Desîhras
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Ja, klar, mach. helfe dir gerne, nur solltest du wissen, das ich manchmal paar Tage net on bin, und dann nicht denken, das ich unhöflich bin und deswegen net antworte LG P.s @ Aequilibrium.... warst erster...
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Wirklich gut.. nur 2 Sachen hab ich zu bekritiken/fragen 1."der zarte Schein meines Lichts " das passt find ich nicht ganz, irgendwie will es keinen Sinn machen, (oder, wahrscheinlicher, ich verstehe es nicht, weil ich beckloppt bin ) 2. In der ersten Strophe sind die positiven Sachen, in der Zweiten die "abers"...von daher fällt die Letzte zeile bischen aus´m Sinn... Ich würde dir vorschlagen ein Sonnet a la Schalesphere daraus zu formen. Sprich 2*4+2, I) Du bist die Sehnsucht aus meinen Träumen der zarte Schein meines Lichts Du bist das Pochen meines Herzens das Kribbeln auf meiner Haut II) Du bist alles was ich wollte doch das ich nie bekam Du bist der Schmerz in meiner Seele XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX III) und der Gedanke in meinem Sein XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX So würde das ganze dann aussehen... Nur ein Vorschalg... Lg, gedicht hat gefallen, gern gelesen.. :wink:
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Tut mir leid, leider muss ich sagen dass es nicht so.... naja... also... 1. du benutzt zu oft "Nur im Traum", dadurch wird die Spannung nach unten gerissen. 2. Das bild ist ja auch nicht neu, sry findet man in jedem zweiten Gedicht, also ich meine das man jemand nur im Traum sieht... 3. Leider benutzt du eine vil zu einfache Sprache, keine Höhepunkte... ich bin mir sich er das diese Sachen so geplannt waren, aber mich kann es nicht überzeugen. Solltest vil. was gegen diese drei Punkte machen. Ich hoffe du bist nicht sauer, denn ich meine das wirklich nur gut. Ich kenne dich ja nicht, und wie du zu negativer Kritik stehst, also bin ich mal ganz vorsichtig. Wenn du was dagegen hast, bitte sag bescheid, dann lass ich es in Zukunft sein :wink: ... Hoffe sehe bald wieder was schönes von dir... freu mich schon... Lg
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Ich spreche leis zu dir wie eine Blume zur Sonne in kalten Novembertagen von tiefer Stille umgeben Durch die Risse zum Himmel des Dornengewandes fallen still lebend einsame Tropfen färben die unteren Steine zur edlem schwarzem Glanz Der Horizont nun das Leben verdeckt Während eine Melodie ohne Ton vergeht Jedes Fallende Blatt hat sich gewöhnt an die Einsamkeit, dem stillen Schrei, Wie die goldenen Sterne im Abendschein.
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Treumetrünken
Desîhras kommentierte Desîhras's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ich war ja ne weile nicht on, von daher konnte ich net früher Antworten..sry dafür. Die Art wie es geschrieben ist, bzw. der Inhalt, es gibt nur ein Bild, denn ich beschreibe, und keine richtigen Andeutungen auf den Sachverhalt. ICh dachte das es bei experimentell schon eher passt... naja... wenn ihr wollt, könnt ihr es gerne verschieben, hätte nix einzuwenden... Zur Aufklärung, es geht um den Verlust der Grenze zwischen Realität und Traum. (Ich weis, kamm wahrscheinlich rüber, leider hab ich es nicht geschafft es richtig gut zu verstäcken, aber man lehrnt ja noch ) Lg und sry für die späte Antwort... Hoffe ist nu alles verbessert... -
Angstbildniss
Desîhras veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallenweise stoßende Schreie betören den Verstand mit Qualen versetzte Wehmutsklagen die vom Herzen selbst erhallen(?) Ungewollte Hilferufe die ungehört verwelken Vom Wind der Angst gefressen In ungeschminkten Wänden Fließende Hoffnung mit blick zum Himmel Kristallklar entschwindend Allenfalls ein Gedanke der beim Denken verschwindet Nun kehrt Ruhe ein, und Stürme sterben Doch Angst steigt stetig, unvermindert Allein mit der Frage, sich selbst fürchtend Und vergebens nach Schreck in sich suchend. -
Ähm... weiß gar nicht was ich sagen soll.. bin sehr geschmeichelt... DIe Fehler hab ich verbessert, aber mehr hab ich nicht gefunden... Auch nicht mit Openoffice.. sry.... Lg
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sry das ich die ganze zeit nicht verbessert habe, war net unhöflich gemeint, hatte es net gesehen, war ja ne weile nicht mehr da... Danke für die nette Kritik, hab die Sachen glaub ich alle Korrigiert.. Lg
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Für verbotene Früchte unter der Fahne des Wahnsinn kämpfend hinter verschlossenen Türen dringen Stimmen der Vernunft Spuren der Krankheit durch den Wald des Lebens führend verbrannte Bäume glänzen im zarten Silberschein Hilflosigkeit übernimmt stetig als Folge der Dürre sehnsüchtig erwartend fallen Äste mit Blüten der Gift Nach Zukunft im Licht strebend folgen wir alten Spuren auf vom Laub bedecktem Boden im Kreis nach sich selbst suchend Unter Falschem Schutz der Eigenen Zärtlichkeit verfolgt von der Wahrheit der Tod vergangenen Zeit
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Das Eis der Träume brach unter meinen Füßen Und die weiße Decke hällt mich gefangen Erfriet mein Leib vor kälte gerinnt mein Blut Einsamkeit kommt auf verheiß der Liebe und die dadurch folgende Traurigkeit Unendliche Dunkelheit zieht mich exzentrisch in ihre Tiefe ertrinke Tausendmale und immer wieder lebe ich gegen meinen Willen Bin Farblos und umgeben von Schwärze Mein Leib liegt auf dem Grund Wassermassen fesseln mich wie Ketten an Händen und doch trösten sie Die Sonne hoch oben flimmert leicht durch Meeresleib Doch wärme reicht nicht hier unten Nur gebrochenes Licht
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na jut dann wollen wir mal, damit auch nix ohne Antwort bleiben muss. Leider kann es mich nicht so ganz ueberzeugen. Der Anfang ist gut, vorallem das mit den Pfeilen weis mir gut zu gefallen. Aber ab "Dein Mund wäre ein Weg. " gehts bischen Bergab. Die Metaphern sind weg und auch sonst bringst du nix neues und schoenes rein. Es wirkt auf mich wie etwas das du einfach mal so drauf losgeschrieben hast. Die Wortwahl ist zu einfach ich weis das es gewollt war, ja.. aber dadurch wirds leider nicht besser. Sry, ich finde es so. Ausserdem benutzt du das Wort Konverstaion fuer meinen Geschmack zu oft. Sei bitte nicht sauer wegen der Kritik, jeder hat da sicher eine andere Meinung. LG
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Taal der Einsamkeit
Desîhras kommentierte Desîhras's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
hab ich mir gedacht. Ist wirklich nicht so sonderlich geworden. Versuche mich zu verbessern, beim naechsten mal wirds wieder besser (hoff ich ) -
Vermienter Traum
Desîhras kommentierte Desîhras's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Vielen Dank erstmal an beiden fuer euren Kritik. Ich bin gerade in der Schule und kann es daher noch nicht aendern, da ich nicht genug Zeit und Ruhe habe, der Grund warum ich ueberhaupt schreibe, ist weil ich mich zu Tode langweile (Rolf). @ Styx ich glaube du hast paar fehler gemacht, mit dem Reimschaema... glaub ich...aehm.. joa.. 1strophe abcb(ich weiss quälend und Seelen reimen sich nicht so ganz, aber zummindest sind sie harmonisch, wie du umschlungen und Seelnen reimen willst, ist mir nicht ganz klar :lol: 4Strophe abcc, auch wenn ein/dabei nicht gerade perfekt ist. Ich werde versuchen es nch zu verbessern. Versprochen :wink: @Kugel Vielen Dank fuer den Lob. Und die Lange Kritik mit den vielen Vorschlaegen. Tut mir leid das ich nur so kurz antworte, aber wie schon gesagt, hab ich nicht viel Zeit. Ich werde natuerlich darauf eingehen und versuchen es zu verbessern. Nochmals vielen Dank Lg -
Verführt
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Joa, kann sein das du es kennst, hab den mindestens in zwei Platformen eingestellt, bei "gedichte.com" und "Gothic-Gedichte". VOn daher, kann es gut sein. Plagiat ist es nicht, keine Angst -
Treumetrünken
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Das Eis der Träume brach unter meinen Füßen und die weiße Decke hält mich gefangen Erfroren mein Leib vor Kälte gerinnt mein Blut Einsamkeit kommt auf verheiß der Liebe und die dadurch folgende Traurigkeit Unendliche Dunkelheit zieht mich exzentrisch in ihre Tiefe ertrinke tausend Male und immer wieder lebe ich gegen meinen Willen Bin farblos und umgäben von Schwärze Mein Leib liegt auf dem Grund Wassermassen fesseln mich wie Ketten an Händen und doch trösten sie Die Sonne hoch oben flimmert leicht durch Meeresleib Doch Wärme reicht nicht hier unten Nur gebrochenes Licht -
Die Nacht hat dich in ihre Gewand Der Tod kriecht stets an dich heran Die Narben von vor Gestern brennen Gar wie Feuer in deiner Seele Drum folge mir wenn Schmerz dich quält Ich führe dich fern von der Welt Mein gleißend Licht, verfinstert dich nur durch dein Herz, erblickst du mich du bist gefangen in einer Welt in der stetig die Zeit vergeht drum Ich zeig dir Wege ungewiss im tristen Schein des Silberlichts Nimm meine Hand und du bist frei heute Morgen und für alle Zeit Ich bin das was Einsamkeit schürt Ich bin der der dich verführt.
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Taal der Einsamkeit
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Weit weg, weit weg von mir ruht ein Ort mit dem Namen Tag und der schönste Pracht leuchtet hier golden schimmert von oben herab Und einst im Schleier der Zeit wurde gesagt, das man da nicht gehen darf Denn ist nicht alles was leiblich ist Weit weg von wo wir sind Und ein Schutzwahl der Mythen beschützt sie Mit Sagen über Schmerzen, Engeln und zerbrochenen Herzen Dinge über die die Sterblichen nicht wagen zu denken Und ein ungeschützte Blume schlief dort ihren Schlaf Und was zu träumen sie began war nicht nicht von dieser Welt Eine Rose rot wie die Sonne die in ihre Strahlen lebte doch wurde blasser mit jedem Morgen da niemand ihre Schönheit ehrte Drum soll die Trauer nun gestehen das auch unsterbliches vergeht Und drum wuchs Grass heran un dem längst vergessenen Grab Und nun die lichten Wolken die lichte Schatten werfen Und wie ein Wasserfall schlingern Am Horizonts flammenden Wall Und so entstand der triste Nacht und der Mond schien dann herab was die Einsamkeit erschuf war schlimmer als was ein Doche tut An diesem Ort weit weg von mir wo die Einsamkeit regiert hinter den Wolken im Himmelszelt von mir so weit weg. -
Vermienter Traum
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erstmal danke für die mühe. sooo hab nun paar sachen verbessert. Der Reimschäma ist nun einheitlich(abcb, ab(a)b, abcb und dann umbruch abcc, abcc) und auch von der länge passen sie jetzt mehr. Ich habe auch paar adjektive eingefüht und verändert, dekne so ist es besser. Lg :wink: -
na jut, dann wollen wir mal. Also als erstes find ich es ziemlich gut, schöne bilder die du da mahlst. Was bei mir aber etwas zu kurz kam,(das kann aber genauso an mir liegen) ist der Inhalt. Kann sein das ich es nicht verstanden habe, aber ich glaube es ist eher eine Naturbeschreibung. Wenn dies der Fall ist, dann verstehe ich nicht warum es unter Herzensangelegenheiten steht. Sonst noch paar kleinigkeite: warum schreibst du nicht mit "wo" ? also "In dunklen Tälern wo kein Stein dem anderen gleicht, " sonst klingt es seltsam beim lesen. Hier muss ich sagen, das mir der Satz nicht so gefellt. Ich wüde entweder mir Schatten, die der Sonne weicht was machen, oder statt der Sonne Stille, Ruhe oder so benutzen, weil Wind und Sonne ja nix gemein haben. ... Regen könnte man auch nemen... ich glaub hier fellt irgendwo ein Komma, sonst macht es kein Sinn... :? Joa.. sonst sehr schön... lg
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Vermienter Traum
Desîhras veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
So süß geträumt doch zugleich so quälend Zärtlich umschlungen von lieblosen Seelen Versunken in deine lichten Hände tanze ich mit dir im Schattensee Süßlich duftet das zarte Ende Klänge umschwärmen flüsterndes gehen Ich will erträumen ein letztes Mal nur mit dir und doch ganz allein das Weiße ward sterbend grau ästhetisch muss des Fallen sein bin weit fort ewiges träumen Ich atme ein und erstick dabei Totgeliebt dein Antlitz schimmert die Augen lechzen nach süßlich Schmerzen
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