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Wolfgang

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Hallo! Schön umschrieben, dass Spiel um die Liebe 🫶
  2. Hallo! (s. Netiquette!) Auch mir gefallen deine Reime sehr 👍
  3. Hallo! Es macht nachdenklich aber auch eine Freude diese Verse zu lesen 👍
  4. Hallo Evitucexe, deine Verse finde ich ganz nett geschrieben, sie lassen sich gut lesen. Allerdings, warum "zerschlägst" du den Spiegel nicht, anstatt ihn zu "erschlagen "- würde mir besser gefallen.
  5. Deine Trilogie des Herzens ist einfach nur schön geschrieben
  6. Hallo! Ganz unabhängig von der Lösung, erfreuen mich hier deine schönen, unterhaltsamen und gelungenen Reime.
  7. Kleiner Zauberlehrling Kapitel 1 OP " Sim sala bim", kratze mich ans Kinn, simuliere über den Sinn, ob es nun gelingt oder nicht, ob anderes beschwört werden muss, vielleicht "Hokus Pokus Fidibus dreimal schwarzer Kater", muss wohl den Spruch erraten. Ist die OP gelungen, die Leistenhernie bezwungen? Doch ein fieser Schmerz verweilt, schade, es ist immer noch nicht soweit, will noch nicht verheilen. "Abra Kadabra eins, zwei und drei", vielleicht hilft dieser Spruch dabei. Stöhn verzweifelt, beklag ich meine Lage. "Krötenei und Schlangendreck, was hier ist, dass soll nun weg, verschwinden soll der Schreck", doch wart ich erstmal ab, sei's auch noch so hart.
  8. Danke für eure Kommentare 🤝
  9. Zwiegespräch mit dem Winter lieber Winter bist so grau, geht's dir gut, es ist so flau vermisse deinen weißen Nerz oft trugst du ihn auch noch im März Winter sag was ist geschehen Schnee lässt du uns keinen sehen ohne Frost, gefrorene Seen auf weißen Wegen konnten wir gehen fort dein frostig kalter Charme ist verschwunden macht uns arm. Winter spricht: So ist's nun mal es bleibt kahl hab keine Wahl zu warm das Klima allemal drum bleib ich vorerst an den Polen, mich zu erholen.
  10. Hallo! Was wenn die 37 kommt ? Dann wird die 27 vielleicht so bedeutend sein, wie jetzt die verflossene 17, u.s.w, u.s.w. bis zum Schluß. Mir gefällt Dein Gedicht, es ist so voller Sehnsucht.
  11. Hallo! Danke für diese treffend schöne Gedicht
  12. Sehr schöne stimmige Reime LG Wolfgang
  13. Na ja, dann wird er wohl so ungefähr auch nahe sein an einem Meer sein Schwimmstil mag wohl wichtig sein und wenn auch nur bei Sonnenschein. LG Ghode
  14. Gedankenspiel zur winterlichen Weihnachtszeit Es rieselt fein und weiß wie Schnee, der Puderzucker in den Tee. Ein Sahnetröpfchen oben drauf, bläht rasch sich auf. Es schimmert fast wie pures Gold, im Schein die Honigkerze holt, ihr Licht es flackert sanft und weich ins schummrig dunkle Zimmerreich. So weihnachtlich ist's, auch ganz still hörst nur das Knistern im Kamin, entfacht aus einem trockenen Kien. Auch liegt ein süsser Printenduft, verführerisch hier in der Luft, verlangt nach edlen Dingen, Es tobt ein innerliche Ringen, nach festlich leckerem Gebäck, das Laune macht nur zu dem Zweck, die Sinne endlich zu vernebeln und sich dem ganzen hinzugeben. Kredenzen lässt sich allzu gern, ein Schlehenwein, er steht nicht fern. Die Flasche schwebt schon übers Gläschen und der Likör fliesst leicht ins Väschen, so reich verwöhnt lässt's sich doch leben, könnt es so nicht auf Dauer sein? Den Augenblick, den zu geniessen, mit Freund oder Fremden einerlei, den lassen wir uns nicht verdriessen. Wir können ihm nicht mehr entrinnen du darfst beginnen Winterweihnachtszeit
  15. Hallo Kerstin Mayer, mir gefällt dein Gedicht, vor allem die gekonnte Reimform. Auch ertappt man sich selbst dabei, ähnliches in dieser Jahresendzeitstimmung durchlebt zu haben...bravo
  16. Wolfgang

    Gute Reise

    Ein schönes Gedicht, dass sich gut lesen läßt aber auch zum Nachdenken anregt. Die Titelwahl passt auch sehr. Wolfgang
  17. nur dies,

     

    Alles Gute zu Deinem Geburtstag,

    was uns eint ist die selbe Leidenschaft nämlich das Schreiben.

     

    Wolfgang

  18. Wolfgang

    Weihnachten

    Weihnacht Wenn die Natur vor Kälte erstarrt und nur müde der Tag erwacht, Dunkelheit sich endlos zieht, Wolken schneebeladen sind, dann steht Weihnachten vor der Tür, ein Seelenlicht für die menschliche Natur. Lasst uns diese friedvolle Zeit begrüßen und mit Gebäck und Glühwein versüßen. Wolfgang Koerlings
  19. Wolfgang

    Der Affe Bruno

    Der Affe Bruno Im Affenhaus schlägt Bruno, mit seiner Faust auf seine Brust. Denn eine Wurst ward ihm geklaut, drum fährt der Bruno aus der Haut, rennt wild umher und im Gedränge, fliegt seine Wurst, flugs durch die Menge. Ein jeder fasst sie einmal an, nur Bruno nicht, der Affenmann. Zu guter Letzt ist sie verschwunden, nur noch ihr Duft lässt von ihr kunden, ein Schlitzohr ließ sie sich wohl munden.
  20. Wolfgang

    Heimweh

    Mutter Heimweh ist, wenn ich meine Mutter ansehe Schmerz spüre, weil ich sie nicht verstehe, wenn sie vor sich hinmurmelt, ihr leerer Blick der unruhig umherschweift ist so verwirrt, wenn Zeit nicht mehr ist, sie sich von mir entfernt, sie mir fremder wird. Ja dann sehne ich mich nach Früher, nach dem was war, nach dem Heim, ihrer Fürsorge und Liebe, die sie mir einst gab. Den Schmerz muss ich doch ertragen, Heimweh habend, nach den vergangenen Tagen. Es wird niemals mehr werden, wie es war.
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