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Dennis V.

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Alle erstellten Inhalte von Dennis V.

  1. Dennis V.

    Sonnenuntergang

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  2. Song of the lone wanderer On a moonlit night The stars up high A clear bright sky The moon as your guide Wandering alone A night so cold A soul so old For sins to atone A path surrounded by sorrow Carrying heavy guilt An epitaph to build For him, no tomorrow Do you even see With your gaze down low Where you go From what do you flee There is still a way The task may be hard Alas, it is time to start To witness another day
  3. Genau. Und Meditation bedeutet auch Stille.
  4. Heave Ho! Raise the anchor high Sail up to the sky Heave Ho! Heave Ho! Setting the sails Gliding through the gales Heave Ho! Heave Ho! Hoist the black flag Never turning back Heave Ho! Heave Ho! On a course for treasure For riches and for pleasure Heave Ho! Heave Ho! On a stormy night The enemy on sight Heave Ho! Heave Ho! Set aside the bottle of rum There the enemies come Heave Ho! Heave Ho! Of into the fray Slay the all, Ay Heace Ho! Heave Ho! Drench your blade in blood Forming a red flood Heave Ho! Heave Ho! The enemy is slain More treasure is to gain Heave Ho! Heave Ho! The treasure you will get Is freedom up ahead Heave Ho! Heave Ho! Laying in the breeze Doing as you please Yo Ho!
  5. In der Stille kann man sich selber hören. Ohne andere Einflüsse. Es geht nicht um das Ende der Gedanken, sondern darum, die eigenen Gedanken in der Stille ertmalig hören zu können und dann einfach mal sein zu lassen. Fließen lassen, wenn man so will.
  6. Die Stille ist nicht immer zwangsläufig eine Leere. Es ist im Hinblick auf die eigenen Gedanken eher so, dass die Stille eine Abwesenheit der Gedanken und der damit einhergehenden implizierten Erwartungen von anderen darstellt. Ähnlich einer unberührten Wasseroberfläche. Außerhalb der Stille sollte man sich immer fragen, wer den jüngsten Gedanken gedacht hat.
  7. Man selbst kann die Gedanken erst in der Stille fließen lassen, ihnen zuhören, weil dann alle äußeren Einflüsse fallen und man ihnen im Moment der Stille nicht mehr gerecht werden muss. LG
  8. Sie ist einfach da Ohne Erwartung oder Zwecke Wie ein See aus flüssig Kristall, so klar Wie schön und weit sie sich erstrecke Kein Fordern, kein Wollen. Nur Sein Um ihre Güte zu genießen Gehe mit reinem Herzen zu ihr hinein Und lasse deine Gedanken fließen
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