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Desîhras

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Alle erstellten Inhalte von Desîhras

  1. Aha und warum denn das?? Ich liebe dieses Album, ich liebe so ziemlich alle ausser orchid. :lol:
  2. Desîhras

    Auf mein Grab

    Danke, schoen das es dir zummindest etwas gefiehl. Hatte nicht unbedingt erwartet. Lg
  3. Desîhras

    Auf mein Grab

    Ein altes Gedicht neu ueberarbeitet Die purpurne Rose, im Schatten verschmutzt Welches ich dir mit einem Schwur gab, leg sie sanft auf mein junges Grab wenn sie schwarz wird voll Wehmut Wer nur wird mir denn gedenken Wenn Nachtes Schatten mich bedecken Wer mir gar eine Träne schenken, Wessen Kerze für mich verbrennen Wenn alles graue Weiße längst verhallt Wenn Frühlingswinde über die Gräser wehen wirst du an mir ein lächeln sehen Denn bittersüßesten den Abschied schafft.
  4. jaja, ich muss gestehen das es mir immer mehr gefaellt desdo oefter ich es lese. Vorallem da ich dabei "opeths Harequin forest" hoere. Passt irgendwie :lol: . Die Stropheneinteillung macht es definitiv einfacher. Danke. Wobei die eine 3 Zeilige etwas aus der Reihe genommen wirkt, ist aber nicht weiter schlimm. Die Interpretation von den Zeilen die du mir hervorgehoben hast, ist je sehr interessant. :wink: Also dann. Lg und ich will mehr dieser Sorte :mrgreen:
  5. Hmm.. Definitiv ein starkes Stueck, aber... Irgendwie sind da zu viele Bilder, so das es irgendwie ueberladen wirkt. Und die Tatsache das es keine Strophen gibt, macht es noch haerter es zu lesen und verstehen. Ich musste es 4 mal lesen, bis ich es richtig fluessig runter ging. Aber die Bilder sind sehr elegant und vielschichtig ohne sich zu weit vom uhrspruenglichen Gedanke zu entfehrnen. Sehr gelungen. Ich habe es definitiv gern gelesen auch wenn ich etwas kaempfen musste. Vil. das naechste mal etwas (aber bitte nicht zu viel) weniger, aber sonst grossartig. :wink: Lg
  6. Der Fluss so klar und verstubt dem Spiegel hat, wer sein glanz geraubt Im schimmer hinter mir schwimmt ein Hauch des einstig weissen Rauchs, grau vom Eifer und Gier Wir wanderten so schwer und doch unerreicht die Peitschenhiebe leer gekostet im eigenen Reich Durstig nach Flecken Trunken vom weichen Teich voll vom Schein und Bleich Mein unbeschwaertes Welken
  7. Danke, ja ich konnte sie gut gebrauchen Ja ich weiss das Wiederholungen auch ein starkes stilmittel sein koennen, aber in diesem Fall war es einfach nervig beim Lesen und unschoen. Lg und danke fuers lesen
  8. Dank dir Engel fuer die Rueckmeldung. :wink: Nein bei "von" und "vom" wollte ich eine umschreibung fuer eine der beiden, da es sonst wiederhollung ist und es sich nicht schoen liest. Also wenn euch was einfaellt. Ich habe mich dann doch fuer stumpf entschieden, weil stumm irgendwie schon verbraucht ist, ich werde es vil. noch aendern. Mal sehen , aber danke fuer deine Meinung Lg
  9. Hey Kugel, bei diesem Gedicht fellt mir nur noch "genial" ein. Vorallem die 4te Strophe hat es in sich. Auf meiner Skala waehre das bestimmt eine 9 von 10!. Selten sowas gutes bei Amateuren gelesen.
  10. Ja villeicht, mal sehen . Es ist ein Gedicht, das mir sehr viel bedeutet, es ist vil. nicht so gut, ist auch eines meiner ersten, aber es ist eines der wenigen Liebesgedichte, die ich tatsaechlich aus Liebe geschrieben habe, daher weis ich nicht, ob ich es auch veraendern will. Aber ich lasse es mit mal durch den Kopf gehen. Lg und danke fuer die Rueckmeldung :wink:
  11. Desîhras

    Abschied

    Ach wie weiss ich doch was Abschied ist gleich dem Griff der Tiefe, dass alles zerbricht und doch sehnt man sich nach dem Aufprall nach dem schmerzlich-süßen Ende des Falls Ausder Ferne nur noch ein Punkt der da schimmert am Firmament, vom allertiefsten Glanz verdeckt laengst nur noch eine troestende Einbildung Langsam schleicht sich die Ferne weg und die Tiefe blickt mich an will mir Gast sein, der aufrecht steht Will mir Schritte sein in dies schweren Gang Waehrend in den Enden alles faellt Wie ein Laut das stumpf verhallt Bei den rot markierten bitte ich um Hilfe. Sonst viel Spass :wink: Lg
  12. Hi angie :lol: Eines nettes kleines Textchen hast du hier geaubert, aber ich glaube mit ein paar Fehern Ich schreibe mal die Version, wie ich sie fuer richtig halte... :wink: Ich glaube so war das gedacht, wenn nicht, dann bitte ich um Entschuldigung.. Lg
  13. Sry Homor, ich habe dich nicht erkannt, dachte du waerst nur ein normal sterblicher. :lol: Da du den kleinen Wink nicht verstanden hast hoere ich mal auf. Also wie schon gesagt ein wircklich nettes Werk Lg :wink:
  14. hab ich :lol: vor rund einem Jahr. Und auch Ilias kann man in paar Saetzen zusammenfassen.. :wink:
  15. Desîhras

    Verborgen

    Das ist ein sehr altes Gedicht von mir. Ich stelle es rein, da es eines der wenigen ist, das mir nach langer Zeit noch immer sehr gefaellt. Das wird hier wahrscheinlich nicht so gut ankommen aber.. naja.. viel spass :-). Weit weg, weit weg von mir ruht ein Ort mit dem Namen Tag und die schönste Pracht ruht hier ein goldenes Schimmern von oben herab Einst im Schleier der Zeit wurde gesagt, das man dahin nicht gehen darf Denn ist nicht alles was leiblich ist Weit weg von wo wir sind beschuetzt aus einem Schutzwahl der Mythen Mit Sagen über Schmerzen, Engel und zerbrochenen Herzen Dinge über die die Sterblichen nicht wagen zu denken Eine ungeschützte Blume schlief dort ihren Schlaf Und was zu träumen sie begann war nicht nicht von dieser Welt Eine Rose rot wie die Sonne die in ihren Strahlen lebte doch wurde blasser mit jedem Morgen da niemand ihre Schönheit ehrte Drum soll die Trauer nun gestehen dass auch unsterbliches vergeht Und drum wuchs Gras heran um das längst vergessene Grab Wo nun die lichten Wolken die lichte Schatten werfen Sich wie ein Wasserfall schlingern An Horizonts flammenden Wall Und so entstand die triste Nacht und der Mond schien dann herab was die Einsamkeit erschuf war schlimmer denn was ein Doche tut An diesem Ort weit weg von mir wo die Einsamkeit regiert hinter den Wolken am Himmelszelt -von mir so weit weg.
  16. Soger "Faust" kann man in paar Saetzen schildern :wink:
  17. definitiv ein interessantes Werk. Kann aber nicht klar sagen, worum es geht. "folge und erleide alle Zeichen und Wandlungen bis Erkenntnis keine Wiederkehr kennt" Wegen dieser Strophe denke ich mal, das es sich um ein einzeitspektakel handelt. Und wegen sieben, das es sich vil. um das biblische handelt. Aber ich denke mal, dass ich hier vollkommen daneben liebe. Bitte um aufklaerung. :wink: Lg
  18. Erstmal danke euch Beiden. Das es von "der Panther" inspiriert ist, ist ja zimlich klar, (schon daher das ich es direkt am Nachfolgendem Tag eingestellt habe). Das war vil. etwas zu gewagt von mir, mich mit Relke "anzulegen". Das ich mich nicht mit ihm vergleiche ist hoffentlich auch so klar, ohne das ich es sage. @Timo. Ich muss dir zustimmen. Es ist etwas zu starr und erzwungen, vorallem die zweite Strophe ist etwas.. naja. Und vil. liegt mir Prosa mehr, aber darum schreibe ich ja auch gerade weniger Prosa, um auch das zu ueben. :wink: . Wenn dir das Geicht generell nich gefaellt ist es in Ordnung, wenn du es jetzt aber mit Rilke vergleichst, dann ist es etwas unfair (aber wohl selber Schuld) :mrgreen: . Ich danke dir auf jedefall fuer dein Komentar. Ich muss dir wie schon gesagt zustimmen. @Kari. Das Rilke (und dann noch Panther) besser ist, muss man ja nicht weiter erwaehnen. . Ich freue mich, wenn es dir trotzdem irgendwie gefallen hat. Und das du die Idee als einen Versuch einfach so siehst wie es gemeint war. Lg euch beiden
  19. Hi. Danke fuer die Kritik ANgel und dann noch eine positive.. hab mich sehr gefreut. Lord... nun ich weis selber das das nicht so schoen klang, ich wollte Herr schreiben, aber das waere falsch. Mit Lord der Breite ist symbolisch ein Finsteres Wesen gemeint, ein Art Teufel, (Herr sagt man zu Gott..) aber nicht so Religioes, bzw. Mythologisch. (Und die Muenzen die davor fallen sind Menschen die sich verraten... Seiten waechseln. ) Einer/etwas was die Menschen zu truebsinn verleitet. Personifizierung des Trauers... ? Sowas halt. Danke fuer die gute Wertung. LG liebe Angel
  20. Desîhras

    Seule des Truebsins

    Ein Augenblick, voll Trost sich scharrt um einen kleinen Gedanken der Schoenheit und durchdies wird alles rein bis die Angst sich entbrannt Der Gedanke an Verlust wie ein Windhauch vergiftet durch Rauch die Zitze der Totesbrust Schwaerze uebernimmt klammheimlich und jede Muenze waechselt die Seite werfen sich hin vor dem Lord der Breite und die Sterne gehen dahin
  21. Desîhras

    Verloren

    hey sorry Angel, ich finde es leider nicht wirklich gut. Nimms mir bitte nicht uebel. Sonst schreibt du viel besser :wink: . Es ist eine Aufzaehlung ohne neue Bilder... Ich freue mich auch deine naechsten .. Lg
  22. Desîhras

    Hofnugslos in der Morgenroete

    Mit so festem Schritt in toten Kreisen drehend das alles Staub sich nicht zu legen wagt und nach einem neuen Morgen sehnend an dem erhoert wird des Koenigs Gang Hoch zieht sich nun der edle Blick zu den weissen, nassen Gittern aus dem eine Hand reicht mit festem Griff um zu erretten die greisen Kinder Doch zum tausendsten mal faellt der Blick um das Herz heimlich zu fragen welches gelehmt durch das alte Gift nichts mehr schafft zu sagen.
  23. So geendert 8-) Danke fuer den Tipp LG der Hypno :roll:
  24. *nochmehrfreu* Danke fuer die positive Rueckmeldung :lol:
  25. Danke
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