfchen Blut fliegt nimmermehr der Amseln Brut Die Eltern rufen nach dem Kinde sitzend auf des Baumes Rinde das Nest, es bleibt für immer leer der kleine Schnabel singt nicht mehr
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