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Kafka, Hesse
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Wir umsorgen, füttern, putzen, trösten, hören zu und waschen. Wir erziehen und pflegen. Ohne uns würde eine ganze Menge nicht laufen. Verwahrlosung, Krankheit, Isolation und Tod werden von uns Tag für Tag zurückgedrängt. Aber gemessen werden wir am Einkommen, das wir liefern. Wie viele Stunden auf dem Zettel in der Firma stehen. Und das sind meist weniger als bei Menschen, die nicht umsorgen, füttern, putzen, trösten, zuhören, waschen, erziehen, pflegen und kochen. Wir dürfen nicht flexibel arbeiten, wir werden nicht eingestellt, wir werden nicht gerecht bezahlt. Unsere Herzensaufgaben werden als Klotz am Bein interpretiert. Engagements, die nicht verkauft werden können, aber für uns alle nicht mit Geld aufzuwiegen sind. Wir wollen keinen Applaus. Wir wollen Freiheit, um geben zu können. Wir wollen fair bezahlt werden. Wir wollen unabhängig vom Partner oder der Partnerin sein. Wir wollen eine Chance. Wir geben für uns alle. Wir geben der Welt. Und dafür legt man uns Steine in den Weg, sieht auf uns herab und schränkt uns ein, anstatt uns eine Perspektive zu geben. Wenn wir aufbegehren, nennt ihr es Wutanfall. Wir sind aber keine bockigen, kleinen Kinder, denen man keine Schokolade gibt. Wir müssen nicht erzogen werden. Uns einzustellen ist kein Entgegenkommen, keine Gnade und Wohltat. Wir sind qualifiziert. Wir können arbeiten. Wir sind stark und belastbar. Wir haben etwas zu bieten. Wir engagieren uns für andere, investieren Zeit und Seele und Kraft. Und dafür haben wir mehr verdient.
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feedback jeder art Unterhaltung zweier Abfalleimer
MHz kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo! Eine sehr gute Parabel!- 3 Antworten
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feedback jeder art Lieber Arbeitgeber
MHz kommentierte MHz's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Das verstehe ich nicht ganz, was meinst Du damit?- 5 Antworten
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feedback jeder art Lieber Arbeitgeber
MHz kommentierte MHz's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Danke für Dein Feedback. Mir geht es im Text aber nicht um Zwänge. Es geht um fehlende Wertschätzung in der Arbeitswelt, gerade wenn man aus der Elternzeit zurückkommt- 5 Antworten
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feedback jeder art Beim nächsten Mal - bestimmt.
MHz kommentierte Missgunbar's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Mir kam ein Paar in den Sinn, in einer Hotellobby oder Ähnlichem -
feedback jeder art Beim nächsten Mal - bestimmt.
MHz kommentierte Missgunbar's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Richtig gut geschrieben, die Atmosphäre kommt sehr gut rüber. An eine Therapiesituation habe ich gar nicht gedacht, passt aber auch sehr gut. Konnte mich reinfühlen und hätte ein Bild vor Augen -
feedback jeder art Lieber Arbeitgeber
MHz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Danke für Deine Gnade Danke dass ich wiederkommen darf Danke für die Wahl, die Du mir lässt Danke lieber Arbeitgeber Du gibst mir die Überzeugung gebraucht zu werden nützlich zu sein dass mein Fehlen auffiel Danke dass Du meine Stunden reduzierst weil Du Wert auf meine Familie legst Danke dass Du mich nicht überbezahlst weil ich so auf dem Boden bleibe und erfahre, was wirklich wichtig ist Danke lieber Arbeitgeber Dein Entgegenkommen ist eine Wohltat Wie habe ich das nur verdient? Oh danke ich gehe gern auf die Knie für ein paar Münzen denn Scheine klimpern nicht so schön Danke Du machst Deine Sache toll und ich freue mich wiederzukommen wie in ein zweites Zuhause Da geht es ja auch nicht ums Geldverdienen- 5 Antworten
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feedback jeder art inneres Erleben
MHz kommentierte FrBr's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Schön geschrieben, nimmt einen gut mit. Die Zeilen sind für meinen Geschmack etwas kurz, beim Lesen hatte ich das Gefühl anzufangen zu hyperventilieren, aber vielleicht ist das sehr rastlose ja auch so gewollt 🙂 Ich kenne das Gefühl bzw den Gefühöskomplex. Er ist gut eingefangen -
feedback jeder art Auf Stein
MHz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Du hast mich betrogen Du solltest den Boden nähren Aber hast ihn karg gelassen All die Jahre wuchs ich auf Stein Verdammte mich weil ich nicht gedieh Zog an meinem Stiel an meinen Blättern um besser zu wachsen Aber ich riss nur Teile ab Andere Böden wurden gegossen gedüngt gepflegt Und wer dort wuchs wuchs Und es sah so leicht aus bei ihnen während auf meinem Boden vieles schwer war Du hast mich betrogen um Leichtigkeit um Stabilität Und auch wenn ich nun auf Stein wachsen kann so sind meine Wurzeln vernarbt Blätter fehlen und was aus ihnen geworden wäre Du hast mich betrogen Und ich gab mir die Schuld-
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Jahrelang hast Du gearbeitet. An Dir gefeilt, Dich aufgebaut. Visionen und Hoffnungen durchziehen Deine Schaltkreise und Zellen. Auszehrende und erfüllende Arbeit, nur für diese Geräte. Und als Du am Ende des Prozesses angekommen warst, nahmst Du all Dein Feuer, Deine Visionen und Hoffnungen und hast Dich zur Startrampe aufgemacht. Zu bleiben war nie eine Option. Zündung. 3...2...1...Lift off Alles bebte. Deine Schaltkreise, Deine Zellen, Deine Hände. Es war ein harter Ritt, kein fester Boden und die alte Welt unter Dir wurde immer kleiner. Ihre Präsenz wie eine Regenwolke, die undeutlicher, aber noch spürbar war. Und dann wurde es still. Du hast den Frieden genossen. Die Weite, die sichtbar aber ungreifbar war. Aber die Welt, die Du unter Dir gelassen hast, hatte immer noch ihre schwere Wirkung auf Dich. Sie zog an Dir und ließ Dich nicht gehen. In ihrem Bann ziehst Du Deine Bahnen in stabilen Kreisen. Nur diese Welt im Sichtfeld, die Visionen und Hoffnungen im Hinterkopf. Tag für Tag rotierst Du auf Deiner festen Umlaufbahn, ein Werkzeug, das dieser Welt dient, die Du doch sich selbst überlassen wolltest. Manchmal denkst Du daran, die Hoffnungen abzuschalten. Sich ins ewige Umrunden zu ergeben, keine Sterne, nur die Aufträge, die Du voller Eifer für Deine Auftraggeber erfüllen sollst. Aber bei Deiner Konstruktion gab man Dir Steuerdüsen, die bisher nur herumstanden. Und es ist noch etwas Treibstoff übrig. Ein loyales, nützliches Werkzeug zu sein, wird keinen anderen Effekt haben außer dem komfortablen Leben für die Welt, die nicht Deine ist. Du dienst nur Dir selbst. Du magst gerade ein Satellit sein, aber das Schwerefeld hat seine Grenzen. Hole Deine Überzeugungen wieder hervor, mache sie zu weiterem Treibstoff und entfliehe Deinem sicheren, kalten Gefängnis. Denn die Grenzen dieser Welt und ihrem Einfluss sind noch nicht Dein Limit.
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feedback jeder art Beruhige Dich
MHz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Beruhige Dich Du bist lang gelaufen Hast Dich durch Treibsand gekämpft Hoch konzentriert Auf Glatteis manövriert Nur um hier zu landen Dafür hast Du nicht gelitten Dafür hast Du nicht geschwitzt und geweint und geblutet Nein, dafür nicht Aber beruhige Dich Was Du fühlst frisst Dich auf schmirgelt Deinen Glanz ab und marodiert Dein Fundament Das ist es nicht wert. Was Dich an diesen Punkt brachte Soll Dich nicht zerstören Beruhig Dich Atme durch Du kannst noch viel erreichen Wenn auch nicht hier Suche Dein Dort Atme Ein Schritt nach dem anderen Die Kälte wird weichen Die Sinnlosigkeit soll in dem Loch verschwinden aus dem sie kam Die Enge in Dir und um Dich herum wird Platz machen schick sie fort Indem Du Ruhe findest und atmest -
Wofür stehen wir morgens auf? Die meisten um zur Arbeit zu gehen. Stehen wir gern dafür auf? Viele nicht. Ein Job ist für den Großteil von uns das notwendige Übel, um ein Dach über dem Kopf zu haben, etwas zu essen und ein wenig Wärme. Manche können sich sogar ein wenig Freude am Abend leisten, wo sie etwas unternehmen können. Sollten wir nicht mehr wollen? Was steht gerade an, was erledigt werden muss? Gesellschaftliche Probleme, Klimawandel, aufgeblähte Bürokratie, etc. Aber wer tut da etwas? Die wenigsten können aktiv etwas ändern. Aber genau das brauchen wir eigentlich. Und es würde uns aus den Gefühlen der Ohnmacht holen. Jeder könnte etwas tun, aber alles, was man uns an die Hand gibt, sind winzige Dinge. Ändere Dein Konsumverhalten. Das ist so ziemlich alles. Aber das ändert die Struktur nicht. Es gibt Jobs, die nur Geld generieren sollen. Wofür auch immer. Und dieses Geld muss irgendwer bezahlen. Sagen wir, ein Automobilkonzern möchte mehr Geld machen. Er deaktiviert alle möglichen Features im Auto und über eine App kann man diese monatlich aktivieren. Natürlich gegen eine Gebühr. Die Features hatte man vorher einfach dabei. Einmal bezahlt und man hatte Zugriff. Nun kommt eine ganze Maschinerie in Gang: Es gibt eine Menge Kundendaten. Die müssen verwaltet & ausgewertet werden. Und dann können die Kunden mit Werbeanzeigen zugemüllt werden, damit sie mehr von dem Fahrzeug haben, das sie eigentlich bezahlt haben. Kauft man ein Haus mit Keller & Garage, muss man diese nicht aktivieren. Man hat sie gekauft. Wenn sie da sind, kann man sie nutzen. Wenn man sie gerade nicht braucht, kann man sie dennoch betreten. Um die Daten zu erheben, zu verwalten und auszuwerten, braucht man Expert:innen. Diese wollen bezahlt werden und das liefert der Kunde, der vergisst seine Sitzheizung rechtzeitig abzubestellen. Die Frage ist: Wenn so viele ernste, uns alle betreffende Probleme existieren, warum seine Kraft in sinnfreie Geldmacherei stecken? Sollten wir nicht mehr wollen? Aber die Reaktionen sind eindeutig: „So isses halt“, „Such Dir halt nen anderen Job“, „Hauptsache Du hast einen Job“, „Kein Job ist sinnlos“, „Ich versteh Dein Problem nicht“, „Mit Dir stimmt was nicht“, „Mehr kannst Du nicht erwarten“, „Die Welt ist halt nicht perfekt“, „andere stellen sich doch auch nicht so an“,.... „So isses halt“ ist kein Argument. Um zu zitieren: „Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es ist nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt“. Nichts ändert sich ohne Hinterfragen. Sind wir zufrieden mit der jetzigen Lage oder halten wir's einfach aus? „Such Dir halt nen anderen Job“ ist selten ein Ausweg. Wir arbeiten oft 40h/Woche für irgendwas. Meist arbeiten wir dann 40h/Woche für irgendwas anderes. Die Suche nach einem Arbeitgeber gestaltet sich schwierig, wenn man Sinn sucht. Frag mal beim Bewerbungsgespräch, welche gesellschaftlichen Nutzen die Stelle hat. Du wirst alle Anwesenden in Verlegenheit & Erklärungsnot bringen. Es ist eine Frage, die ihnen wohl nie gestellt wurde, auch nicht von ihnen selbst. „Hauptsache Du hast nen Job“ ist natürlich wahr. Man möchte etwas haben, womit man sich beschäftigen kann. Probleme, die man lösen kann, Hilfe, die man leisten kann. Da hat jeder seine eigenen Motive. Und man braucht sein Auskommen. Aber ist es ein Leben, wenn ein Großteil davon für nutzlosen Krempel draufgeht? Je mehr nach Alternativen fragen & suchen, desto mehr wandelt sich die Welt. Nicht sofort. Aber wer nicht anfängt, wird nicht fertig. „Kein Job ist sinnlos“ ist eine subjektive Geschichte, weil Sinn subjektiv ist. Ist es der Sinn von jemandem große Mengen Geld anzuhäufen, das er/sie nie ausgeben kann und das an wichtigen Stellen fehlt, so ist ihm/ihr so manches Recht, um das zu erreichen. Aber die Welt dreht sich um keine Einzelnen. Wollen wir den Sinn anderer ungefragt erfüllen? Wir haben nur dieses Leben, das wartet nicht auf unsere Rente, die wir vielleicht noch erleben. Nehmen wir den Sinn an, den andere uns aufdrücken und einreden? Welcher Teil von uns steht wirklich hinter einem fremden Sinn? „Ich versteh Dein Problem nicht“ kann man kaum etwas entgegnen. Man erklärt, versucht zu verdeutlichen, versucht dabei nicht zu verletzen. Wenn man weit ausholen würde, könnte man sein Gegenüber verunsichern bei all den Sinn- und Wertethemen. Wer diese Werte nie gefühlt hat oder nicht teilt, wird sich kaum darauf einlassen. Aber wenn man dich ein offenes Ohr findet, könnte es möglich sein, dass wir die Welt ein Stück in unsere Richtung bewegen. „Mit Dir stimmt etwas nicht“ ist subjektiv. Was genau stimmt denn nicht? Stimmt es denn, wenn man sich verbiegt und beugt? Nachgibt, obwohl Werte missachtet werden, die in einem wohnen? Die Aussage ist unsachlich und soll lediglich mundtot machen. „Mehr kannst Du nicht erwarten“ beendet scheinbar das Thema. Aber die Aussage beendet gar nichts. Es ist quasi der Anfang des Problems. Um Veränderungen anzustoßen, muss man mehr erwarten. Wollen wir mit dem Teufel, den wir kennen, leben oder einen kleinen Stein ins Rollen bringen? Die Welt ist nicht perfekt, ja, und das wird sie nie sein, da Perfektion nicht existiert, aber wir gestalten unsere Leben und die Welt mit ihnen. Und das System und dessen Mechanismen zu hinterfragen ist nicht dasselbe wie sich anstellen oder zieren oder rumheulen. Wir entscheiden, was wir mitmachen. Wir sind nicht ohnmächtig. Der Weg ist nicht geteert und man kann nicht einfach bergabwärts rollen, aber es geht nicht darum, alles alleine umzuwälzen. Wir können alle ein wenig Bewegung reinbringen und es geht dabei nicht um Weltverbesserung. Es geht um uns.
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feedback jeder art Humane Ressource
MHz kommentierte MHz's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Lieber Mike, danke für Deine Rückmeldung. Das Gedicht kannte ich noch nicht, aber es passt dazu, das stimmt. Wir sollten wieder mehr Mensch und weniger Rädchen im System sein! -
feedback jeder art Das Leben ist so ungerecht !
MHz kommentierte Pegasus's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo! Das spiegelt die Realität gut wieder, gut geschrieben! Es läuft etwas falsch in unserer Gesellschaft -
feedback jeder art Humane Ressource
MHz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Kein tieferer Sinn Keine edlen Ziele Morgens aufstehen anderen Geld verdienen Kurze Freizeit Keine Energie Kein tieferer Sinn Keine Ideale Im Getriebe rotieren Nicht hinterfragen Morgens aufstehen anderen Geld verdienen Kurze Freizeit Keine Motivation Keine edlen Ziele Keine Ideale Brav mitmachen für Dach und Brot Gehorsam ins Getriebe wie ein Maschinenteil Morgens aufstehen anderen Geld verdienen als nützliche humane Ressource Kurzer Urlaub Keine Lust Dann wieder Morgens aufstehen Folgsam anderen Geld verdienen brav knicksen Im Getriebe verloren Kein tieferer Sinn Keine edlen Ziele Keine Ideale Im Leben als Ressource
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