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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang
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feedback jeder art Stille Verführung
Wolfgang kommentierte Kerstin Mayer's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo! Schön umschrieben, dass Spiel um die Liebe 🫶 -
feedback jeder art Künstler
Wolfgang kommentierte Anaximandala's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo! (s. Netiquette!) Auch mir gefallen deine Reime sehr 👍 -
feedback jeder art Wer vermag...💭
Wolfgang kommentierte Uschi Rischanek's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo! Es macht nachdenklich aber auch eine Freude diese Verse zu lesen 👍 -
feedback jeder art Zu viel von mir
Wolfgang kommentierte Evitucexe's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Evitucexe, deine Verse finde ich ganz nett geschrieben, sie lassen sich gut lesen. Allerdings, warum "zerschlägst" du den Spiegel nicht, anstatt ihn zu "erschlagen "- würde mir besser gefallen. -
feedback jeder art TRILOGIE 🥀
Wolfgang kommentierte Uschi Rischanek's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Deine Trilogie des Herzens ist einfach nur schön geschrieben -
feedback jeder art Ein Rätsel - Wer bin ich?
Wolfgang kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo! Ganz unabhängig von der Lösung, erfreuen mich hier deine schönen, unterhaltsamen und gelungenen Reime. -
feedback jeder art Kleiner Zauberlehrling Kapitel 1 OP
Wolfgang veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Kleiner Zauberlehrling Kapitel 1 OP " Sim sala bim", kratze mich ans Kinn, simuliere über den Sinn, ob es nun gelingt oder nicht, ob anderes beschwört werden muss, vielleicht "Hokus Pokus Fidibus dreimal schwarzer Kater", muss wohl den Spruch erraten. Ist die OP gelungen, die Leistenhernie bezwungen? Doch ein fieser Schmerz verweilt, schade, es ist immer noch nicht soweit, will noch nicht verheilen. "Abra Kadabra eins, zwei und drei", vielleicht hilft dieser Spruch dabei. Stöhn verzweifelt, beklag ich meine Lage. "Krötenei und Schlangendreck, was hier ist, dass soll nun weg, verschwinden soll der Schreck", doch wart ich erstmal ab, sei's auch noch so hart.-
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feedback jeder art Zwiegespräch mit dem Winter
Wolfgang kommentierte Wolfgang's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Danke für eure Kommentare 🤝 -
feedback jeder art Zwiegespräch mit dem Winter
Wolfgang veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Zwiegespräch mit dem Winter lieber Winter bist so grau, geht's dir gut, es ist so flau vermisse deinen weißen Nerz oft trugst du ihn auch noch im März Winter sag was ist geschehen Schnee lässt du uns keinen sehen ohne Frost, gefrorene Seen auf weißen Wegen konnten wir gehen fort dein frostig kalter Charme ist verschwunden macht uns arm. Winter spricht: So ist's nun mal es bleibt kahl hab keine Wahl zu warm das Klima allemal drum bleib ich vorerst an den Polen, mich zu erholen. -
feedback jeder art Siebenundzwanzig
Wolfgang kommentierte horstgrosse2's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hallo! Was wenn die 37 kommt ? Dann wird die 27 vielleicht so bedeutend sein, wie jetzt die verflossene 17, u.s.w, u.s.w. bis zum Schluß. Mir gefällt Dein Gedicht, es ist so voller Sehnsucht. -
feedback jeder art Rebellion
Wolfgang kommentierte Rosa's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo! Danke für diese treffend schöne Gedicht -
feedback jeder art Reflexion ✨
Wolfgang kommentierte Uschi Rischanek's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Sehr schöne stimmige Reime LG Wolfgang -
feedback jeder art Seine Wasserfahrt von flexibler Art
Wolfgang kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Na ja, dann wird er wohl so ungefähr auch nahe sein an einem Meer sein Schwimmstil mag wohl wichtig sein und wenn auch nur bei Sonnenschein. LG Ghode -
feedback jeder art Gedankenspiel zur winterlichen Weihnachtszeit
Wolfgang veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Gedankenspiel zur winterlichen Weihnachtszeit Es rieselt fein und weiß wie Schnee, der Puderzucker in den Tee. Ein Sahnetröpfchen oben drauf, bläht rasch sich auf. Es schimmert fast wie pures Gold, im Schein die Honigkerze holt, ihr Licht es flackert sanft und weich ins schummrig dunkle Zimmerreich. So weihnachtlich ist's, auch ganz still hörst nur das Knistern im Kamin, entfacht aus einem trockenen Kien. Auch liegt ein süsser Printenduft, verführerisch hier in der Luft, verlangt nach edlen Dingen, Es tobt ein innerliche Ringen, nach festlich leckerem Gebäck, das Laune macht nur zu dem Zweck, die Sinne endlich zu vernebeln und sich dem ganzen hinzugeben. Kredenzen lässt sich allzu gern, ein Schlehenwein, er steht nicht fern. Die Flasche schwebt schon übers Gläschen und der Likör fliesst leicht ins Väschen, so reich verwöhnt lässt's sich doch leben, könnt es so nicht auf Dauer sein? Den Augenblick, den zu geniessen, mit Freund oder Fremden einerlei, den lassen wir uns nicht verdriessen. Wir können ihm nicht mehr entrinnen du darfst beginnen Winterweihnachtszeit-
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- amüsant
- gedankenspiele
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feedback jeder art Die dunkelste Zeit im Jahr
Wolfgang kommentierte Kerstin Mayer's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Kerstin Mayer, mir gefällt dein Gedicht, vor allem die gekonnte Reimform. Auch ertappt man sich selbst dabei, ähnliches in dieser Jahresendzeitstimmung durchlebt zu haben...bravo -
nur kommentar Gute Reise
Wolfgang kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ein schönes Gedicht, dass sich gut lesen läßt aber auch zum Nachdenken anregt. Die Titelwahl passt auch sehr. Wolfgang -
Weihnacht Wenn die Natur vor Kälte erstarrt und nur müde der Tag erwacht, Dunkelheit sich endlos zieht, Wolken schneebeladen sind, dann steht Weihnachten vor der Tür, ein Seelenlicht für die menschliche Natur. Lasst uns diese friedvolle Zeit begrüßen und mit Gebäck und Glühwein versüßen. Wolfgang Koerlings
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Der Affe Bruno Im Affenhaus schlägt Bruno, mit seiner Faust auf seine Brust. Denn eine Wurst ward ihm geklaut, drum fährt der Bruno aus der Haut, rennt wild umher und im Gedränge, fliegt seine Wurst, flugs durch die Menge. Ein jeder fasst sie einmal an, nur Bruno nicht, der Affenmann. Zu guter Letzt ist sie verschwunden, nur noch ihr Duft lässt von ihr kunden, ein Schlitzohr ließ sie sich wohl munden.
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Mutter Heimweh ist, wenn ich meine Mutter ansehe Schmerz spüre, weil ich sie nicht verstehe, wenn sie vor sich hinmurmelt, ihr leerer Blick der unruhig umherschweift ist so verwirrt, wenn Zeit nicht mehr ist, sie sich von mir entfernt, sie mir fremder wird. Ja dann sehne ich mich nach Früher, nach dem was war, nach dem Heim, ihrer Fürsorge und Liebe, die sie mir einst gab. Den Schmerz muss ich doch ertragen, Heimweh habend, nach den vergangenen Tagen. Es wird niemals mehr werden, wie es war.
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