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SchwarzPoet

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  1. SchwarzPoet

    Der Dummheit zum Trotz

    Enttäuschung wächst, mit euren Parolen, die hier niemand Euch hat befohlen. Ekel steigt höher, von Tag zu Tag, träumt stets von einem Gegenschlag. Blutig Leid, meiner Tränen Überschuss, Euren Hass man nur hassen muss. Trauernd, kann ich nur beklagen, wo sich stellen tausend Fragen. Wer hat euch nur ins Hirn geschissen, solltet es doch endlich besser wissen, dass Feindlichkeit bleibt asozial, erbärmlich, peinlich, ohne Moral. Refrain: Wer hat Euch gepfählt, wie Dracula es einst tat, hinterrücks gespießt, die intern verkappte Teufelssaat. Verräter am Volk seid nur Ihr, die heute grundlos hetzen, sich der Menschlichkeit ungefragt stetig widersetzen. Menschen sind wir; ... ihr tollwütigen Kreaturen, mit eurem Fremdenhass, ihr Unterhosenbremsspuren. Menschen sind wir; … egal welches Geschlecht, denn Liebe ist ein, durch Menschlichkeit gegebenes Recht. Ob Queer, ob Trans, ob LGBTQ+ vollführe ich als Cis-Mann, auf Augenhöhe den Bruderkuss. Wir alle sind gleich, der Mutter entnommen, den Weg unseres Lebens stetig erklommen. Versifft sind nur die, die das nicht erkannt und sollten verlassen das eigene Land. Sie sollten verlassen die Galaxie, damit eine Begegnung passiert besser nie! Den kleinen Diskurs schließe ich hier, als Allie für LGBTQ+, Trans und Queer. Der Kampf er geht weiter, schaut Euch nur um! Ja Ihr seid gemeint, die feindlich und DUMM! Refrain: Wer hat Euch gepfählt, wie Dracula es einst tat, hinterrücks gespießt, die intern verkappte Teufelssaat. Verräter am Volk seid nur Ihr, die heute grundlos hetzen, sich der Menschlichkeit ungefragt stetig widersetzen. Menschen sind wir; ... ihr tollwütigen Kreaturen, mit eurem Fremdenhass, ihr Unterhosenbremsspuren. Menschen sind wir; … egal welches Geschlecht, denn Liebe ist ein, durch Menschlichkeit gegebenes Recht. ©SchwarzPoet
  2. SchwarzPoet

    Aufruf!

    Der Glaube, ein verzwicktes Spiel, Vereine, die im Spiel zu viel. Parteien verlieren ihren Charme, wenn Flatulenz rumort im Darm. Ein Wettkampf mit stetig hohem Verlust, entrissen das Herz aus klaffender Brust. Es schlägt nicht mehr in Schwarz und Weiß, denn Krieg ist einzig mächtiger Scheiß. Kinder, Mütter und deren Schutz mit Füßen getreten, tief in den Schmutz. Lahme, Kranke, nebst deren Gebrechen, muss man hier wohl kaum ansprechen. Ekel und Hass, Wut oder Trauer türmen sich auf zu einer Mauer. Reißen hinein klaffende Wunden, die nie wieder, gänzlich gesunden. In den Straßen, gepflastert mit Leichen, muss Menschlichkeit dem Ego weichen. Gräber und Gruben schnell ausgehoben, wenn Psychopathen sich oben austoben. Größenwahn, die größte der Sünden, lässt sich zu einfach vorm Volke verkünden. Propaganda; verwässert Wissen, gar Glauben, verwandelt uns rasch, zu Blinden und Tauben. Wer macht nun endlich damit Schluss, verflucht sei auch der Bruderkuss. Von Diktatoren gerne gewählt, im Hintergrund das Volk wird gequält. Und was macht der Rest, die Gaffer in Spe? Verhandeln gemütlich bei Kuchen und Tee. Wenn Menschen drüben für dumm gehalten und machtgeile Säcke schalten und walten. Der Arsch in der Hose, er fehlt nun einmal, hüben wie drüben, zur richtigen Wahl. Doch warum noch wählen bei all diesem Mist, wenn jenes nie besser, war und auch ist? Ein Kreislauf den gilt es, alsbald zu entkommen, auch wenn von der Pein, wir stetig benommen. Den Fluch zu durchbrechen, mit jeglicher Kraft, bis Knochen zerbersten, ja die Schwarte kracht. Der Hoffnung als Zeuge, wir dienen bereit, WIR; Stimme der Menschen, die lauter noch schreit. Beendet die Qualen, beendet den Krieg! Die Zeit ist vorbei, in der man einst schwieg! ©SchwarzPoet
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  3. Autsch, solche Aussagen sind doch eigentlich diejenigen, die für aufschreiende Kritiken prädestiniert sind, da man sowas mit von oben herab gleichsetzt. 🤣🤣🤣
  4. @Hera Klit, ich habe auch nie gesagt, dass diejenigen, die gendern wollen, nicht gendern dürfen. Ich bin lediglich dagegen, das Gendern als verpflichtend einzuführen, was einige fordern und genau diese geforderte Pflicht und dadurch Abänderung der Deutschen Sprache in der Form, wie sie derzeit zum Gendern genutzt wird ist das, was der überwiegende Teil der Bevölkerung ablehnt, was auch in so einigen Umfragen bewiesen wurde. Mit der freiwilligen Nutzung des Genderns habe ich kein Problem. Was anderes habe ich auch nirgends gesagt, solang es freiwillig bleibt. Dunkle Grüße
  5. Das was wohl @Carlos und auch ich und mit Sicherheit viele andere stört, ist die Vorverurteilung derer, die einem nur, weil man erklärender, nicht benennender Weise es wagt, das N-Wort, oder das Z-Wort zu benutzen, oder sich weigert eine Gendersprache auf heutigem Niveau (Stottern und Unverständlichkeit vorprogrammiert) zu sprechen und diese sich wagt auch noch zu kritisieren, gleich als Rassisten zu bezeichnen, ist eine Idiotie, die ihres Gleichen sucht. Das Problem daran ist allerdings, das es anscheinend Mode geworden ist, solche abstrusen Herleitungen anderen zu unterstellen und genau deswegen @Ostseemoewe, traut sich die Mehrheit nicht sowas öffentlich auszusprechen was sie denken. Seien es Männer oder Frauen oder Diverse, denn spricht man sich öffentlich gegen das Gendern aus, gilt man aus der Sicht so einiger Personen ganz schnell als Rassist, egal welchen Geschlechts oder Geschlechtsempfindens man selbst auch sein sollte. Das ist wie bei bockigen Teenagern, wenn die von Erwachsenen kritisiert werden, in den meisten Fällen auch zu Recht, dann sind die Erwachsenen plötzlich die Bösen. In der Gendersprachdiskussion sind dann die Gendersprachgegner nicht selten die Rassisten und DAS empfinde ich als Idiotie, denn ich bin definitiv auch kein Rassist @Dali Lama. 🤣🤣🤣 Dunkle Grüße
  6. Moin @Dali Lama, man kann sich gern drüber belustigen, wenn jemand ausspricht was die meisten Menschen denken und sich größten Teils nicht trauen auszusprechen. Man kann sowas als rückständig bezeichnen, kann Vergleiche mit Politikern versuchen zu ziehen, kann auch versuchen irgendwo einen Bezug zu rechtem Gedankengut zu ziehen, kann genauso versuchen zu unterstellen, dass man zu der unterdrückenden Mehrheit gehört usw. Allerdings birgt der Wunsch alles verbessern, erneuern und ändern zu wollen und sich gegen bestehendes zur Wehr setzen zu wollen, die Gefahr dass man den Bogen überspannt und zum Verschlimmbessern neigt. Momentan wäre der bis dato entwickelte Versuch einer Gendersprache, auf der einen Seite vielleicht soweit geglückt, dass Diverse mit bedacht werden, allerdings tauchen sprachlich doch sehr viele Stolpersteine auf, die die Unreife dieses Ansatzes in der Umsetzung immer deutlicher werden lassen. Wie ich schon sagte, sollte das Einfließen lassen der Gendersprache in die Deutsche Sprache, noch wesentlich besser ausgearbeitet werden, am Besten in einer Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von renommierten Sprachwissenschaftlern, damit das Ganze auch reibungslos und professionell von statten gehen kann. Denn das was einem als Gendersprache derzeit vorgesetzt wird, ist eher ein sprachlicher Schlag in die Fresse. Es gibt Satzstellungen, die keiner wirklich bedenkt, oder verantwortungsloser Weise unter den Tisch fallen lässt, die die Deutsche Sprache mit 1000 Fragezeichen ausstatten würde und keiner wirklich mehr versteht, was derjenige eigentlich einem sagen, bzw. mitteilen will. Noch schlimmer wird es für anderssprachige Menschen, die die Deutsche Sprache lernen wollen oder müssen. Dann kommt noch die Kosten/Nutzenfrage hinzu usw. die ich als Nebenprodukt auch benenne. Dann ist die Frage, wie schnell sollte eine Angleichung vorgenommen werden und welche Folgen es haben, wenn jemand sich gegen die Neusprache wehrt. Wird derjenige dann auch weiter als rückständig, Unterdrücker oder gar Rassist bezeichnet? Wie wird sich die Bevölkerung spalten etc. In meinen Augen liegt das größte Problem darin, dass diese Fragen sich kaum einer stellt von denen die derzeit so heißblütig die Gendersprache fordern und es gibt sicher noch mehr Aspekte, die eine intensive Überarbeitung einer möglichen Gendersprache erfordern, bevor diese dann irgendwann amtlich werden sollte. Und wie ich ebenfalls schon erwähnt habe, gibt es in Deutschland und der restlichen Welt um einiges wichtigere Dinge, über man sich Gedanken machen sollte. Dunkle Grüße
  7. @Joshua Coan, das Lustige ist nicht die maßlose Überspitzung, die ich bewusst angewendet habe mit meinen Vergleichen, sondern eher der Funke Wahrheit , der darin enthalten ist und das ist der tragische und leider auch traurige Aspekt daran. Denn auch diejenigen, die die Gendersprache in der Öffentlichkeit fordern, übertreiben gern maßlos mit ihren Vergleichen. Besonders in der Dramaturgie ihres Auftretens, was genau das ist, was einem Großteil derer gegen den Strich geht, die gegen das Gendern sind. Davon mal abgesehen haben wir eigentlich doch ganz andere Probleme in Deutschland und der Welt, denen wir uns doch wesentlich dringender zuwenden sollten, doch genau diese wichtigeren Probleme werden dann gern außer Acht gelassen. Da sage ich nur: "Typisch Idiotie der Menschen!" 🤣 Dunkle Grüße
  8. Da pflichte ich Dir definitiv bei @J.W.Waldeck. Auch wenn man angenommen das, eine Gendersprache einführen würde, die auch vom Sprachlichen her kein Stottern verursacht,... wo fängt man an und insbesondere, wo hört man auf, es allen recht zu machen? Wenn jede Minderheit überall berücksichtigt werden müsste, bei der Sprache, bei der Auslegung und der Gerechtigkeit der Gesetze, vielleicht auch Minderheiten im Job sogar bevorzugen (vor allen anderen bevorzugen, statt wie alle anderen genauso gleich behandeln und nicht benachteiligen, was ja eher das Ziel sein sollte) usw., dann werden irgendwann die Minderheiten diejenigen sein, die den Ton angeben und die Mehrheit die sein, die unterdrückt wird und dann haben wir erneut das Prinzip der Monarchie und der Ausbeutung des Volkes durch den Adel, mal überspitzt gesagt. Wie man es macht, macht man es falsch und wenn man etwas sagt, wird einem sehr schnell eine rechte Gesinnung unterstellt. Also ganz ehrlich, nach meiner Auffassung wechselt die Idiotie der Menschen im Laufe der Weltgeschichte nur von der einen Seite hin und wieder zurück. Wenn man es noch extremer sagen möchte, schaut man sich den Verlauf des Kommunismus an. Der Grundgedanke von Marx und Engels war ja soweit toll, doch im Laufe der Geschichte haben sich im Kommunismus einige mehr oder minder Wahnsinnige an die Spitze gesetzt und den Grundgedanken völlig verzerrt und missbraucht, wie Stalin, Kim-Il-sung, Fidel Castro, Ceausescu, Putin usw. und ja, Putin zähle ich auch als Diktator dazu und es gibt und gab noch so einige mehr. Ja ich weiß, ich treibe das Thema auf die Spitze, aber die Grunddynamik des Ganzen weist rein psychologisch gesehen gewisse Parallelen auf und das heißt, grob skizziert, seine Nachteile in Vorteile zu wandeln, ohne die Nachteile der anderen zu respektieren. Wenn Menschenrechtsverletzungen oder Missbrauch dadurch beseitigt wird, ok. Aber mal ganz ehrlich, in diese Höhen die existierende Sprache zu heben, sehe ich schon mehr als kritisch. Wären Menschrechtsverletzungen durch Sprache oder Missbrauch durch Sprache anhand der Sprache gegeben, würde dies anders aussehen, aber meiner Auffassung nach ist dies nicht gegeben. Einzelne Worte aus dem Sprachgebrauch zu entfernen, wie die vor längerem in Schokoküsse umbenannten Süßigkeiten, gehe ich konform, aber dies sind einzelne Worte, die gestrichen werden und verändern nicht eine komplette Sprachkultur. Außerdem sollte man auch bedenken, dass wir uns auch von den anderen deutschstämmigen Sprachen dadurch mehr distanzieren und ich glaube kaum, dass Österreich und die Schweiz sich da anschließen würden. Ich sehe die Genderdiskussion im Allgemeinen fast eher, zumindest zu Teilen schon als Aufbegehren einer jüngeren Generation, die sich versucht zu verwirklichen und zu rebellieren, wie gesagt zu Teilen. Dunkle Grüße
  9. @Ava , Gendern in der derzeitigen Form, wie es sprachlich ausgearbeitet wurde, ist unausgewogen, holpernd und unangenehm und erinnert eher als einen erzwungenen Unfall, den fast niemand begehen will. Wenn schon eine Anpassung an die Gendersprache passierten soll, dann sollte diese auch flüssig und sinnvoll in die bestehende Sprache eingefügt werden. Sprich um es an einem Beispiel zu erläutern: 1. Istzustand - > der Arzt, die Ärzte; die Ärztin, die Ärztinnen 2. derzeitiger Gendervorschlag -> die / der Ärzt_in 3. mein Vorschlag - > der Arzt, die Ärzte; die Ärztin, die Ärztinnen; das Ärztas, die Ärztes Sprich eine Erweiterung einzubauen, die man wahlweise und je nach Gegebenheit und Bezug wählen KANN aber nicht muss. Dafür müsste man nur den Duden überarbeiten, bei Aufzählungen können auch Diverse problemlos und respektvoll eingebunden werden und die Aufschreie würden ausbleiben. Natürlich müssten alle betroffenen Worte, Bezeichnungen angepasst bzw. erweitert werden. Das wäre meiner Ansicht nach sinnvoll und nicht das unausgegorene Gestotter, was momentan als Gendersprache "verkauft" wird. Dunkle Grüße
  10. Wenn man Gendern ins 16. oder 17. Jahrhundert zurückversetzen würde, wäre es eine Laune der gehobenen Schicht, um das niedere und unwürdige / ungebildete Volk spielerisch noch mehr zu quälen und gegeneinander aufzuwiegeln. Jetzt ist die Frage, wem so etwas heutzutage etwas bringen könnte und würde.
  11. @Carlos Danke für deinen Kommentar. 🙂 Angst vor Konfrontationen darf man eh nicht haben, sonst läuft man Gefahr den Kopf in den Sand zu stecken und den Lauf der Welt zu verpassen, schließlich könnte man ja auch bei all dem Chaos auf der Welt, den einen oder anderen schönen Moment an sich vorbeiziehen lassen. 😉 Dunkle Grüße
  12. Einführung des Wahlrechtes für Frauen und Aufhebung des Verbotes gegen Homosexualität sind allerdings ganz andere Kaliber und kann man als Vervollständigung der Menschenrechte ansehen. Diese Gewichtung hat die Gendersprache bei weitem nicht und man vergleicht da Birnen mit Äpfeln. Abgesehen davon ist diese Gendersprache höchstens in der Entwicklungsphase und würde der Sprache eher einen Bärendienst erweisen. Wenn schon Gendersprache, dann ist die derzeitige Ausarbeitung eher: "Setzen 6!" Sprich, bevor das Thema Gendersprache ernsthaft diskutiert werden kann, sollte diese doch auch für den Sprachgebrauch ausgereift sein, anstatt unbeholfen zum heftig Stolpern zu verleiten. Dunkle Grüße
  13. Wie ich schon erwähnt habe, wurde in der betreffenden Talkshow auch eine Umfrage gemacht, die sogar aufgeteilt wurde in männlich, weiblich, divers und gerade die Diversen, die diese Gendersprache direkt betreffen würde, haben sich sogar noch stärker dagegen ausgesprochen als die Männer, also über was diskutieren wir hier eigentlich gerade? 😄 Selbst wenn wir nur alle Diversen in Deutschland befragen würden, wären es über 90 %, die sich gegen die Gendersprache aussprechen. 😄 Dunkle Grüße
  14. Moin @Dali Lama Also ich persönlich fühle mich in meiner Männlichkeit nicht bedroht. Allerdings sollten sich die Menschen eher damit befassen, die wirklichen Ungerechtigkeiten in der Welt zu bekämpfen, anstatt die Sprache zu verunglimpfen, als wenn bei Unterdrückung, Krieg, Missbrauch, Seuchen usw. es nichts wichtigeres gäbe als eine Sprache ad absurdum zu führen. Würde man die Gendersprache als alleingültig einführen, müsste man so ziemlich alles an der Sprache abändern, in Büchern, Schulen Firmen, Ämtern und und und. Das kostet Unmengen und nicht nur den Staat, sondern auch jeden einzelnen Bürger. Dazu kommt noch, dass ja nicht gesagt ist, dass dann vor alten, antiken Büchern und Schriften, Gebäuden usw. halt gemacht wird und für Menschen die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, oder auch nur die deutsche Sprache lernen, wird es noch komplizierter. Liedtexte müssten umgeschrieben werden usw... Wo fängt es an und wo hört es auf. Das hat NICHTS aber aug GAR NICHTS mit rechter Gesinnung oder rechtem Gedankengut zu tun. Nur weil Rechtspopulisten diese Thematik auch für sich aufgegriffen haben, hat das mit rechts nichts am Hut. Also diese Argumentation ist wirklich hanebüchen. Wie in dem verlinkten Video schon angemerkt wurde, in der türkischen Sprache gibt es keinen wirklichen Geschlechterbezug, was allerdings die Unterdrückung der Frauen dort auch nicht beseitigt. Gendersprache ist für mich eher der Versuch einiger weniger (die man vielleicht in einer Kleinstadt unterbringen könnte) sich wichtig zu machen. Wie gesagt wurde auch in dieser Talkshow eine Umfrage gestartet und das Ergebnis wurde ebenso in männlich, weiblich und divers unterteilt und aufgeschlüsselt, was für mich persönlich doch extrem aussagekräftig erscheint. 😄 Dunkle Grüße
  15. Der Kunze ist nicht blöd, ...Gendersprache an sich ist, um bei der Wortwahl zu bleiben, blöd. Kunze spricht nur aus, was über 90% der Bevölkerung (inklusive Frauen und Divers) denkt. 😄 -DOPPELPOST ZUSAMMENGEFÜGT- Um es mal rabiat und schnörkellos zu sagen: Gendersprache ist eine Vergewaltigung der deutschen Sprache!
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