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Wolfgang

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Na ja, dann wird er wohl so ungefähr auch nahe sein an einem Meer sein Schwimmstil mag wohl wichtig sein und wenn auch nur bei Sonnenschein. LG Ghode
  2. Gedankenspiel zur winterlichen Weihnachtszeit Es rieselt fein und weiß wie Schnee, der Puderzucker in den Tee. Ein Sahnetröpfchen oben drauf, bläht rasch sich auf. Es schimmert fast wie pures Gold, im Schein die Honigkerze holt, ihr Licht es flackert sanft und weich ins schummrig dunkle Zimmerreich. So weihnachtlich ist's, auch ganz still hörst nur das Knistern im Kamin, entfacht aus einem trockenen Kien. Auch liegt ein süsser Printenduft, verführerisch hier in der Luft, verlangt nach edlen Dingen, Es tobt ein innerliche Ringen, nach festlich leckerem Gebäck, das Laune macht nur zu dem Zweck, die Sinne endlich zu vernebeln und sich dem ganzen hinzugeben. Kredenzen lässt sich allzu gern, ein Schlehenwein, er steht nicht fern. Die Flasche schwebt schon übers Gläschen und der Likör fliesst leicht ins Väschen, so reich verwöhnt lässt's sich doch leben, könnt es so nicht auf Dauer sein? Den Augenblick, den zu geniessen, mit Freund oder Fremden einerlei, den lassen wir uns nicht verdriessen. Wir können ihm nicht mehr entrinnen du darfst beginnen Winterweihnachtszeit
  3. Hallo Kerstin Mayer, mir gefällt dein Gedicht, vor allem die gekonnte Reimform. Auch ertappt man sich selbst dabei, ähnliches in dieser Jahresendzeitstimmung durchlebt zu haben...bravo
  4. Hallo! Es macht mich traurig, aber wir stecken alle irgendwie in dieser Zeit und hoffen, dass sie uns gnädig ist. Also bleiben wir in dem was ist und tanzen chachacha solange es noch geht. Sehr schön geschrieben. Wolfgang
  5. Wolfgang

    Gute Reise

    Ein schönes Gedicht, dass sich gut lesen läßt aber auch zum Nachdenken anregt. Die Titelwahl passt auch sehr. Wolfgang
  6. nur dies,

     

    Alles Gute zu Deinem Geburtstag,

    was uns eint ist die selbe Leidenschaft nämlich das Schreiben.

     

    Wolfgang

  7. Wolfgang

    Weihnachten

    Weihnacht Wenn die Natur vor Kälte erstarrt und nur müde der Tag erwacht, Dunkelheit sich endlos zieht, Wolken schneebeladen sind, dann steht Weihnachten vor der Tür, ein Seelenlicht für die menschliche Natur. Lasst uns diese friedvolle Zeit begrüßen und mit Gebäck und Glühwein versüßen. Wolfgang Koerlings
  8. Wolfgang

    Der Affe Bruno

    Der Affe Bruno Im Affenhaus schlägt Bruno, mit seiner Faust auf seine Brust. Denn eine Wurst ward ihm geklaut, drum fährt der Bruno aus der Haut, rennt wild umher und im Gedränge, fliegt seine Wurst, flugs durch die Menge. Ein jeder fasst sie einmal an, nur Bruno nicht, der Affenmann. Zu guter Letzt ist sie verschwunden, nur noch ihr Duft lässt von ihr kunden, ein Schlitzohr ließ sie sich wohl munden.
  9. Wolfgang

    Heimweh

    Mutter Heimweh ist, wenn ich meine Mutter ansehe Schmerz spüre, weil ich sie nicht verstehe, wenn sie vor sich hinmurmelt, ihr leerer Blick der unruhig umherschweift ist so verwirrt, wenn Zeit nicht mehr ist, sie sich von mir entfernt, sie mir fremder wird. Ja dann sehne ich mich nach Früher, nach dem was war, nach dem Heim, ihrer Fürsorge und Liebe, die sie mir einst gab. Den Schmerz muss ich doch ertragen, Heimweh habend, nach den vergangenen Tagen. Es wird niemals mehr werden, wie es war.
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