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Wolfgang

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Wolfgang

    Der junge Spund

    Der junge Spund er klettert hoch, auf eine Leiter, die Sonne scheint, die Welt ist heiter. Doch eine Stufe will nicht mehr, er fällt herab, verletzt sich sehr, der Schädel dröhnt, sein Arm, er bricht, er flucht und heult, der arme Wicht.
  2. Hallo Kerstin, nicht nur der Inhalt, sondern auch deine schön ausgearbeiteten Strophen gefallen mir sehr. - Wie behandelt dich das Leben, behandelt es dich schlecht, so ist es schade, dass Mitmenschen es darauf anlegen einem Schaden zuzuführen. Manchmal geschieht dies vielleicht aber auch unbeabsichtigt. Seis drum, die Srategie, dem zu begegnen, hast du wunderbar in deinem Gedicht umgesetzt. LG Wolfgang
  3. Hallo Stavanger, ich glaube, da stehen wir nicht alleine da, mit der Sehnsucht aus unserem engen Umfeld zu entfliehen. Vieles hängt von Familie, Job oder anderen Gründen ab auch Verlustängste können dabei eine Rolle spielen. -Deine Verse gefallen mir. Schöne Grüße Wolfgang
  4. Hallo Seeadler, ich verstehe dich gut. Als ich Kind war, waren die Familien noch größer, Kinder und manchmal auch die Enkel schauten nach der Oma. Der Opa war schon als "Kumpel " aus dem Bergbau an der Berufskrankheit Silikose, in seinen 60-iger Jahren verstorben. Die Oma starb im Alter von 80 bis 85 Jahren und das kam schon nicht so oft vor. - Heute werden die Menschen älter, nicht selten pflegen Menschen um die 70 ihre hochbetagten, schwer hilfebedürftigen 90 bis ...jährigen Eltern und stoßen oft leider an ihre Grenzen. Pflegedienste und letztendlich Heime sind dabei oft der letzte Ausweg. Gott sei dank finden sich aber meistens verständnisvoll Seelen, die einem zur Seite stehen. LG Wolfgang
  5. Wolfgang

    Das Versprechen

    Hallo Hase, mir gefallen Deine Gedanken in "Das Versprechen. Du sprichst mir aus der Seele, denn ich finde, dass jedem ein kleines Geheimnis zusteht. Solange es nicht den oder die mir nahestehenden und geliebten Menschen verletzt, halte ich es für legitim. Es scheint mir auch, wie Perry schon erwähnte, magiebehaftet und ist es nicht letztendlich auch der Kitt für unser Zusammenseins, dass kleine bischen Spannung das mit zum Leben gehört. LG Wolfgang
  6. Hallo! Ja, gerne habe ich deine Zeilen gelesen und konnte mich drüber köstlich amüsieren. Möge man ihnen ihr Verhalten nachsehen, auch schon wegen ihrer zunehmenden Einschränkungen im Lebensaltag, die du do lustig erwähnt hast. Aber sicherlich prägt sich ein Egoismus in jungen Jahren im Alter auch verstärkt aus. Darum sollte man ihnen, soweit es möglich ist, auch verzeihen können. LG Wolfgang
  7. Wolfgang

    Frieda

    Hallo! Sehr nett und freundlich geschrieben, es zu lesen bereitete mir Freude. LG Wolfgang
  8. Ich mag diese Zeilen, sie erinnern mich an eigene Träume. Sicherlich kein Einzelfall, sind sie doch auch eine Erklärungshilfe unseres Daseins. Zeitlebens sind wir ja auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. LG Wolfgang
  9. Hallo! Mir gefällt dein Gedicht sehr. Deine Gedanken in "Wehmut" bewegen auch mich immer wieder einmal. LG Wolfgang
  10. Danke für eure Aufmerksamkeit, natürlich habe ich bei meinem Gedicht auch an Heinz Erhardt gedacht. Als ich in meinem Garten mein Insektenhotel betrachtete und die fleißigen Bienchen hin und her fliegen sah, kam mir die Idee, einzelne einprägsame Worte aus seinem (H. Erhardts) Gedicht mit einzubinden. 🐝👍
  11. Wolfgang

    Die Made (Bienenleben)

    Die Made Die Made liegt in ihrer Wabe und denkt, wie schade. Das Leben hier im Stock ist fade, die ältern Schwestern fliegen aus, genießen süßen Nektarschmaus. Ich bleibe stattdessen hier zu Hause, muss Pollen kauen, so ein Graus. Vertrag den Rauch des Zeitlers nicht und draußen ist's so "heiterlich". Erahnen lässt sich nur der Duft der Blüten in der Frühlingsluft. So hoffe ich auf die schöne Zeit, die erst noch kommt, die mir dann bleibt. Dann werd ich aus der Zelle schlüpfen und hüpfend meine Flügel lupfen und schwuppdiwupp geschwind verduften. Über blühende Wiesen will ich düsen und den Sonnenschein begrüßen.
  12. Hallo ihr Lieben, der weiter wachsende Energiebedarf ist erschreckend, wir werden ihn, wie Uschi schon angedeutet hat, nicht aufhalten können, denn wir besitzen leider aus vielerlei Gründen nicht die innere Bereitschaft dazu. Unser Energiehunger ist leider nur eines von vielen Problemen, die unsere Umwelt belasten. Letztendlich wird es wohl die belastete Natur selbst sein, die eine Lösung herbeiführen wird. LG Wolfgang
  13. Hallo! Schön umschrieben, dass Spiel um die Liebe 🫶
  14. Hallo! (s. Netiquette!) Auch mir gefallen deine Reime sehr 👍
  15. Hallo! Sehr schöner Kreuzreim Verse, danke 👍
  16. Hallo! Es macht nachdenklich aber auch eine Freude diese Verse zu lesen 👍
  17. Hallo Evitucexe, deine Verse finde ich ganz nett geschrieben, sie lassen sich gut lesen. Allerdings, warum "zerschlägst" du den Spiegel nicht, anstatt ihn zu "erschlagen "- würde mir besser gefallen.
  18. Deine Trilogie des Herzens ist einfach nur schön geschrieben
  19. Unser Dasein wurde von dir hier sehr treffend und mit wenigen Worten und in schöner Reimform beschrieben. Danke
  20. Hallo! Ganz unabhängig von der Lösung, erfreuen mich hier deine schönen, unterhaltsamen und gelungenen Reime.
  21. Kleiner Zauberlehrling Kapitel 1 OP " Sim sala bim", kratze mich ans Kinn, simuliere über den Sinn, ob es nun gelingt oder nicht, ob anderes beschwört werden muss, vielleicht "Hokus Pokus Fidibus dreimal schwarzer Kater", muss wohl den Spruch erraten. Ist die OP gelungen, die Leistenhernie bezwungen? Doch ein fieser Schmerz verweilt, schade, es ist immer noch nicht soweit, will noch nicht verheilen. "Abra Kadabra eins, zwei und drei", vielleicht hilft dieser Spruch dabei. Stöhn verzweifelt, beklag ich meine Lage. "Krötenei und Schlangendreck, was hier ist, dass soll nun weg, verschwinden soll der Schreck", doch wart ich erstmal ab, sei's auch noch so hart.
  22. Danke für eure Kommentare 🤝
  23. Zwiegespräch mit dem Winter lieber Winter bist so grau, geht's dir gut, es ist so flau vermisse deinen weißen Nerz oft trugst du ihn auch noch im März Winter sag was ist geschehen Schnee lässt du uns keinen sehen ohne Frost, gefrorene Seen auf weißen Wegen konnten wir gehen fort dein frostig kalter Charme ist verschwunden macht uns arm. Winter spricht: So ist's nun mal es bleibt kahl hab keine Wahl zu warm das Klima allemal drum bleib ich vorerst an den Polen, mich zu erholen.
  24. Hallo! Was wenn die 37 kommt ? Dann wird die 27 vielleicht so bedeutend sein, wie jetzt die verflossene 17, u.s.w, u.s.w. bis zum Schluß. Mir gefällt Dein Gedicht, es ist so voller Sehnsucht.
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