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redmoon

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Alle erstellten Inhalte von redmoon

  1. Warum steht das ganze unter Hoffnungsschimmer?! Hab ich da was falsch verstanden?! Sprachlich sehr hochwertig, metrisch allerdings mäßig...man stock sehr oft beim lesen, das stört mich hier ein wenig... Ansonsten...ja...eigentlich ganz gut denke ich mal, aber ich mag diese Schwarzmalerei zurzeit nicht so gern :wink: Trotzdem gern gelesen lg redmoon
  2. redmoon

    ich werde warten

    Ich dachte erst..."Wie das schonwieder ausschaut..." Dann hab ichs gelesen und dachte...eigentlich nichtmal so schlecht, dann hab ich gesehen wies Dryrain umgestellt hat und dann sahs auchnoch passabel aus... :mrgreen: Kann das ganze auch persönlich nachvollziehen, jedoch ist eine solche EInstellung nicht wirklich zielführend glaub mir Gern gelesen! lg redmoon
  3. redmoon

    Bonsai

    Also ganz kurz zur "Pflanze in der Schale" wie es korrekt übersetzt heißt. (ohaaaaa) Es stimmt, dass Bonsais eigentlich Bäume sind die durch diverse Maßnahmen am "normalen" Wachsen gehindert werden und meist (ich betone meist) in Schalen herrangezogen werden. Es werden jedoch tatsächlich noch traditionelle Bonsai herrangezogen, an künstlichen Klippenlandschaften. Und wo denkt ihr kommt dieser Ansatz her? Wegen mir nennt sie Zwergkrüppelkiefern, diese kleinen Bäume die in Felsschluchten wachsen, doch sie sind der Ursprung der Bonsai denn von ihrem Anblick fasziniert kam man auf die Idee dieses Phänomen künstlich zu erzeugen. Soviel zu dem einen Vers, der jetzt wohl zu genüge diskutiert wurde... es grüßt redmoon
  4. redmoon

    Des Dichters Los

    Was bleibt einem denn übrig wenn es so ist? :wink: Aber ich glaube dies ist auf jeden Fall mal ein Problem, das sehr viele kennen... Könnte die Spätfolgen der Sternchen jetzt noch ausführen aber vll. schreib ich auch mal was dazu Für mich klang der Text eher verbittert als Humoristisch...da sollte man sich Gedanken drüber machen, dass man einen humoristischen Text auch humoristisch lesen können sollte, selbst wenn nicht groß "VORSICHT HUMOR" darüber steht... Zudem liest sich das ganze noch ziemlich holprig, ich werde jetzt jedoch keine Metrikanalyse anstrengen. Also zusammenfassend: Guter nachvollziehbarer Gedanke, mäßig umgesetzt, Kategorie verfehlt... lg redmoon
  5. Auch wenn ich das niemals als Gedicht bezeichnen würde, so hat mich der Inhalt doch berührt...irgendwie...
  6. durchweg gelungen und durchweg wahr! :roll: lg red @Valchi: Dass du auch immer versuchen musst Parallelen aufzudecken
  7. Manmanman wenn ich zurückdenke wie ich dich damals kennengelernt habe... Seitdem ist wirklich sehr viel passiert! Gefällt mir wirklich insgesamt sehr gut, sprachlich wie inhaltlich gehaltvoll... Ich meine da sogar etwas Gesellschaftskritik herrauszulesen Dickes Lob von meiner Seite! lg red
  8. redmoon

    Gegenwehr

    Schönes kleines, auf den Wert der besinnlichen Zeit hinweisendes Gedicht Das lasse ich so hier stehen, weise nochmal darauf hin es zu lesen und wirken zu lassen und die schöne Zeit voll auszukosten Hierzu möchte ich den Film Merry Christmas mit Benno Führmann empfehlen, der bewegt in diese Richtung auch... zumindest der Gedanke der dahinter steckt weihnachtliche Grüße redmoon
  9. redmoon

    Bombenregen

    Hi Lumen Ansich ist das solides Handwerkszeug, was du hier vorweist... Ist alles sprachlich, wie metrisch ziemlich standfest. Die Endzeitstimmung kommt hier auch gut rüber, ich kann mich voll reinfühlen und sicherlich haben viele Menschen diese Sorge im Hinterkopf. Jedoch komme ich sehr schwer hinter den Appell. Der Schrei der Kinder der dritten Welt ist etwas, dass sich aufgrund von Medienpräsenz hineinasoziieren lässt. Ich frage mich nur, ob der Krieg hier ein wirklich drohender Krieg als Reaktion ist, oder ob es sich andersherrum um einen Krieg durch uns handelt, die wir ihnen Schaden zufügen, ohne darüber nachzudenken. Alles in allem aber ein gelungenes Werk, dass mich zum Nachdenken gebracht hat. Zwei kleine Fehler haben sich allerdings eingeschlichen auf die ich dich hinweisen möchte: 1) Ein Kinderschreien nicht Kinder Schreien 2) Das Kind schreit, bis die erst Bombe kracht, aber das Kind schreit, weil es durch den Bombenregen geweckt wurde... nicht substanziell aber doch etwas verwirrend :mrgreen: Gern gelesen und kommentiert! lg redmoon
  10. redmoon

    Nordpol

    Hi Lumen Sehr schöne bildhafte Beschreibung der öden Eislandschaften, die in deiner Schilderung beweitem nichtmehr so öde scheinen, wie sie in wirklichkeit sind... :roll: Sprachlich solide...nicht zu anspruchsvoll und nicht zu simpel...gutes Jedermann-Niveau... Die Metrik hab ich nicht überprüft, aber es lässt sich flüssig lesen, also denke ich wird schon passen. Am Ende greifst du einen Gedanken auf, mit dem ich mich auch schon beschäftigt habe, durch welchen man aber etwas von dieser schönen lyrischen Landschaftsharmonie abkommt... Wenn du dich kritisch mit einem solchen Thema auseinandersetzen möchtest würde ich es in einem eigenen Gedicht machen... Das Thema brauch etwas mehr Platz und passst nciht ins Bild; was nicht mal das Problem wäre, sondern das Problem ist der Leser merkt das passt nicht so richtig rein, aber es geht trotzdem in Gefälligkeit unter weil es zu wollwollend dasteht. Ist aber auch ok, wenn ein Naturgedicht keine politischen oder gesellschaftlichen Schneisen schlägt Alles in allem sehr gelungen! lg redmoon
  11. redmoon

    Jägerlatein ?

    !CLOSED! Ihr trollt euch ja noch zutode hier -.-
  12. redmoon

    Ren-V8

    Hi Imperator (seltsamer Nick) Interressantes Ding...das als experimentell zu bezeichnende Konzept der Überflutung durch den Markenreiz finde ich gelungen... Weihnachten ist viel zu kommerziell geworden...und die Kinder werden verzogen Allerdings rückst du davon etwas zu früh ab für meinen Geschmack, ich hätte das durchgezogen. Hier ist das Leitbild zugundsten der Nachvollziehbarkeit geschröpft worden Das Ende ist sehr aussagekräftig und ich halte es für passend und sehr gelungen! Hab geschmunzelt hab gestaunt, mich gefreut und kommentiert. lg redmoon ps: ich persönlich hätte ein anderes Wort als fuck verwendet, weil der Ausdruck hier nur als Beispiel fungiert und nicht konkret polarisiert, da er für den Text nicht von wesentlicher Bedeutung ist...aber das ist natürlich eine subjektive Meinung.
  13. Hi Klaas Die Umschreibung von Schnee als der weiße Sand ist altbekannt und kann wunderbar wirken... Aber hier ist mir das ganze etwas zu minimalistisch und hat auch/sogar als kleines putziges Naturgedicht etwas zu wenig Substanz. lg red
  14. Hi klaas Da hab ich noch was von dir gefunden, das mir gefällt... Eigentlich ein Naturgedicht?! Nett und ansprechendes kleines Ding... Tip am Rande: Vielleicht solltest du dann und wann mal etwas zu fremden Gedichten schreiben, dann lesen mehr Leute auch deine Gedichte so funktionier das in den meisten Communitys :wink: lg redmoon
  15. redmoon

    zeit

    Hi klaasen Ganz nett das Bild, dass du hier malst... Den Einzelvers am Schluss würde ich nicht so frei stehen lassen, wirkt immer nicht so toll wie man sich das einredet, wenn mans selbst schreibt! Generell aber schöne Abstraktionen, guter Ansatz...im libre sprachlich solide umgesetzt... Wenn du den Einzelvers an die letzte Strophe anhängst bin ich einverstanden. Gern gelesen! lg redmoon
  16. Hi Torsul Sprachlich und vom Aufbau sehr gelungen...wie immer Das ganze wirkt gekonnt leichtfüßig und eingängig... Fröhlich weihnachtliche Atmosphäre, gefällt mir gut! Nur der letzte Vers läuft total zusammenhanglos ins Leere... Es gab zuvor keinen bezug auf die "echte" Schönheit und die Abstraktion auf die Schönheit der Natur etc. müsste zu weit hergeholt werden und man verläuft sich nicht in die richtige Richtung, wenn nicht wenigstens ein paar Luftballons am Straßenrand aufgehängt sind Somit...ein tolles Gedicht mit einem weniger gelungenen Ende...das würde ich mir nochmal anschauen lg red
  17. Ich würde es nicht hundertprozentig so unterschreiben, aber ich verneige mich vor deinem Können. Schön malwieder sowas von dir zu lesen, wenn ich malwieder früher dran bin als die anderen, nehm ich mir wieder etwas mehr Zeit lg red
  18. redmoon

    Zeit

    Hi Almagandi Mit derselben Thematik beschäftige ich mich gerade auch... Vielleicht wird auch ein Text seinen Weg hier ins Forum finden...mal sehen... Die Thematik zu verarbeiten liegt finde ich nahe, es ist ein abstraktes Thema, das omnipotent ist und einem viel Raum gibt.... Du bist mir hier allerdings ein wenig zu sachlich, zu trocken... Das Ganze ist zwar nett geschrieben, aber mir nicht bildhaft und vor allem nicht abstrakt genug... Mir fehlt ein Stück weit die Verdichtung... Du erzählst dem Leser was er eigentlich schon weiß...natürlich denkt er so kurz darüber nach... Aber was hängenbleibt ist ein "da hat er irgendwo recht..." Kein Aufruf, keine Anspielung nichts... Würde ich mir nochmal Gedanken drüber machen... Nichts desto trotz solides Handwerk, ich kritisiere dich auf hohem Niveau, dass du das weißt lg redmoon
  19. Nett... Ist eigentlich ein Naturgedicht oder?! Falls da eine anderer Aspekt im Focus steht bitte ich drauf hingewiesen zu werden Sehr lustig und leichtfüßig geschrieben, passt gut und gefällt mir auch sprachlich ganz gut...nicht besonders anspruchsvoll, aber nett! Aber ich nehme an, dass das zu einer anderen Jahreszeit entstanden ist?! Entfaltet zu dieser Zeit beiweitem nicht soviel Wirkung... lg redmoon
  20. Nur dass ich die Aussage richtig verstanden habe... Diejenigen Arbeitslosen, die Jobs annehmen, die sie angeboten bekommen sorgen dafür, dass der Wert der Arbeit sinkt und dadurch sind sie die Verräter der Arbeitslosen?! Dann lieber zuhause sitzen und Alo/HZ4 kassieren...der richtige Job mit dem Top-Einkommen wird sich schon melden! Naja herrscht ja Meinungsfreiheit hier in Deutschland...:? Allerdings ist das ganze zudem noch metrisch stringent unregelmäßig :mrgreen: (tolle Beschreibung) und sprachlich sehr unausgegoren...einfach und an vielen Stellen falsch... Du solltest, nur um mit einem zu beginnen, die Bedeutung des Wortes Schmarotzer eruieren. Dann wirst du relativ schnell feststellen, dass man sich schlagartig auf genau der anderen Seite der Medallie befindet. mfg redmoon
  21. redmoon

    Auf der Pirsch

    Beiweitem nicht so banal wie Daxi meint, würde ich mal sagen... Und warum ist das so? Einzig und allein, weil die Hirsche fest davon überzeugt sind, aus dem Jäger Jägerbraten machen zu können... Minimalistisch und sprachlich simpel...gefällt mir trotzdem ganz gut lg red
  22. Hi Styx Interressantes Ding hast du da gebastelt... Ich versuch mal, mir das ganze vorzunehmen... Der Titel ist schon Aussagekräftig: "das geheime Buch" also handelt es sich um Inform,ationen, die nur sehr wenigen, oder unter Umständen sogar nur einem zugänglich sind. Das nehme ich mir als Grundlage für die Kurzinterpretation, die sich, wie ich jetzt schon sagen kann nicht ganz von selbst ergibt In grünen Lettern steht es geschrieben, im Buch der Wahrheit für immer versiegelt. Soll sich der Wahnsinn von selbst besiegen, dass sich in dem gebannten nichts mehr spiegelt. xXxXxXxxXx xXxXxxXxxXx XxxXxxXxXx ok ich seh schon...das lass ich ab hier lieber und widme mich der weitaus wichtigeren Seite der Strophe, dem Inhalt... Die Ursache des mittelmäßigen Leseflusses dürfte ja hiermit zu genüge erörtert sein Die grünen Lettern, in welchen das Buch verfasst ist lenkt die Gedanken des Lesers hier direkt in eine deutliche Richtung. Grün ist ja bekanntlich die Farbe der Hoffnung, also nehmen wir an, dass dieses "Buch" dem LI ein Stück weit Hoffnung gibt. Doch dieses Buch ist "versiegelt", was hier zum Ausdruck bringt, dass die Hoffnung nicht greifbar ist. Stellt sich die Frage, wer dieses Buch, mit den Lettern der Hoffnung versiegelt hat. Hat womöglich das LI selbst seine Hoffnungen sprichwörtlich begraben? Im Folgenden frag man sich welcher Wahnsinn wohl gemeint sein kann, weil man bis dato keinerlei Anhaltspunkte hat, um Schlußfolgerungen anzustellen, die den Leser ans (nicht hinters) Licht führen könnten. Ebenfalls fraglich, in welchem Zusammenhang der Wahnsinn, welcher offensichtlich in der Lage sein muss, sich selbst zu besiegen mit dem geheimen Buch steht... Der letzte Vers wiederrum unterstreicht nochmals die Aussage des zweiten Verses, indem verdeutlicht wird, dass der Inhalt des Buches mit den heutigen "Umständen" nichts mehr gemeinsam hat. In dem gebannten (dem Tex im Buch) "spiegelt" sich nichts mehr, also wird das, was dem Text seine eigentliche Bedeutung gab heute nicht mehr existieren... Naheliegender, aber nicht besonders aussagekräftige Schlussfolgerung -.- Denn es war des Schreibers erhoffter Traum, den sich erkämpften Frieden nicht zu brechen. Verborgen bleiben die Fragen im Raum, doch eines spät´n Tages wird es sich rächen. Hier wirds mit dem Lesen katastrophal, aber da geh ich jetzt nicht drauf ein, weil es mir im moment lediglich immens wichtig ist, hinter die Aussage dieses Gedichtes zu steigen... Ein erhoffter Traum ist eine Steigerungsform, da ein Traum als Bild immer für Hoffnung bzw. Wünsche oder Ängste steht, die uns aber leider kein Stück weiterbringt... Die Formulierung "des Schreibers" jedoch umso mehr...Das LI scheint nicht der Schreiber zu sein, oder wir haben über die Strophen die Perspektive gewechselt, wofür es jedoch keinerlei Anzeichen gibt...jedenfalls wird durch die Perspektive deutlich, dass es sich um ein Geheimnis handelt, von welchem zumindest zwei Personen wissen müssen. Im Folgenden wird die Bedeutung der Worte geschildert. Der Bann ist nötig um einen Frieden aufrecht zu erhalten, den man (wer das hier auch immer sein mag, ich komm total durcheinander) sich einst erkämpfen musste. Wenn wir hier davon ausgehen, dass es sich bei dem Schreiber um den Kämpfer handelt, der dann sein eigenes "Werk", also seine Hoffnungen begraben musste, spricht einiges dafür, dass der Schreibe ein Ziel einem anderen vorgestellt hat... Es sind noch offene Fragen und eines Tages, wenn sich das Geheimnis lüftet, wird es sich rächen, dass man es so lange verschwiegen hat...ist klar... Also alles in allem geht es hier um ein Geheimnis, das vermutlich zwei oder ein paar Personen teilen. Man hat seine Hoffnungen fremden Zielen unterworfen und eines Tages wird man schwer darunter zu leiden haben... Naja...kennen wir ja alle irgendwo wenn man sich mal überlegt, was du uns da sagen willst, aber etwas Konkretisierung in eine (IRGEDNEINE) Richtung würde dem Leser sehr helfen, hier etwas zu finden, womit er sich identifizieren kann... Das ganze ist für meine Begriffe etwas substanzlos. Man hat viel zu wenige Anhaltspunkte um siche in Bild zu machen und zudem liest sich das noch alles andere als flüssig. Die Wortwahl ist weitestgehend auf einem gesunden Niveau, hilft aber auch nicht, die sich teilweise unstimmigen Metaphern auf einer Linie zu halten. Ich würde nicht sagen, dass das ganze schlecht ist...man liest hier regelmäßig viel schlechtere Sachen...aber ich weiß, dass du es mal viel besser konntest und ich hoffe auch noch kannst! Also setz dich an den Schreibtisch und mal uns was schönes neues! lg redmoon
  23. redmoon

    Nacht mit Mond

    Hi Dryrain Das hab ich doch mal wirklich gern gelesen! Sprachlich sehr ansprechend, das Bild baust du konsequent und harmonisch auf! Gefällt mir echt gut, nur hätte ich das ganze eher in die Schublade "very sad" eingeordnet... Gern gelesen! lg red
  24. redmoon

    seeblick

    Hi Mary, sprachlich nicht schlecht, das Bild spricht mich an... Aber da sind mir einfach zu viele Brüche die sehr wahllos erscheinen. Versuch ein wenig an deinem Strophenbild zu arbeiten. lg redmoon
  25. redmoon

    Müsli zum Frühstück

    Meine Güte... Da ist soviel Talent zu absurden Abstraktionen... Tu mir einen Gefallen und versuch dich einmal einfangen zu lassen, dich aus den Fesseln der Prosalyrik zu befreien, um dich mit deiner Muse der Kunst des Gedichte schreibens in die Arme zu werfen. Deine wirklich teilweise erlesen, abstrakten Bilder verlieren soviel an Wert durch deine Bindung an den traditionellen Satzbau... Versuch wenigstens deinen Hang zum Prosa einmal abzulegen. Es würde dich so weit vorran bringen! Auch in deinem Alter, sollte man zu solchen "Experimenten" doch noch mal bereit sein *neck* lg redmoon
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