Desîhras
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Kreisschatten
Desîhras veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich, der alte Richter hinter dem Vorhand Verstaeckt, in den Schatten der Staubpartikel Die Naechte der Sterne begleiten mich durchs Duesternis Illusionen im Kerzenschein der Seele Du, Gefangener unter meiner Gnade Wissend, ueber mich in Eis geboren Kaellte nimmst du als schild so beschwoer ich die Sonnen Und sie werden kommen, des Nachtes mit dem Mond Er, der Erhabene, mein erwaehler Verrat, Verrat, ich bin der Mann im Spiegel Du siehst nichts, als den Abbild deines Leides Im Schattenbild des Spieglelbildes -
Dichtertod
Desîhras kommentierte JimPfeffer's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Was bistte ist "goldne Kalb der hellen Mondlicht-Symphonie"? Sonst recht gut und vorallem so wie ich es mag mystisch, kryptisch und Sympolisch. Gern gelesen. -
Im gefangen Gemälden aus Eis und Feuer erblick ich mich Unter tiefstem Schatten eines donnernden Flügels Kauernd auf dem Grassberaubtem Boden ohne Licht Starrend ins Selbst des ewig glänzenden Dunkels Aus meinen Augen zerfliest die Rote Farbe in ein Nichts Spiegelt meine Seele, welch vergiftet von meiner Sünde die noch zu tun mir verbleibt, wie befohlen vom Gericht Meine einst höchste Würde, nun meine schwerste Bürde Marmor und Gold gefasster Ramen, der doch nichts hällt wenn einst nur kommt der Sturm, der Sonnen verbrennt Wie ein Wind, der die Wüsten streichelt zum guten Nacht und bedeckt auf ewig, den Qual den es geschaffen hat O dämmere mir den Morgen und läute mir den Marsch Sei der Klang der uns gibt dies vergiftete Macht Ich bin nur ein Kleid, so nimm mich und zieh dich an Meine Seele doch, welch Glück schon tot, bleibt dir unangefasst
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Traumtänzerin
Desîhras kommentierte Samara's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo erstmal. Ich kenne die meisten hier nicht und auch die wenigen die ich kannte, haben sich wohl veraendert, darum kann ich nicht deine Persoenlichkeit mit bei meinem Kritik einfliesen lassen, doch in ein paar Wochen duerfte ich es tun koennen. Mein Beitrag wird daher nur um den Gedicht gehen, wie ich es als solches verstaehe. Ich hasse es zwar Gedichte auszunehmen, da ich finde dass man es als ganzes zu verstehen hat, aber da es ehe schon "losgeloest " geschrieben ist, mache ich mal na ausnahme. Losgelöst Der Anfang ist stark und treffend, unterstuetzt vom Aufbau und Still. tanzt sie durch die Träume Irgendwie ist mir das "sie" hier zu lose. Vielleicht war es deine Absicht, aber naja. Es entstaeht das Gefuehl, dass das Lyrische Ich in der dritten Perspektieve schreibt. Den Grund kann ich nicht ganz nachvollziehen, es koennte sein dass du damit ihre "Verlorenheit" bzw. "ungewisheit von ihrem Dasein, welches sowohl Ort als auch Geistiges sein kann" zum AUsdruck bringen willst, doch Belege konnte ich nicht ganz finden. Wie schon gesagt, der Autor ist immer wichtig (daher lehrnt man auch immer etwas ueber ihm/ ihr bei einer interpretation, sry deswegen) und es koennte sein, dass es fuer jemanden, der deine Werke schon gelesen hat besser verstaeht, anderer Leute Eine Gute Wendung, dass man so nicht zwingend erwartet haette, desweiteren baust du hier einen intresannten Rythmus auf, der sich durchs ganze Gedicht zieht. Es passt auch gut zu "Rythmus" und "Musik", doch leider geht dabei das "traeumerische" verloren. Eine beabsichtigte Wende? Waehre sehr beeindruckend bei einem so kleinen Gedicht. Jedoch ist keine Inhaltliche Transforation zu erkennen was mich bedenklich macht. im Rhythmus ihrer eigenen Musik "anderer" wird nun zu "eigener". Vielleicht ist dies die Intaltliche Transformation die sich vollzieht, von Tanz zu Musik, von gefangenschaft zu eigentum, doch vieleicht lese ich zu viel hinein . Das aendern des Besitzers find ich gut, als ob "sie" sich befreien wuerde, bzw. es anfangen zu geniesen. "Happines in Slavery"? – wie sie glaubt – Doch nicht befeit? Alles nur eine Ilusion? Viele Wirbelungen, verwirrt den Leser, wie ein schwindelerraegender Tanz. Etwas bessere Wortwahl, z.b zweideutige Worte waehren vorallem hier unglaublich gut gewaesen, aber auch so kann ich als "publikum" doch zufrieden sein. dabei tanzt sie Betonung auf sie, macht sie zur Handlungsfigur, drehung wider vollbracht... gewandt Bestaetigst den Inhalt der letzten Zeile. Gibst dem Gedicht "Form", was gut gefaellt. durch den Traum der ihr Leben ist. Vom Traum zum Leben, damit laesst du das Publikum wieder etwas ahnungslos, wer "nun du Hosen anhat". Doch vielleicht weil es "ihr" genauso geht. Es is ein kures aber gutes Gedicht. Du haettest einiges klarer machen koennen und einge Bilder haetten mehr als gut getan, doch seinen "Zweck" erfuellt es auch so, mit recht einfacher Sprache und vielen gefaellt dies eben mehr. Ich bin kein guter Kritiker, da ich nicht ganz neutral bleiben kann, ich liebe eher eine starke Sprache, aber dass liegt an mir und andern gefaellt es so mehr. Das Gedicht ist gut und stabil, es gibt nicht viel rumzumecker, doch es hat auch nichts was einem in die Seele beruehrt und ergreift. Doch ich kann sagen ich habe es gerne gelesen. Lg -
Nun oeffnen dich meine, von wahrem Herzschlag, totgeglaubte Augen Ich sehe was ich bin, ein Funke, Licht und Feuer zugleich Allein Finsterniss und Asche, im Raum der geschoepften Nacht Die Sonne vergess ich schnell, wenn die Sterne voller Pracht die dunkelheit mahlen Mit Wort sehe ich, und aus Angst vorm Sturm lauf ich Wenn auch ich doch im sichernen Schloss uebernachte Die Berge fluestern mir viel aus alter Zeit Was gefangen war im Windes sanftem Kleid nun enfesselt Ich weiss ich wandere wenn der Regen endlich faellt <---endlich = ende Ich weiss ich wache wenn ein Blinder schlaeft Doch der Boden ist Feuer und nur ein Moment da Was kommt danach, wenn ich noch komme an am sicheren Pflaster Was vor mir liegt ist alles Dunkel und erhellt von Flammen, dass uns allen in die Seele brennt Ueber Feuer Sturm und Rabenschrei hoere ich den Ruf Ich, der Siegreiche Apostel in Triumpf
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Zaertlichkeit
Desîhras kommentierte Desîhras's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Vielen Dank Angel. Ich hoffe diesmal kann ich auch bleiben . Danke fuers lesen und komentieren. Lg -
Zaertlichkeit
Desîhras veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
In meinen Haenden ruht die Skizze aus zu alter Zeit Die Tinte noch nass, wird nie mehr trocknen jetzt wo alle Wunden sich zu oeffnen wagen Fliessen sollst du ewig, im Nachgeschmack der Nacht Die Spitze des Feders, sammelt Licht und spiegelt fuer einen Bruchteil des Augenblicks, erkenne ich bin ich Kuenstler jenes Bildes das noch zu malen ist Doch im Zentrum der Mitte entweiche ich Von Jenseits der Zeit liegt die Wahl bei mir Die Buerde zu tragen, was nicht getragen werde kann Den Himmel zu halten, dass er nicht die Erde kuesse bis alle den Skulpturen erliegen Das Feuer brennt weiter in der Skitze, ich bin nur ein weitaerer Hirte ein Traeger hin zum naechsten, wer wird mich uebernemen bis die Kreise sich auf allen Stirnen schliesen -
Im Fluss des Reins
Desîhras veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Klar, rein, so fließt du verträumt In Nebelgehüllten Morgen Was bringst nur aus antiken Tagen Mit deinen Weissen Edlen Wogen Ich wünscht der Tag würd kommen wo ruhe stünde an deinem Horizont Doch ist nur ein Kindheitstraum das zu Treuem ich noch wage Wie reine Tränen fällt der Regen auf dich mit Wut und so viel Trost Lässt sich toben peitschen rasen und fast zerbrechen die Ketten von Gold Deine Seiten, aus Stahl und Beton soll dich halten in fremden Grenzen So erhalle, berste, breche, Freiheit liegt dir in der Seele Ich schau noch einst zum Horizont sehe Wolken rot im Dämmerlicht Ich weine, ich lache und sehe ... Wie deine Ruhe bald hereinbricht. Seit langem hab ich wieder mal was geschrieben, womit ich zufrieden bin. Auch wenn es nicht meinem Typischen Kryptisch-Symbolischen Art entspricht, ist doch mehr drinn, als man auf dem ersten Blick vil. ahnen wird. Ich hoffe es gefaellt euch zummindest etwas. Lg -
Nun, auf so ne Frage kann man kaum Antworten, da man nicht wissen kann "was waehe wenn", du weist schon. Aber ich glaube es war die Mischung :wink:. Danke fuers komentieren uebrigenes. Lg
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Hier im allgegenwaertigen Nirgends lausch ich der unsingbaren Melodie welch getragen von deiner kostbaren Stille Mich rauschend in seine Wiege zieht Deine Augen sind ewige Wuesten welche meine blickend verdursten Und ungelese Blueten bringen die des Herzenes Feuer binden Nicht Kind bist du sondern Schoepfung Ein Truemerhaufen im Kinderplatz Du bist das Licht des einen Sternes Das Mond und Sterne bezwang
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Reis mich in tausend Stuecken, voll edlem Glanz und reinem Schein dein Flut laesst mich erwaecken, und verwelcken mit der Zeit Des bleichen Mondes fahler Blick, ein Daemern der kalten Nacht geborgen als Fremder, in deiner Wiege, ein Kind im Nordgemach Lethe, Herr der Naechte, du Dunkelkind der Finsterniss Dein samter Hauch; gleich der Weisse des schwarzes Gischts Nie gabst du mir den Segen, deines Fluches in der Dunkelheit Denn Kuss voll vorm Schlaf, ein Hauch des Edelweiss Leben, Klanggemach aus Leid und Sehnsucht, erfuehlst und verfuehrst mich zum Sturz du nie verhallendes Requiem der Nacht zwischen Traum und Ueberleben bist du erwacht.
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Gedicht - 1
Desîhras veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ach sag mir, jetzt wo mein Blick letztendlich aufgehoert hat nach alten Mythen zu sehnen was noch soll glaenzen, wenn der Mahler mich mahlt Wenn Farbe sich mit dem Weiss mischt und Efoi sich leis um mich schlingt; verschlingt Soll ich denn ihre Blaetter pfluecken und eine Rose mit ihrem Blut bewaessern, es wird doch ehe mit dem Regen vergehen So sehne ich mich nach dem Schwur denn du mir gabst, als dein Zug auf den Gleisen gleitete wie Licht als ich Feuer sah, wo einst das Licht war als du mich kuesstetst mich Feuer und Liebe als Liebe ihre suese verlor, ach schoenheit des Schwarzen Das Ozean soll uns nun reissen, o Wellen ertraenken denn ohne mein Blick bin ich blind, obgleich ich hoer die Farben verloren ihre suesse. -
Sry, aber als ich es lass, dachte ich, dass es eher unter "Humorecke" passt... Unter der Hinsicht, ist es super gelungen... Sei bitte nicht sauer, wenn es nicht so gedacht war... :oops: Lg
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*passend zur Jahreszeit*?
Desîhras kommentierte Desîhras's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Vielen dank fuer deinen Lob Vokal. Des Dichters Traum ist es doch, wenn sein Gedicht gefaelt.. -
wir sind Kinder Gottes
Desîhras kommentierte N.L.S.S.'s Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Zu Weinachten wuerde ich ja eher ein Christliches Gedicht erwarten, wenn es sich um Glaube handlet, aber na ja. -
Also bei aller Liebe fuer die Romantik, als Gedicht kann es mich nicht beeindrucken. Lediglich die letzten zwei Strophen lassen einen etwas in die Gefuehlswelt eintauchen. Eine ausfuehrliche Kritik ist glaub ich nicht von noeten, da du glaub ich mein problem verstehst. Ist vil. auch nur eine Frage der Ansicht. Lg, frohe Weihnachten und Gottes Segen.
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*passend zur Jahreszeit*?
Desîhras kommentierte Desîhras's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Danke.. freut mich wenns gefaellt. Vorallem da ich so lange nichts schreiben konnte, hatte ich etwas Angst, dass ich es nicht mehr konnte. Naja. Lg :wink: -
Ich fasse hinter den Spiegeln der Einsamkeit Meine Hand zerfliest voll schwaerem Schein Ein Tuer, wie die gesenkten Augen der hohen Koenige Oeffnet sich in Moemten der Not zur Trost der meinige Erhabener Tanz der Lichter am Firnament des Nordens Wo Trauben, suess wie Busen der Nymphen, verlocken Doch durch fremde Hand vergraut die suesse Frucht welches mit laehmendem Gift so toedlich verflucht Ein stein, O sei mir ein Stein um meinen Hals Denn leben will ich wie Fisch im Lichterbad Dein neidender Blick, schmolz Augen aus Eis Und Thors alter Hammer, brach deine Knie ein. Doch der bekannte Ungewisse heilt.
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Des Dichters Spiegelbild
Desîhras veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Fahl faellt des Mondes myriader Glanz auf die nocturnen Felder Blattberaubte Baeme mahlen Schattenbilder des Unausgesprochenen Alte Traeume benetzen meine noch jung geblendeten Augenhoehlen Der suesse Duft des versoenenden Regens bedeckt die tristen Waelder Einzig der Wind bricht wuerdevoll die Stille mit seinem nie endenden Lied Der letzte Tropfen wie Evas Traene spricht noch ungeschriebene Baender O Mond, O Schnee, ihr Zwilingskinder des Nieendenwollenden Verduerstet meine Augen und schwaengert meinen Mund mit innigen Worten Doch werden von einem durch Kuss verbrannten Lippen totgeboren Dahingewaeht wo die Kinder wahren ihre Traeme, die verschollenen Die Sehnsucht nach dem Sehen, mahlt ewiges im Augenblick Aus den Schatten faellt ein leeres Blatt in die Traeme des Nordens Mein Blick in die endlosen Tiefen des Schluesselloches der Zeit Gruess den ihm Spiegelbild gefangenen Abbild meines Traums Die Beruehrung brennt mein Finger, der Stille Schrei hallt durch Raum Verschreckt die Schuechternen Traeme meiner Kindheit In der Nach verstummte die Traene auf mein Angesicht Und lies mich zurueck mit dem Blick aus purpurblauem Eis *Endlich ist die Kriese (hoffentlich) vorueber...hier mal wieder was von mir seit ner Weile, hat sich mit der Zeit bischen was angesammelt * Lg und danke an Redmoon, Angel, Ensimismado, Skald und Kugel fuer ihren Beistand :wink: -
Ich leider auch nicht. Das ganze ist kein Gedicht sondern eine Auflistung. Wiederhohlung kann ein gutes Mittel sein, doch nur wenn man es gezielt und in Maasen einsaetzt. Ausserdem. BILDER!!! die bruachst du umbedingt um Gefuehle zu transportieren. Ohne Metaphern, Synonymen, Symbolische Andeutungen, Vergleichen, Wortspielen, Verfremdungen, ... kann man keine Gefuehle transportieren. Falls du dich hier an einem Songtext anlehnst, dann darfst du nicht vergessen, das da musik ist under gesungen wird. Sry.. vil. beim naechsten mal. Lg
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Atemzuege
Desîhras kommentierte Skald Njöllblys's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Die drittlaetzte Strophe gefaellt mir nicht sonderlich, zu bekannt, zu einfach. Der Rest ist aber "deiner Wuerdig". :mrgreen: Wieder mal traumhafte Bilder die zart ineinander wachsen. -
Vielen Dank Angel. 8-) Lg
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Warum Nietzsche Schnupfen hatte.
Desîhras kommentierte Timo's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Alles schoen und gut, aber das ist kein Gedicht. Timo, du solltest wieder zu den Gedichte schreiben zurueckkehren, waehre Schade um dein Talent. -
Als ich dich zu Lieben begann
Desîhras kommentierte Angel's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Kann mich hier wirklich nur anschliesen. Du hast keine schwache Strope und ein Anfang das mich an "Galgendaemmerung" errinert.. (musst du nicht verstehen, ist aber positiv gemeint) :mrgreen: Wirklich traumhaft schoen und fliesen. -
Mittelalter war vor 500 Jaren, das Neue Testament vor 2000... wie ist dann das AT eine mittelalterliche Kirchengeschichte? Und das mit Gabriel wage ich mal seeeehr stark zu bezweifeln. Du vermischt glaub ich drei Sachen miteinander, von denen eines gar Islamsich ist, und nirgends im AT/NT steht... :wink: Naja, LG
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