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Wolfgang

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Liebe Letreo, dein Gedicht gefällt mir, es hat das gewisse etwas, obwohl es so scheint als hat man als "Mann" hierbei schlechte Karten.- Eine Frage habe ich allerdings noch. Was meinst du mit Klimperding? Meinst du hier ein billiges Armband oder ein "leichtes Mädchen", sprich Prostituierte? LG Wolfgang
  2. Wolfgang

    Biss

    Liebe Rosa, die Kriebelmücke kommt durch dein Gedicht ungewollt zu besonderen Ehren. Denn nicht nur durch den von ihr verursachten Juckreiz und entzündeten Hautpartien, bleibt sie uns etwa 14 Tage lang in Erinnerung, jetzt auch noch durch dein nettes Gedicht. LG Wolfgang
  3. Hallo rot_leer_, -Antwortgedicht entfernt! Bitte die Forumsregeln beachten! mfG Das Moderationsteam JC- Deinem LI einen lieben gereimten Rat. Ich finde Dein Gedicht sehr inspirierend traurig und schön. LG Wolfgang
  4. Wolfgang

    Migration

    Lieber Uwe, 2007-2010 war das Klimaproblem wie wir es leider in den letzten Jahren erleben, noch nicht allen bewusst. Heutzutage gibt es leider kaum einen Platz auf dieser Welt, wo selbst Bäume noch unbeschadet existieren können. Wenn Bäume laufen könnten, würden sie vielleicht auch auf der Flucht vor Bränden, Rodungen, Überschwemmungen und Trockenheit sein. Dein Gedicht ist eine schöne Idee und Anregung auch über das Leid von Pflanzen nachzudenken. LG Wolfgang
  5. Hallo Zorri, durch Claudi bin ich eigentlich erst auf die Idee gekommen, dass man das Wort ' schnaufe' austauschen könnte. Ich würde in diesem Fall 'folglich schnäuze ich ' schreiben. LG Wolfgang
  6. Hallo liebe Josina, Ich mag dein Gedicht sehr, vor allem weil es sich mit der Natur beschäftigt, die vor allem jetzt so unendlich wichtig für uns alle geworden ist. Schön finde ich es auch, dass du den Tieren menschliche Eigenschaften gibst, wohlweislich das es jedem klar sein sollte, und zudem schon mannigfach bewiesen wurde, dass sie ebenso wie wir Menschen empfinden. Liebe Josina, noch etwas zu den zitierten Zeilen. Ich finde "zu der Kobel" klingt etwas holprig und es würde sich schöner anhören, wenn es 'zur Kobel' hieße. Es ist allerdings Geschmackssache. LG Wolfgang
  7. Hallo Jacques, Da beschreibst du ihn, Wassily Kandinsky, seine Werke sind abstrakt und wie ein Farbenpotpourri. Seine, sagen wir Collagen sind vieldeutig und deren Interpretation wohl dem Betrachter überlassen. All das, würde ich sagen, drückt dein Gedicht in einer brillianten Weise aus. LG Wolfgang
  8. Hallo Herbert, in Anbetracht der zahlreichen negativ Nachrichten, indem z. B. Kriegsberichterstattung uns täglich menschliche Grausamkeiten nahebringen, verstehe ich deine gekonnt dichterich umgesetzten düsteren Gedanken. Um hier nicht in eine Depression zu fallen, sollte man sich darum auf positives konzentrieren. Auch positive Ereignisse, seien sie noch so unbedeutend, können aufmunternd sein. Ein nettes Wort mit dem Mitmenschen, ein Gruß oder ein Lächeln versetzen dabei oft Berge. Lieber Herbert "Dunkel bleibt die Nacht", gefällt mir sehr. LG Wolfgang
  9. Hallo Uschi, ich sehe es ähnlich wie du auch, es gibt wirklich nichts wichtigeres, als einen Menschen , mit dem man gemeinsam durchs Leben gehen kann. Beim Kennenlernen orientiert man sich an so vielem belanglosen, erst im Laufe des Lebens, beim gemeinsamen bewältigen von Aufgaben und Problemen, lernt man mehr und mehr die waren Werte des Lebensgefährten vielleicht auch eines Freundes kennen. Denn im Laufe der Zeit, wird eine solche Partnerschaft immer inniger und läßt sich beim Verlust des Partners, kaum durch jemand anderen ersetze. Liebe Uschi, der Titel deines Gedichtes 'perpetuum ', irritiert mich etwas. Warum hast du dich dafür entschieden? Spielt es auf das 'auf und ab ' des menschlichen Lebens an oder auf die immer wiederkehrenden, alltäglichen Ereignisse unseres Daseins? Deine Gedanken hierzu würden mich noch interessieren. LG Wolfgang
  10. Hallo Sofakatze, diese Strophe gefällt mir am besten. Es ist für mich die Symbolik eines magischen, zu sich selbst sprechenden Gegenstandes. Sagen wir, eines vergessenen alten goldumrandeten Porzellantellers, der vor langer langer Zeit abgelegt und im Schrank vergessen wurde. Dieser Teller verkörpert vielleicht stellvertretend die Gefühle eines Menschen, der alt und unnütz geworden ist oder am am Rand der Gesellschaft steht und der nur durch seinen Tod noch Glück im Sinne, vielleicht eines Erbes geben könnte. phantasievolle LG Wolfgang
  11. Hallo Missgunbar, sehr eindrucksvoll hast du den Kontrast zwischen Reichen und Armen hier beschrieben und das Verhalten der Gesellschaft. Ignoranz und Unfähigkeit bestimmen nämluch unser Leben und dienen doch auch als Selbstschutz. LG Wolfgang
  12. Wolfgang

    Ohne mich

    Hallo Stephan, ist es nicht wunderbar, wenn man nach all der Abwechslung, die man genossen hat, wieder in das alte Fahrwasser mit großer Freude zurückkehren kann. LG Wolfgang
  13. Wolfgang

    Der Choleriker

    Hallo Moni, ich denke, den Choleriker kannst du überall finden, ganz unabhängig vom Sternkreiszeichen, bis vielleicht bei den Fischen. Sie entpuppen sich vor allem dort, wo sie Macht über andere ausüben können. Am schlimmsten finde ich , ist allerdings der familiäre Choleriker, denn hier sind die schwächeren Familienmitglieder ihm oft hilflos ausgeliefert. Bleibt es dabei "nur" beim Gebrüll, so liegt hier noch eine leichtere Form des Verhaltens vor. Dein Gedicht gefällt mir sehr LG Wolfgang
  14. Lieber Marc Donis, wie du in deinem Gedicht schon richtig erkannt hast 'jedes Mädchen (er)scheint schon vergeben', so sind diese (Mädchen) keine Erscheinungen, sondern suchen wie du Gesellschaft und halten sich meist in Gesellschaft auf. Es scheint also nur so, als seien sie vergeben. Um sich hier Klarheit zu verschaffen, gibt es nur einen Weg! Nimm dein Herz in die Hand und sprich sie an und wenn es beim ersten mal nicht klappt, vielleicht beim zweiten oder dritten Versuch. Alles was dazu nötig ist, ist ein bischen Mut und schon bald können sich für dich oder dein 'LI' Welten öffnen. Ich mag dein Gedicht sehr LG Wolfgang
  15. Hallo Missgunbar, ist es nicht wunderbar und großartig, wenn man sich auf ihn verlassen kann? Eigentlich bedarf er gar keiner Prüfung. Krankhaft wäre es indes, wenn einem das Leben überanstrengt und man jede Möglichkeit in betracht zieht, es auf die eine oder andere Weise zu beenden. Leider findet das auch immerwieder statt und nicht nur aus Verzweiflung sondern aus einer unerklärlichen Todessehnsucht. Also ist doch diese Alltäglichkeit ein großes Glück, das nicht zu verachten ist. Danke für dein schönes tiefsinniges Gedicht und LG Wolfgang
  16. Hallo Monolith, Es freut mich, dass Dir mein kleines Wortspiel gefallen hat. Es ist auch leider nicht mehr, wie Claudi schon sachlich festgestellt hat. Die Sache mit dem Distichon, ist bei mir leider noch nicht ausgereift. Die Gesetzmäßigkeiten des Hexameters und Pentameters werde ich bei Zeiten vielleicht wieder aufgreifen und mir Beispiele im Forum dazu ansehen. LG Wolfgang
  17. Hallo Claudi, Es war folgendermaßen gedacht: Im Ka na bis rausch tönt der Gei ger lau ter X x X x x X x X x X x bach als sonst. x X x Im un be kiff ten Zu stand bleibt er oh ne X x X x x X X x x X x App laus x X
  18. Hallo Claudi, Es war folgendermaßen gedacht: Im Ka na bis rausch tönt der Gei ger lau ter X x X x x X x X x X x bach als sonst. x X x Im un be kiff ten Zu stand bleibt er oh ne X x X x x X X x x X x App laus x X
  19. Lieber Windo, ach, wie wäre doch unser Leben paradiesisch schön , wenn er nicht wäre. Leider ist er aber so bequem und wir können ihm darum kaum widerstehen. Da hilft wohl nur der Wille mit den nötigenTricks ,dann wirds schon gehn. Die muß man allerdings erst einmal für sich erkunden, dann ist die Willenlosigkeit vielleicht leicht überwunden. - Dein Gedicht gefällt mir sehr, denn jeder, mich eingeschlossen, kann hier mitreden und es nachvollziehen . LG Wolfgang
  20. Wolfgang

    Lauterbach

    Im Kanabisrausch tönt der Geiger lauter Bach als sonst. Im unbekifften Zustand bleibt er ohne Applaus.
  21. Lieber Herbert, schon häufiger treffe ich nur bei Poeten.de auf das Kürzel "Ll", kann aber im Grunde genommen nichts damit anfangen und weiß überdessen Bedeutung nichts. Da du es auch verwendest, könntest du mir vielleicht netterweise auf die Sprünge helfen und Klarheit um dessen Bedeutung verschaffen? LG Wolfgang 😏 Hallo Herbert, ich danke dir, dass du mir die Bedeutung des Kürzels "LI" erklärt hast. Mit dem "lyrischen ich" kann ich jetzt etwas anfangen. Vielen lieben Dank Wolfgang 👍
  22. Liebe Leser, wenn auch etwas verspätet, so möchte ich mich auch noch für die Likes von: @Elena Schamber, @moana, @Josina, @Flutterby, @Wannovius, @Stavanger, @Herbert Kaiser und @Guenk bedanken. LG Wolfgang
  23. Lieber Herbert, schon häufiger treffe ich nur bei Poeten.de auf das Kürzel "Ll", kann aber im Grunde genommen nichts damit anfangen und weiß überdessen Bedeutung nichts. Da du es auch verwendest, könntest du mir vielleicht netterweise auf die Sprünge helfen und Klarheit um dessen Bedeutung verschaffen? LG Wolfgang 😏
  24. Lieber Kurt, Es naht der Herbst Auch Regen fällt, die Hitze weicht, Es schläft sich jetzt zunehmend leicht, vorbei die Schwüle in der Nacht, und neuer Tatendrang erwacht, Wir sind entspannt, unsere Seele lacht. Sehr eindrucksvoll hast du in deinem Gedicht, die überhitzten Nächte beschrieben. LG Wolfgang
  25. Hallo Uschi, wie schön du hier das Ende des Sommers beschreibst. Die Hoffnung auf einen nächsten Sommer, verstehe ich gut. Wenn alles so laufen wird wie immer, dann kommt er sicherlich. Natürlich weiß niemand, was uns die Zukunft schenken wird, denn sollten wir ihn erleben und genießen können, so ist dies wohl ein schönes Geschenk, vor allem, wenn er 'normal' sein wird, sprich nicht zu heiß oder zu trocken oder insgesamt zu bedrohlich für uns.- Vertrauen wir auf einen lebenswerten Sommer wie der, der gerade zu Ende geht, denn den fand ich persönlich für unsere Region okay. LG Wolfgang
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