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Wolfgang

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Autorenleben

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    keine Bestimmten, aber ich mag Joachim Ringelnatz, Hoffmann von Fallersleben und Wilhelm Busch gerne lesen.

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  1. Hallo Kerstin, wieder ein sehr schön geschriebenes Gedicht. Dein Inhalt, sowie auch deine Reimform sprechen mich sehr an. LG Wolfgang
  2. Hallo Kerstin, dein Gedicht hat mir sehr gefallen. LG Wolfgang
  3. schade 🥲
  4. Hallo Dionysos von Enno, dein Gedicht und dein Umgang mit der Reimform gefällt mir sehr. Ich rätsel allerdings noch, von wem du hier sprichst, sind es Halbgötter, Götter oder doch nur Vampire in den Träumen deines LI ? Liebe Grüße Wolfgang
  5. Hallo Uschi, das "Immerweit", ist wohl weltberühmt. Ich glaube jeder ist ihm schon begegnet. Wenn die Chemie zwischen den Menschen nicht stimmt, wird es schwierig. Letzter öffentlicher Auftritt des "Immerweit" finden wir aktuell bei unseren derzeitigen Politikern, die sich immerhin drei Jahre bemüht haben es zu überwinden. Kompromisse machen können, ist hier die Prämisse. Manchmal reicht es aber nicht und alle Versuche müssen letztendlich scheitern. Liebe Uschi, dein Gedankenspiel gefällt mir. LG Wolfgang
  6. Hallo Stephan, ist die Demokratie nicht Nährboden für den Egoismus? Wo sonst kann man so offen seine persönliche Meinung äußern und ohne Repressalien an das eigene Ego denken, als in einer Demokratie. Eine Demokratie bietet natürlich auch die Chance sich selbstkritisch und eigenverantwortlich für sie einzusetzen im Wohle und Verständnis für alle. LG Wolfgang
  7. Hallo Jackybee, Manchmal ist das Spiel schon vorbei, ohne das alle Trümpfe gesetzt werden konnten. Nicht nur beim Schachspielen, sondern auch im realen Leben findet zu oft ein frühes und jähes Ende statt und das "Pferd" kommt nicht mehr zum Einsatz;...so würde ich dein Gedicht interpretieren. LG Wolfgang
  8. ...ihr Mann stand sprachlos jetzt dabei. Mein lieber Ralf, muss leise lächeln und freue mich über deine gelungenen Gedichte, die du aus kleinen Alltagsproblemen nimmst und zu Papier bringst. LG Wolfgang
  9. Liebe Uschi, mein Wald mein Leben, wie wunderbar umrissen und mir aus der Seele gesprochen. Oft bin ich mit meiner Frau im Wald unterwegs und wir erleben es genau so, wie Emerenz Meier. Danke dir, liebe Uschi, dass du dieses Gedicht aufgegriffen hast. LG Wolfgang
  10. Hallo KittyBE, Der Mensch ist auf der Suche nach dem Glück und ich denke, es ist nicht unmöglich den Einen zu finden, der zu einem passt. Auch deinem Literarisches Ich wird es irgendwann über den Weg laufen. Vielleicht wie bei "Ein Herz und eine Krone" mit Audrey Hepburn und Gregory Peck in den Hauptrollen. Zum Träumen aber auch etwas kitschig, trotzdem schön. LG Wolfgang
  11. Hallo Hera Klit, so wie Dir, geht es vielen. Der Frieden, bei all den Hiobsbotschaften scheint wackelig und ist nicht mehr selbstverständlich. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Kriegsschauplätze und Krisenherde sich nicht weiter ausdehnen und vernünftige Menschen Lösungen finden. LG Wolfgang
  12. Wolfgang

    Pflanzen Rhythmus

    Pflanzen Rhythmus Die Blätter schmücken noch den Herbst mit ihren bunten, hübschen Kleidern. Doch bald schon pfeift's durch kahle Bäume, der Winter macht sich schon bereit. Weiß grau sind seine Lieblingsfarben, die Pflanzen lässt er langsam darben. Er mag es eisig, kalt und nass, die Sonne, vornehm, wird sie blass. Der Mond, ob neu ob voll, er leuchtet nur noch silbergrau. Erstarrt ist draußen die Natur, nur der Verkehr rollt in der Spur, ganz ohne Rast geht's hin und her, ein wahres Blechlawinenmeer. Den Winter stört die Unrast sehr und macht die Straßen spiegelglatt, und manches Auto damit platt. So nutzt er seine knappe Zeit, bis das die Sonne sich ermannt und hoch am Himmel heißer prangt. Eis und Schnee, sie müssen schmelzen, die Zeit der Starre ist vorbei, das Leben kehrt ins Einerlei zurück, und die Natur, sie ist davon entzückt und lässt erneut die Knospen sprießen, die dann im Herbst mit ihrem bunten, hübschen Blätterkleid das Pflanzenjahr erneut beschließen.
  13. Hallo Rosa, das ist sehr ehrenvoll, wenn du bestrebt bist, die Metrik exakt einzuhalten. Sei nur nicht zu verbissen dabei sein; der Inhalt des Gedichtes an sich finde ich indes viel wichtiger. LG Wolfgang
  14. Hallo Herbert, Auch ich wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag. Gottseidank sind die dunklen Gedanken nur von deinem LI. LG Wolfgang
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