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Desîhras

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Alle erstellten Inhalte von Desîhras

  1. Desîhras

    Nacht

    Ein Schatten kuesst den Tag Morgen verrint und nur noch duestere Wolken welche der Mond durchdringt Mit jedem Schritt an die Ewigkeit herangetraut und bei jedem Blick Staub zu sehen geglaubt Und alles was bleibt ist der Eichensarg Und alles was weht ist der Moment Stille Schritte hinter meinem Eigen Monate ziehen sich zu fernen Tagen Und verschmelzen zu einem neuen Morgen -dem Mond zu kuessen die Sonne
  2. Ich masse es mir mal an und behaupte, das du in der 4ten Strophe einen Fehler gemacht hast. Tote Worte gesprochen gehört von tauben Ohren leere Zeilen geschrieben gelesen ohne Sprache Irgendwie gehoeren sie nicht so ganz zusammen. Ich finde es sollte entwerder Ton statt Ohren sein, oder Augen statt Sprache. Sonst passt das ganze nicht so ganz... nur meine Meinung.. :wink: Sonst ein sehr schoenes Gedicht und mal wieder mit schoener Sprache, gefellt mir, mehr dafon
  3. Desîhras

    Augen-Blick

    Du stehst vor'm Fenster wirst trister Blick Sprichst mit dem Wind - elendiglich Deine Haut schaelt sich langsam ab Aeonen ziehen vorbei - im Sekundentakt Alles Welt vergeht von deinem eigenem Staub bedeckt Und Sturm bricht los Getragen vom Blick welch toter Blick - so lieblich Dein Schweigen schreit verschmelzt Schatten - zu eins Tag vergeht - wird von Nacht geckuesst Und ich sehe nur deinen Blick Deinen letzen Blick
  4. Danke.. es gab nur ein Missverstendniss, an der Stelle wo "Zensiert kommt", ist ein Name zu setzen, das sich mit der vorherigen Zeile reimt.. Eine reele Person... Sonst recht einfach zu verstehen.. uns ja einige wiederhohlungen sind unnoetig und einige Bilder zu einfach, verbraucht.. schoen wenn es dir trotzdem etwas gab. LG
  5. *freu*.. freut mich wenn es dir gefiehl... ohne selbstlobend werden zu wollen, gefellt mir die erste Strophe auch ganz gut.. :oops: , weis selber nicht, wie es mir gelang.....:lol:.. danke nochmal.. und danke fuer die Muhe.. hatte keine internetverbindung, daher konnte ich dir nicht vorher antworten der korrigieren..
  6. Desîhras

    Einsamkeit

    O Meer armer Trübsinnsbilder Deine Wellen sind wie Klagen von tausend totgedachten Liedern die ungehört die Stille mahlen Lass mich leiten vom Ruf des Raben durch die Schwärze der Argnis Welt der Brüche und doch ohne Riss Fragmente der fernen Tage In den toten Winkeln des Einsamseins regiert die Finsternis wie ein schwerer Stein umhüllt vom schweigenden Nagen einen Königreich unter seinem Schatten tragend
  7. Desîhras

    [Zensiert]

    Ein Schatten es kriecht stetig, mit festem Schritt metallischer Marsch laut wie der Donner in der Nacht Feuer getaufte Seelen Ohne Augen zu sehen innig Flamme Wolllust brennend Das Gute zu verderben Das Echo eines Schattens geworfen von die Finsternis geformt durch die Höllenflammen Worte tiefer den ein Biss Er ist der Dämon des Falls Ein Geschöpf des Untergangs Ein Drache das kein Mensch erkennt Er ist das Wolf......im Schafpelz Zensiert Doch auch Morgen hat ein Morgen und welke Nächte ziehen fort Und seine Zeit wird auch enden mit dem unseren Prolog (gewidmet an Zensiert, auf das deine Opfer dich Jagen...und du 1000 mal Bezahlst...)
  8. Desîhras

    Liebe

    Ne, passt schon, Schönes Gedicht, schöne Bilder die du mahls und doch leicht verstendlich, hat mir sehr gefallen Vorallem die erste Strope ist sehr gelungen... Die letze find ich nicht wirklich gut, leider, vorallem die letzen zwei Zeilen, aber der Gesamteindruck ist trotzdem sehr positiv... Eines bleibt mir aber noch anzumerken, man kann nicht verstehen, worum es geht, wenn man nicht den Tietel mitberücksichtigt. Vil könntest du anstadt der letzten zwei Zeilen, einen Schlüssel hinterlassen... Aber wie schon gesagt, sehr schön
  9. Desîhras

    Purpur

    In Purpur gehüllte stille Flüsse gar wie ein Spiegel der Schwärze Sieben Mündungen, sechs der dürre Des Gedankenstatues blutende Herze Zu Staub verfallen, alles vergangen All die Träume im Märchensarg begraben leben gerochen Wege verloren Im Nebelschein den letzten Berg erklommen In den Sternen klang ein Lied wie ein Hauch des Bittersüßen welch zu ferner Orten Aufbruch wies in Purpur verführten toten Flüssen
  10. Desîhras

    Widmung

    Irgendwas stimmt doch mit der ersten Strophe rein Gramatikalisch nicht... :? Bemale die Nacht mit Sternen, auf dass ihr Strahlen in fernen Träumen mich bewacht.(en) oder?? Generell kein großes Gedicht, aber ein nettes. hat was zerbrechliches.. , schönes und helles, gar wie ein Kristallskulptur... gern gelesen... :wink:
  11. Nun... ich konzentriere mich zur Zeit auf einem Thema, Traeume... Aber da es recht abgenutzt ist, versuche ich es durch schoene Sprache und neue Bilder bzw. Vergleiche und Assoziazionen interessant zu machen.. Hier geht es um einen traum, der einen von der realitaet endgueltig wegreisst, daher auch der Vergleich mit dem Tod, ganz zuletzt... Lg
  12. währe mir eine Ehre Könntest du mir dass bitte erläutern, denn ich habe sowas nicht geplannt(ich verstehe ja net mal was es ist) daher wird es wohl ein Fehler sein, dass ich noch zu verbessern habe...) ..also gut, interpretation ist leider von Anfang an nicht ganz geglückt, daher konnte sich auch kein roter Faden sichtber amchen, aber egal. Im zweiten Vers, hast du es am nähsten getroffen, eigentlich schon fast perfekt, der Rest war aber nicht so, lag aber bestimmt an mir... Ich habe glaub ich vergessen einen "Schlüssel" in den Zeillen zu lassen.-.. Ich dachte der titel macht das schon.. egal... Also.. Nektar--(mit k oder c?) ist sowas wie ein Essenz der Unsternlichkeit, ein Göttertrank.. richtig? Hier ist es als Symbol für Träume genommen. Den Essenz unserer Unsterblichkeit, den einzigen ort, wo Zeit nicht verglenglichkeit heisst. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mit , ist gemeint, dass sich hier Gegensätze ineinander vermisschen.....aber nicht zwingend Chaotisch, denn das atmen ist ja etwas beruigendes... " damit ist gemeint, dass man da zwar frei von Grenzen ist, aber auch nichts hat was einen hällt... Im leben gibt es da ja schon paar sachen.. Glaube, Religion... Tod... Ich glaube, dass erklärt sich von slebst, wenn man bedenckt, dass es sich um Traum/Träume handelt.. Ja das hattest du rchtig, damit ist der Mond gemeint, den Träume entstehen ja meist in der Nacht... Wenn man nichts mehr hat, was einem was bedeutet, kann man es ja auch schwer verlieren.. Ich habe da an nix besonderes gedacht, ich dachte, dass es sich so einfach schön anhört....alles ruht klingt als ob alles tot ist oder so.. nicht passend wie ich empfand... hier ist Traum als Wunsch gemeint und Wünsche werden in Träumen beckantlich "wahr" zummindest wahrer... Die klammer war da, weil ich mir Gramatikalisch nicht sicher war... Aber ja, dass hat was mit Errinerungen etc. zu tun.. Passend zu Wünsche.. Mit dieser zeile, wllte ich einfach nur die Harmonie beschreiben, die im Traum herrscht.. also eher das gegenteil vom Chaos.... Zusammenfassung... Es geht um Träume und ihre mystik. In der Ersten Strophe wird der Traum als solches beschrieben...im zweiten der Li, und seine befreiung/Flucht darin, und im letzten die Hermonie, die es empfindet.... Mit ist gemeint, dass er vom wahren Leben in die Träume flieht... So.. hoffe das bring Licht ins Dunkle.. Wegen der Metrik werde ich mir mal mühe geben, denn so ist das ja schrecklich,.... :lol: Lg und dir großen dank für die Mühe
  13. Desîhras

    Nektar

    Licht und Dunkel atmen sich frei von Ketten, frei zu Fall innig Momente traumentbrannt her vom silbernen Gesicht Leere rettet mich vorm Aufprall alles ruhend in seinem Reich (X) in dem jeder Traum zum leben verweilt und lädt ein zum vergangenen Tanz (X) Schüchtern versteckt sich der Schatten hinter den Bäumen und Winden alles Geräusch verstummt in Ewigkeiten von Ewigkeiten her geweht Ich werde Flucht Metrik ist mist, kann man mir da helfen? Besser hab ich es nicht hingeckrigt, ohne das Gedicht zu verändern, was mir aber so gefellt, wie es gerade ist, .. , also,w enn ihr vorschläge habt, einfach rein damit Lg
  14. Oi.. hätte nicht gedacht, dass es so gut ankommt.. freut mich, wenn es dir gefallen hat, lieber redmoon... Ich will jetzt net dreist klingen, aber könnte man mir bitte kurz die Fehler sagen, da mein RS programm zur Zeit mit mir aus Kriegsfuss steht.. entweder zeigt es alles richtig oder alles falsch an.. :oops: Ansonsten nochmals danke.. freut mich, wenns gefallen hat.. Lg
  15. Vielen dank, freut mich, wenn es dir gefallen hat... Lg an die nette Angie...
  16. Desîhras

    (letzter)Morgenschlaf

    Ich werde sein Angesicht ein Schrei versammelt sich hinter mir wachte, dass ich den Sturm ritt ein Fenster der Gedanke Marsch des Regens die Tropfen sind Stille Funkenmeer der Sonne Rauschen der Wirklichkeit Asche bettet alles zu schlaf ich gehe dahin ein wird Donner entfacht ich erblicke mich
  17. Desîhras

    Durch den Traum

    Danke Lieber Angel, freut mich wenn es dir gefallen hat. Die Fehler hab ich etwas ausgebuegelt... Lg Hypnotising Darkness
  18. Desîhras

    Durch den Traum

    Ich danke dir für die Mühe.. naja, ein Gedicht kann nicht immer gefallen... und solange es keine "totale Kathastrophe" ist, und so klang es nicht nach deiner Kritik", ist es auch ziemlich ok. Wenn du dir mein zweites Gedicht ansehen würdest, das ich zeitglich hier veröffentlichte, würdest du merken, dass es nicht ganz so fad ist. Ich habe mich in letzter zeit grundsätzlich angefangen mich mit Träumen zu bescheftigen, also nicht nur bei der Liebe sondern generell... aber ist ja auch egal.. das macht dieses ja nicht besser oder schlechter... Mit vielem muss ich dir zustimmen, was du in deiner Kritik geschrieben hast, ich nahm das beim schreiben in kauf... Mit ertränkt meine ich sowas... Unter einem stein, ist kein Wasser, und kein Licht. Ohne Wasser kann man nicht ertriken? Nun dann frag mal die Fische, die werden da was anderes erzählen. Wenn man in Wasser ertrinckt, dann heißt es dass man in, mit etwas ertrinckt, so dass man ohne etwas ertrinkt. Und wie schon gesagt, unter einem Stein ist es kalt, dunkel etc. ... Joa.. Also wie schon gesagt, dir erstmal danke für die Zeit und die Mühe... Lg
  19. Desîhras

    Traumbrandung

    Bin besonders stolz auf diesen hier, hoffe es macht euch spaß beim Lesen .... Razz Sehnsuchtsgewitter durch Nebel geweht Wachendes Geistes, das Träumen entdeckt Grenzenlos, die Grenzen im wachen Raum Bin frei bei dir, mein endloser Traum Alles Gedanken schaaren sich Formen ein Gebilde, das Wahrheit lügt Fort verbannt, im Tränensarg da wo Einsamkeit entbrannt Welt, sind wir Traum du und ich? ein Gespenst der Fantasie Alles entsagter Schmerz vom erträglichen fern
  20. Desîhras

    Durch den Traum

    Das ist im Vers libte, also bitte nicht Metrik kritisieren... :lol: Fern sah ich dich... In Kristall gehüllt Für einen Augenblick In deinem Abendkleid Zerrissen in 1000 Träumen Gegenwartslos verloren In der fremden Welt Die nur für mich entsteht Was bist du? Nur ein Traum? Welt, Abendvoll Nur geklaut? Verlor dich dort durch einen Wahrheitsfunken Fand mich selbst Unter einem Stein Ertränkt
  21. Desîhras

    Verliehenes Herz

    was mich am meisten stört, ist das "und so". Sowas psst nicht in einem Gedicht (find ich)...joa... Lg
  22. Desîhras

    Blutträne

    Also gut, lieber Mod.... :mrgreen: Ich muss sagen das mir das ganze nicht so ganz ueberzeugen kann... hoffe du bist jetzt nicht sauer .... Die letzten 2 Strophen sind wirklich gut, vorallem die 3, aber die ersten 2 machen zu sehen diesen .... du weist ja... eindruck. rote Traene und Mondlicht sind, vorallem in diesem Zusammenhang sehr verbraucht. Ist nur meine meinung, also nicht zu ernst nehmen, :mrgreen: aber so denke ich nun mal. Naja, auf deine naechsten gedis freu ich mich schon :wink: ... Lg
  23. Desîhras

    Traumbrandnarbung

    Die Sprache ist hier etwas einfacher, als in meinen anderen Gedichten, gibt es bitte trotzdem eine Chance, denn hier hab ich deutlich länger drann gesessen. Das ganze war so beabsichtigt also, bitte nicht denken, ich habe nur so ein Unfertiges mist reingestellt : D der Glaube, fern von diesem Ort Schandfleck, in mein Wort gesprochen von dem Sturm das Wolken entführt Ich sehe nur Rost schimmernd im Sonnenschein und der Trauer klebt wie moss an der brüchigen Zeit Ertränke mich in sanften Melodien her geweht von ferne Ewigkeiten wie Blätter im Herbstessturm die mich auf meinen Weg begleiten Und kleine Eissilhouetten die im Glanz der Nebel hell bläulich schimmern von Tränen geschmolzen Trist fliest der Fluss des Lebens verschmutzt durch Trauer und Schmerzen in welcher sich gar Zeit immer wieder zu verirren scheint Meine Spuren schwinden werden vom Sand verdeckt geleitet durch Mondes Winden die alte Träume weckt silberne Schatten tanzen nun erwacht wieder im Elysium die grüne Wiese längst schon graut und alles leben längst verfault Verschwitzt, umgeben von Stille wie eine Wunde, tief brennende Sucht wie ein Dorn mit tausend Rosen mit dem Namen Traumbrandnarbung
  24. Desîhras

    Mein Sinn des Seins

    So ich hab mich nun informiert und hatte mich geirrt. Ein Sonnet besteht aus 14 nicht 10 Zeilen, aber man kann ja eine Strophe weglassen,... .... es gibt viele verschiedene die englische (shakesphere) geht so abab – cdcd – efef – gg aber die "normalen" abba – abba – cdc – dcd abba – cddc – eef – ggf abba – abba – ccd – eed abba – abba – cde – cde abba – abba – ccd – dee
  25. Desîhras

    Mein Sinn des Seins

    Ähm.. ich glaub du hast mich falsch verstanden... Ein Sonnet besteht aus 10 Strophen. Anstadt denn xen, sollte eine Zeile rein... die im zusammenhang der Strophe ist. ... das mit dem Licht ist jetzt klarer, danke.... Lg
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