Zum Inhalt springen

Wolfgang

Autor
  • Gesamte Inhalte

    150
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Hallo Dionysos, ich sehe hier einen Bezug auf die Bibel und die Hoffnung der Gläubigen auf Erlösung . Düster und bedrückend und auch sehr eindrucksvoll in Versform beschrieben. LG Wolfgang
  2. Hallo Herbert, ...und während sich verwicht die menschliche Spur, erschafft sich die Welt eine andere Natur. Weil, der Mensch ist unvollkommen und dumm, nur am bitteren Ende, da bleibt er für immer stumm. Hoffen wir und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, dass es soweit nicht kommen wird. LG Wolfgang
  3. Hallo asphaltfee, ist die Sache nicht viel profaner, ist da nicht wirklich ein Atelier eines Malers, der einfach nur eine kreative Blockade durchlebt?- Früher habe ich auch viel und gern und ausdauernd gezeichnet und gemalt, sehe Zeichenblöcke, Leinwände und Malutensilien an, kann mich aber einfach nicht dazu durchringen wieder loszulegen. Vielleicht geht es dir ja genauso? LG Wolfgang
  4. Hallo Uschi, da bin ich einer Meinung mit dir, ich würde sogar meinen , dass die Unendlichkeit letzendlich allumfassend ist. Danke für deine Worte LG Wolfgang
  5. Lebensweg die Unendlichkeit endet dort, wo die Endlichkeit beginnt Die Endlichkeit endet dort, wo die Endgültigkeit beginnt
  6. Hallo Stephan, sehr treffend, obwohl wo sind die Grenzen? Manch einer ist dankbar für jeglichen Rat, findet vielleicht dadurch seinen eigenen Weg, andere fühlen sich durch allzuviel gut gemeinter Kritik erdrückt. Sehr brisant kann es bei den eigenen Kindern oder auch sehr nahestehenden Menschen werden, mit der nötige Sensibilität, den richtigen Weg zu finden, eine Kunst für sich. Es ist kein einfaches Thema das du hier angehst, aber die Auseinandersetzung damit, halte ich auch für sehr wichtig. 👍 LG Wolfgang
  7. Hallo Wannovius, kurz und bündig mit wenigen Worten alles gesagt LG Wolfgang 👍
  8. Hallo Moni, sehr geschmeidig geschrieben, gefällt mir sehr. LG Wolfgang 👍
  9. Hallo Moana, nicht schlecht, aber Rilke hat das langweilige Daseins des Tieres meisterhaft umschrieben. Trotzdem gefallen mir deine Verse. LG Wolfgang
  10. Liebe Uschi, Ich bin froh zu hören, dass die Edelfalter bei dir noch reichlich vertreten sind. Vor ein paar Tagen bin ich von einem Kurztripp aus der Vulkaneifel zurückgekehrt und dort waren sie glücklicherweise ebenfalls noch zahlreich vertreten. Schmetterlinge faszinieren mich. Hier bei mir sind sie in diesem Jahr trotz Sommerflieder, Brenessel und anderen Blühpflanzen kaum vertreten . Danke für deine Gedanken und das nette Foto des Kaisermantels. LG Wolfgang
  11. Hallo Doscho, dein Gedicht hat mir wirklich gut gefallen, vor allem die stimmige Reimform. LG Wolfgang
  12. Wolfgang

    Ein Flügelschlag

    Ein Flügelschlag Die Sonne lacht es ist August doch eines fehlt mir zum Verdruss es sind die Bunten und die Weißen die Gaukler all die edlen leisen die Elfen aus den Wäldern gar wo groß und kleiner Fuchs einst war wo Admiral und Landkärtchen im Brennesselfeld einst herrschten wo Schwalbenschwanz und Taubenschwänzchen sich an Blumenkelchen kredenzten wo Pfauenauge und Pfau sich trafen und Pflaumenfrüchte gemeinsam aßen das Ochsenauge wie ein Ochs gar glotzte der Kaisermantel mit seinen Kleidern protzte und der Zitronenfalter gelb und hold im Sonnenlicht erstrahlt in Gold ihren Flügelschlag den wir so lieben ist in diesem Jahr ferngeblieben auch Trauermantel, traurig ist's ist nicht in Sicht es fehlen mir die Akrobaten die Edlen und auch die Probaten im Augenwinkel eine Träne bleiben mir nur die Phaläne die farblos Grauen in Sommernächten den dämmrig lauen das alles geht mir durch den Sinn in meinem Garten- es tut weh da fehlen sie doch halt versteckt im tiefen Wald auf einer Lichtung fand ich sie vergnügt und zahlreich wie eh und je.
  13. Hallo Chirozan, sehr nett und auch so wunderbar kurz geschrieben.👍 Noch eines statt Anglitz ? würde ich das Wort Antlitz benutzen, vermutlich nur ein Flüchtigkeitsfehler. LG Wolfgang
  14. Hallo Wannovius, deine Erfahrungen dürften wohl die meisten Menschen machen, sind sie doch immer auch abhängig vom Standpunkt des betrachtens. Störend ist oft das Tuen der Anderen, während man das eigene Handeln eher verzeiht und nicht für so schlimm ansieht, je nach Selbstbewusstsein sogar wehement zu verteidigen weiß. LG Wolfgang
  15. Hallo Melda-Sabine, Eine sehr lustige Anekdote, erinnert mich etwas an den von mir heiß geliebten Wilhelm Busch.- Es ist erstaunlich das manche Menschen so hart im Nehmen sind und für ihr Vergnügen so manches Ungemach in kauf nehmen, so wie deine Frau Schmidt.- Sehr unterhaltsam LG Wolfgang 👍
  16. Hallo Uschi, du beschreibst hier wohl eine depressive Stimmung, mindestens aber eine nicht endende Melancholie, eine gefährliche Stimmung die man niemandem wünscht. Diese Stimmung finde ich, hast du in deinen Versen sehr schön verarbeitet. L G Wolfgang
  17. Hallo Herbert, wir werden hoffentlich noch einiges an Gedichten von dir hören LG Wolfgang
  18. Hallo Ruediger, die letzte Strophe finde ich am gelungensten und das nicht nur wegen des Sommereis's, sondern auch wegen des in meinen Augen schönen Reimschemas. LG Wolfgang
  19. Hallo Carolus, das Rätsel des Lebens ist und bleibt für immer ungelöst, wir können hier nur spekulieren und hoffen und uns gegenseitig Trost zusprechen. Deine Verse gefallen mir sehr. LG Wolfgang
  20. Hallo Ralf, Ja, ja der Mini machte so manchen ♂️ verrückt, brachte allerdings der ein oder anderen Dame das große Glück. Sehr nett Wolfgang
  21. Hallo Birgit, ich finde es auch schön, dass dir dieses Forum gefällt. Dein Sonett gefällt mir inhaltlich ganz gut, ansonsten denke ich, dass an Moni 's Anmerkung zum Reimschema was dran ist. Trotzdem, ein wunderbarer Einstieg. Liebe Grüße Wolfgang
  22. Hallo Cornelius, deine "Neuordnung der Welt" zu lesen, war sehr unterhaltsam und witzig und hat mir gut gefallen. LG Wolfgang
  23. Hallo Joshua, ich habe mich mit deiner Ausführung sehr unterhalten gefühlt. danke Wolfgang 👍
  24. Hallo Uschi, natürlich hast du mit deiner Anmerkung recht , mit Zuversicht verbindet man eher Worte wie z.B. Mut und Kraft. Eigentlich war mir dieser Wiederspruch auch bewußt. Hier wollte ich vielmehr auf eine Kraftlosigkeit und Ohnmacht hinweisen, indem ein Funken der Zuversicht erhofft wird. Leben, so glaube ich, klammert sich an Hoffnung, auch wenn alles manchmal so verloren scheint. Danke für deine Gedanken Liebe Grüße Wolfgang
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.